Hallo!
Ich hab hier ein Problem.
Unser Hund frisst eigentlich nur eines gern: Dosenfutter oder alles was er nicht fressen sollte (Wurst u dgl.)
Sämtliche TroFu-Sorten haben wir durch, ist ausreichend Hüttenkäse oder etwas Streichwurst mit Wasser verdünnt drüber, frisst er es auch mehr recht als schlecht. (Mehr schlecht als recht meinte ich natürlich)
Daher liebäugele ich mehr und mehr mit BARF.
Aber... zu meiner Zeit... also mit dem letzten Hund begannen grade so Sorten wie Caesar usw mit ganzen Erbsen usw im Schalen/Dosenfutter und es hiess immer, Hunde könnten die Nährstoffe aus Gemüse gar nicht verwerten sondern nur, wenn dieses vorverdaut also fermentiert wäre.
Man argumentierte damals damit, dass nicht ohne Grund wildlebende Hunde/Wölfe erst an die Gedärme des erlegten Tieres gingen.
Hat sich da die Erkenntnis gewandelt?
Heute hab ich ihn erstmals mit Kaka von anderem Hund im Fang erwischt (glücklicherweise steinhart gefroren und daher leicht abknöpfbar) und meine Ansicht verstärkt sich, dass ihm wohl was "fehlt".
Derzeit kriegt er mit nicht steigender Begeisterung Markus Mühle, aber wie gesagt, ohne entsprechende Zusätze fasst er es nicht an, tagelang.
Vielleicht mag mir ja jemand auf die Sprünge helfen?
Danke schon mal!
LG
Kerstin