staffy: Weil dieses "zuende" noch Ewigkeiten dauern kann, wir müssen als erstes Mal einen Zugang zum Speicher schaffen und dieses Haus ist über 100 Jahre alt, in solchen Häusern gibt es immer was zu tun!
Allerdings wird das meiste eh im Sommer gemacht (damit man bei Staub, Lackgeruch etc. eben die Türen aufmachen kann) und da braucht der Hund ja nicht neben den Maschinen (Schleifgerät oder so) sitzen zu bleiben, sondern kann beispielsweise in der Zeit in den Garten.
Und die Räume, in denen sich der Hund hauptsächlich aufhalten soll (Wohnzimmer, Küche und großer Flur), also die untere Etage, ist soweit fertig, die muss irgendwann nochmal gestrichen werden, weil mein Freund mit Rauchen aufgehört hat und ihn der gelbliche Schimmer der Tapete stört, aber das dauert sicherlich noch ein Jahr, bis es soweit ist. Muss ja alles neben der Arbeit, Haushalt, Hundehaltung usw. gemacht werden, wir nehmen uns ja nicht monatelang frei, um in einem Rutsch durchrenovieren zu können, denn wenn wir monatelang kein Gehalt hätten, wären auch keine Reserven mehr da, weder für's Haus noch für einen Hund, der dann irgendwann mal TA oder ähnliches braucht. Also läuft es alles häppchenweise, so wie wir und der Hund das dann können.
Wird vorher abgesprochen, ob Hunde mitgebracht werden? Dann müsste ich die Hunde meiner Nachbarin, die bei uns ja meistens drin sind, wenn sie noch nicht zuhause ist, nämlich besser im Garten lassen, wenn sie Hunde kennt, ist das überhaupt kein Thema, aber bei fremden Hunden ist sie doch schonmal etwas giftig und außerdem ist die andere Hündin gerade läufig.
LG Silke
P.S. vielleicht mache ich mir viel zu viele Gedanken, aber da ein Hund ein Lebewesen ist und nicht einfach nur eine Sache, mache ich mir lieber dreimal zu viele Gedanken als einmal zuwenig!