• Hallo,
    also ich habe imch jetzt nicht komplett hier durch gelesen, aber ich würde dir vielleicht eifach mal raten Hunde zu sitten. Im Tierheim ist es etwas komplizierter. Du kannst dir einen Hund zur Pflege holen musst aber eine Versicherung abschließen und bekommst nur ältere oder kranke Tiere zur Pflege, die nicht mehr vrmittelt werden können. So jedenfalls war das bei mir damals. Ich habe nichts gegen alte Hunde, aber wenn du dir später einen anschaffst denke ich, wird das entweder ein Welpe oder einen jüngerer sein, daher ist das nicht das Gleiche.
    Beim Hundesitten brauchst du keine Versicherung und machst andere noch damit glücklich, dass du dich mit den Hunden beschäftigst.
    So jedenfalls habe ich es damals gemacht. DU bekommst sogar noch ein kleines Dankeschön und weiß wie es ist einen Hund zu "haben" das fägt schon bei einem größeren Hund bei der Rolltreppen an und geht in der Bahn weiter... das sind so Kleinigkeiten an die man sonst nicht denkt!


    Und das mit der Ausbildung. Ich denke das wird auf keinen Fall funktionieren. Ich arbeite nur 10 Std die Woche und Abends ab und zu 4 Std. und auch ich habe Leute die diese 10 Std. 2 auf die Hundis aufpassen. Und das ist nicht am Stück, sondern mal sind es 3 am Tag, mal 4 oder 5. Wenn ich sie dann mal alleine lassen muss hab ich ein schlectes Gewissen und gehe danach oder davor stundenlang im Park spazieren.
    Oder du suchst dir eine Ausbildung wo du deinen Wuffi mitnehmen kannst?!


    Ich werde auch bald studieren und das ist schon was anderes. Du hast je nach Fach 3-4 mal die Woche Uni und das nur für ein paar Stunden. Lernen kannst du ja zu Hause. Wenn du unbedingt einen Hund willst würde ich dir zu einem Studium raten!


    UND... wenn mich jemand fragt: Was ist dein größtes Hobby?
    Dann sage ich auch meine Tiere :D und meine Freunde.


    Klar sind das Lebenwesen für die man Verantwortung hat, aber das kann doch auch ein Hobby sein!

    • Neu

    Hi


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    • Mein Hund ist meine Familie und kein Hobby :???: Mein Pferd ist Hobby. Der Bezug von Mensch zu Hund ist völlig unterschiedlich als Mensch zu Pferd, aber vielleicht ist das auch Wortklauberei und bei anderen Leuten anders. Bei mir ist es halt so. :ops:

    • Genauso seh ich das auch Bobtail-Bär. Das ist keine Wortklauberei, das ist Tatsache.Wenn ich ein Pferd ein paar Std. die Woche reite, ist das Hobby.Wenn ich irgendwann mal nicht mehr reiten kann,höre ich damit auf.
      Gebt ihr euren Hund ab, wenn ihr keinen Bock mehr drauf habt,,auf dieses Hobby? Deswegen sind die Tierheime auch so voll,weil die Leute keine Lust mehr auf ihr "Hobby" haben. Genauso ist es mit Freunden, wenn mir ein Freund sagen würde: "Du bist mein Hobby." Dann würds aber scheppern.
      Ich bin fest der Meinung das es kein Hobby ist einen Hund zu haben. Ein Hund ist für mich ein Familienmitglied. Das was andere mit ihren Hunden machen, wie z.B Agillity,Dog-dancing und was es da alles gibt, das ist dann deren Hobby MIT DEM HUND.

    • Zitat

      Wenn ich irgendwann mal nicht mehr reiten kann,höre ich damit auf.
      .


      Was für ein Quatsch. Wenn ich irgendwann nicht mehr reiten kann, dann fahre ich trotzdem täglich zum PFerd, sorge für eine Reitbeteiligung, für Futter, Pflege, Tierarzt, Streicheleinheiten, Gesellschaft, labere mich mit - vorwiegend männlichen - Reitern ab, für die Pferde tatsächlich nur Sportgeräte sind und, und, und...


      Also Hobby oder nicht, das ist mir zu blöd, an dieser "Wortklauberei" will ich mich nicht beteiligen. Aber diese Diskussion hier ist nicht halb mehr halb so vernünftig wie die postings der ts.


      "wenn ich nicht mehr will, hör ich auf". Lässt irgendwie auch tief blicken. tz tz tz...

    • Also nein, mein Islandpferd gehört genauso zu mir wie mein Hund und das schon viel länger, nämlich 12 Jahre! Das könnte ich genausowenig aufgeben wie meinen Hund, vielleicht noch weniger.


      Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass das Pferd sich eher noch selbst genug ist und wenn ich ein paar Tage nicht hingehen kann, ist es trotzdem versorgt usw. Da ist der Hund natürlich "zeitaufwendiger", schon weil er unmittelbar mit mir zusammen lebt.


      Aber: Hobby, hmmm. Klar sind beide "Dinge", die ich mir selbst ausgesucht habe irgendwann. Aber für die beiden muss ich neben der Uni noch viel arbeiten, damit ich sie halten kann, das gehört dazu und irgendwie könnte ich sie nicht als Hobby empfinden, weil sie mich direkt und indirekt (Geld) so abhängig machen. Ist schon was anderes als ein Hobby.. :???:



      Und, was das Reiten angeht =) : Spätestens wenn man Selbstversorger ist (waren wir mal) kommt man dazu gar nicht mehr so viel. :gott:

    • Ähm, sorry, aber mein Pferd ist auch meine Familie...Pferde können 30-35 Jahre alt werden! Und da geh ich auch nicht einfach nicht mehr hin und lass mein Pferd vergammeln!!! Wie seid ihr denn drauf??? :shocked: Ich bin echt geschockt. Der Hund ist Familie, Hund vorne, hund hinten- aber wenn ich nach 5 Jahren kein Bock mehr hab zu reiten, lass ich mein Pferd 25 Jahre rumgammeln- oder ich verschachers einfach... aber wehe dem einer will seinen Hund weggeben- dann ist was los. Was ist dass denn für ne Mentalität?
      Aber trotzdem sind die Tiere, besonders in Bezug auf die Art der Beschäftigung bezogen! auch mein Hobby. Und das kann eben, je nach Intensität, wie bei jedem Sport, mehr oder weniger Zeit- und Geldaufwändig sein. Das sagt aber noch nichts über die Qualität des Ganzen aus.
      Meine Kinder sind auch meine Familie, trotzdem sind sie halbtags, manchmal 3/4 Tags betreut. Und dennoch kann ich qualitativ hochwertige Zeit mit ihnen verbringen und sie fördern- wenn ich morgens eben früh genug aufstehe und nicht grad so, dass es eben grade für, waschen, anziehen, frühstücken reicht usw...
      Es ist alles auch immer eine Frage der Organisation. Es gibt Hundesitter und Dogwalker... die meisten Menschen arbeiten nunmal und nicht jeder kann seinen Hund mitnehmen (ich schon- zum Glück).
      Ich denke aber hier einfach, in diesem Fall, wäre es besser die TS sammelt erstmal Erfahrungen. Man kauft sich normal ja auch kein Pferd wenn man noch nie geritten ist. Insbesondere dann, wenn das alles straff organisiert werden muss, ist Erfahrung auch aus praktischen Gründen von vorteil. Wenn ich gut organisieren muss, dann brauche ich ein Konzept und dafür brauchts Erfahrungswerte um Dinge besser einschätzen zu können.


      lg susanne

    • Also noch mal wegen der Beziehung zum Hund: Ich meinte nur, dass ich mir das nicht vorstellen kann, wie diese Beziehung ist, da ich noch keinen HUnd hatte. Da kommen wir dann auch zu meinen restlichen Tieren (Fische, Hasen, Schildkroete). Zu denen ist halt die 'Beziehung', wenn man das bei Fischen so bezeichnen kann?, halt ganz anders, zu mal die Hasen auch draussen sind... mehr meinte ich gar nicht damit.
      Ich denke, dass man generell einfach vorher gut ueberlegen sollte, bevor man sich ein Tier 'zulegt' und sich auch genaustens erkundigen sollte...
      Also wenn ich Dog-Sitter werden will, wie fange ich das an? Also ich wuerde halt erstmal eine Anzeige im Internet machen, weil ich halt niemanden in meiner Wohnortnaehe kenne, der nen Hund hat und nicht so viel Zeit, bzw. einen etwas 'einfacheren' Hund hat, der fuer mich fuer den Anfang geeignet waere. Aber gibt das ueberhaupt Resonanz, hat das schon mal jemand gemacht? Ich hatte da so an www. markt. de gedacht oder so? da findet man ja viele Tiersitter angebote...
      lg

    • Schaut mal ihr ach so superschlauen Hobbyhunde und Pferdehalter.
      Verena hat wieder eine Frage gestellt.
      Gebt ihr lieber eine Sinnvolle Antwort, als auf meine Meinung das ein Lebewesen kein Hobby ist rumzuhaken.
      Das diese Sache hier so eskaliert, nur weil ich Verena geschrieben habe das ein Hund kein Hobby ist und ein paar von euch sich aufm Schlips getreten fühlen find ich schon heftig.Ich hab keinen von euch persönlich angesprochen und habe hier meine Meinung gegenüber Verenas Frage geäußert. Kapiert ihr das nicht ?

    • Ich finde auch, daß Hunde alles mögliche sind, aber doch kein Hobby! Ein Hobby kann man auch mal pausieren oder aufhören, wenn man keinen Bock mehr hat, ein Hobby nicht. Ein Hobby ist auch nicht zu 100% in jeder Lebenslage von einem selbst abhängig - der Hund aber schon. Von daher sollte man sich das 10mal überlegen.


      Verena, ich finde kein Hund sollte länger als max. 6h pro Tag allein sein. Erstens ist es nicht gut für das Tier und zweitens: Warum holt man sich einen Hund, wenn man dann keine Zeit für das Tier hat?


      Du weißt jetzt noch nicht, wieviel Zeit Du während des Studiums hast und ob Du Dir diese frei einteilen kannst (wie ich es z.B. konnte). Solange das nicht geklärt ist, würde ich erstmal im Tierheim fleißig Gassigehen. Da freut man sich immer über Freiwillige und auch dort kann man in Sachen Beziehung zum Hund etwas "vorfühlen".

    • Hui, hier steigt man ja so gar nicht mehr durch.


      Ob Hund und Pferd Hobby oder nicht ist, ist wohl auch eine Definitionsfrage von "Hobby", das ist ja nicht Thema hier ich muss mal abkürzen :^^: ).


      So liebe Verena, zurück zu dir:

      Zitat

      Also noch mal wegen der Beziehung zum Hund: Ich meinte nur, dass ich mir das nicht vorstellen kann, wie diese Beziehung ist, da ich noch keinen HUnd hatte.


      Jeder, der noch nie einen Hund hatte, kann sich das "Ausmaß" (gott, hört sich das melodramatisch an..... :D ) eines eigenen Hundes vorstellen. Ich eingeschlossen. Klar hört und sieht man ne Menge, man liest Bücher, spricht mit Experten....aber wie die Beziehung und das Leben mit einem Hund richtig ist, merkst du dann erst, wenn so ein Kobold einzieht. Ich möchte dich nur darauf hinweisen, dass ein Hund (im gegensatz zu einer schildkröte) dein Leben verändern wird, von grundauf. Du denkst über ganz neue Sachen nach, richtest alles etwas anders ein. ICH seh das alles positiv, mir fehlt etwas an meiner Seite, wenn Jenna mal nicht mit von der Partie ist. Vielleicht solltest du wirklich warten, bis du fertig studiert hast bzw. bis die Zeit wirklich da ist.


      Ein Tipp wegen dem Hundesitter: Es gibt eine HP, http://www.gassi-gassi.de, wo man Anzeigen aufgeben und lesen kann. Vielleicht wirst du dort fündig. Oder eben als Gassigänger im Tierheim.

      • Neu

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