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Hallo Sarah,
es kommt denke ich, drauf an, für welche Position du dich bewirbst.
Ist das ein ruhiger "nine-to-five" - Job ist das sicherlich was anderes, als wenn du dich in einem Unternehmen bewirbst, das eine hohe zeitliche Flexibilität fordert.
In Führungsposition ist natürlich ein Hund für eine alleinstehende Person ein NoGo (bei 60 Stunden pro Woche bleibt da keine Zeit für einen Hund)Die Antwort ist ein bisschen arg pauschal gewesen.
P.S.
Sehn wir uns in Rahlstedt bei der DF Hamburg Gruppe am übernächsten WE? -
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Hätte ich nie gedacht das ein Arbeitgeber nach einem Hund fragen würde.
Aber hat wohl wirklich was mit der Flexibilität des Arbeitnehmers zu tun.
Die "beste" Aussage die ich je gehört hab war die: "90% aller Hundehalter sind einfach nur assi." :irre:
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Was passiert denn erst, wenn man ein Kind hat???
also leute gibts, die gibts gar nicht...
ich erwähne Numa in meinen Lebensläufen auch nicht, geht keinen was an, ich würde auch lügen, wenn ich danach gefragt werden würde und ich denken würde, dass es mir negativ ausgelegt werden könnte.
woher wollen die denn wissen ob ich nicht einen hundesitter hab oder mein mann vielleicht zuhause arbeitet oder so?
also dieses flexibilitäts-argument kann ich nicht nachvollziehen, das ist doch alles nur ne sache der organisation.
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Zitat
P.S.
Sehn wir uns in Rahlstedt bei der DF Hamburg Gruppe am übernächsten WE?Kurz OT: Das WE noch nicht. Am 10.1. ist erst Wurfabnahme, würde ihn frühestens am 11.1. abholen. Und dann möchte ich so frisch noch zu keinen Hundetreffen. Aber danach gerne mal!
Selbst in Management-Jobs...wie abwertend kann man denn sein??? Ich hol mir nur nen Hund, keinen Haufen Kakerlaken. Aber mir ist dieses Kapitalistengetue eh ein Graus...ich werd eh nie Sesselpupserin in einem Riesenweltweit-Unternehmen...die Mistköppe können mir gestohlen bleiben!!! Jawohl!!! :aufsmaul:
An die Problematik mit mir und dem gebärfähigen Alter will ich erst garnicht denken....
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Zitat
also dieses flexibilitäts-argument kann ich nicht nachvollziehen, das ist doch alles nur ne sache der organisation.Stimmt, aber die Organisation interessiert die meisten ja nicht mal bei Kindern.
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Also ich kann es auch nicht verstehen, immerhin ist es ja bekannt, dass Leute die Hundehaben, weniger anfällig auf stress reagieren und auch viel weniger Krank sind (durch die viele Bewegung). Also müsste der Arbeitgeber eigentlich Hundehalter bevorzugen.
Und wenn man mal überstunden machen muss, dann kann man ja einen Hund mitnehmen und so kann man dan auch ohne Probleme die überstunden meistern. Und sobald man mal in den stress kommt, geht man mal kurz mit dem Hund raus, und schon kann völlig entspannt mit freiem kopf weiter gearbeitet werden.
Es sollte ja niemanden stören, wenn abends ein Hund im Büro sitzt, da dann ja nicht mal mehr die Hälfte der Mitarbeiter anwesend sind. -
Oh. Ich dachte immer, Kinder seien ein No go.
Ob ich einen Hund, ein Pferd oder ein Krokodil habe - das geht doch keinen Personalchef was an.
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Bei einem Hund habe ich das auch noch nie gehört das man deswegen nen Job nicht bekommnt aber wenn mal Kinder hat sehrwohl.
Ich hatte im Dez. ein Vorstellungsgespräch und eine der ersten Fragen war: was ist denn wenn das Kind mal krank ist oder was ist denn wenn Ferien sind? Daraufhin habe ich geantwortet das es ja auch noch Omas und Opas gibt die dann mal einspringen können.
Na ja, den Job habe ich nicht gekriegtaber mit Kind ist es auch wirklich echt schwierg nen Job zu kriegen.
LG Tanja mit Luna
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Zitat
Oh. Ich dachte immer, Kinder seien ein No go.
Ob ich einen Hund, ein Pferd oder ein Krokodil habe - das geht doch keinen Personalchef was an.
Ne, leider ist es noch schlimmer.
Es ist für viele Chefs von großen Unternehmen (oder solchen die es vielleicht gerne wären) ein no-go überhaupt ein Privatleben zu haben.
Tatsächlich wird in vielen Firmen verlangt, dass man all seine Energie nur in der Unternehmen steckt.
Privatleben soll es am Besten gar nicht erst geben ;-) -
Hallo,
ich kenne beide Seiten.
Ich habe drei Hunde und bemerke schon des öfteren, dass ich merkwürdige Blicke ernte, wenn ich mit der Bande unterwegs bin.
Und ich bin Arbeitgeber. Mein Mann und ich haben eine Firma mit zur Zeit 14 Angestellten. Wir haben noch nie bei einem Vorstellungsgespräch nach Haustieren gefragt. Aber selbst wenn dieses Thema aufkommen würde, sehe ich das als AG doch positiv. Der Mitarbeiter hat körperlichen und seelischen Ausgleich vom Berufsleben.
Wir haben auch kein Problem damit, wenn ein Mitarbeiter seinen Hund mitbrächte.Ihr seht, es gibt solche und solche!
lg, marebima
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