Krasser "Erziehungsstil" mit roher Gewalt, bin ges
-
-
Zitat
Ich liebe es wenn Leute ihre Hunde zum Kampfhund heramziehen
manch einer findet ja nen aggressiven Listi "cool"... :kopfwand: -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Du sagst es :kopfwand:
-
... und findet es "cool" die Rute seines Rottis kupiert zu haben, weil es IHM besser gefällt :irre:
-
Ok, das wird sicher rot geben, aber egal...
Ja ich wirke körperlich auf meine Hunde ein. Sei es mit abblocken oder das touchieren bei Lee, damit sie rückwärts geht.
Es ist auch schon der Schlüssel geflogen und Lee bekommt notfalls auch eine geknallt, wenn sie nochmal gegen einen Menschen geht.
Das sind für mich aber Situationen, die u.U. mal vorkommen und mit Sicherheit kein Alltag sind. Und ja, ich werde u.U. dem Hund gegenüber unfair, wenn ich dadurch einen Menschen oder den Hund selber schützen kann..Wenn ich deswegen ein Tierquäler bin (und das wird sicherlich kommen...), dann ist das eben so.. Und um diese Frage auch zu beantworten: NEIN es war nicht möglich etwas anderes als den Schlüssel einzusetzen (der nicht mal in die Nähe des Hundes kam) und NEIN, es ist dann nicht möglich die Situation anders zu regeln. Ja an dem Problem wird dann gearbeitet, aber in dieser Situation knallt es eben notfalls.
Und nein, meine Hunde werden nicht jeden Tag mit dem Schlüssel beworfen oder geprügelt
Übrigens schreit Pepper schon, wenn man sie nur festhält und sie "ihren Kopf" nicht bekommt...
-
Zitat
Ich stehe kurz davor, körperlich zu Maßregeln.
dann hast du wahrscheinlich verloren und Hund wird stiften gehen (und dabei noch schneller schlingen).
Wenn du möchtest kannst du mir eine mail schicken und darin noch etwas erklären wie sich allgemein bei Futter verhält (zu Hause z.B.).ZitatIch gebe ein Kommando (z.B Sitz), weil ich meine Sachen aus dem Auto holen möchte. Elli reagiert nicht. Gut. Kann ja sein, dass sie's nicht mitbekommen hat. Geb ichs also nochmal. Elli guckt mich an und guckt demonstrativ wieder weg. Ich sags noch ein drittes Mal, diesmal etwas deutlicher, wieder keine Reaktion. Da gibts bei mir schonmal ein scharfes "Ey!!" und einen Schubs und siehe da: Elli setzt sich. Madame hats also doch gehört. - unterbinde ich das nicht, was ich auch schon gemacht habe, wird es immer schlimmer und weitet sich auf sämtliche anderen Bereiche aus.
Nach meinem Geschmack viel zu spät. Ansage (Sitz), körperliche Wiederholung (gesagt wird hier nichts mehr) und wenn Hund immer noch nicht sitzt kurzer Stupser. Dann sollte es beim nächsten mal allerspätestens bei der Körperbewegung klappen.ZitatDann beim Training auf dem Platz - der andere läuft an uns vorbei und wird neben uns abgelegt (sieht nicht rüber) und Elli springt brüllend auf und will an ihn. Da gabs von mir gleich einen Schrei und einen Klapps auf die Schnute. Seit dem ignoriert sie ihn. (solche unprovozierten Angriffe lasse ich nicht durchgehen.)
Hier sollte es reichen wenn du genau vor sie "springst" (musst ja schnell sein) und sie drohend zurück drängst. Ein Klaps könnte auf Dauer uninteressant werden aber deine Präsenz ist für sie in späteren Situationen vielleicht schneller "abrufbar".
ZitatVor einer Woche hat sie das Jagen für sich entdecht. Nachdem sie mir ausgebüchst war, hab ich sie kommentarlos an die Leine genommen und erst ignoriert. Am Sonntag ist sie einigen Enten hinterher - ich mit ihr geschimpft, wieder angeleint. Gestern der nächste Hase! Da hatte ich sie aber an der Schleppe und da hab ich sie auch im Fell gepackt. Dieses Verhalten muss wieder aufhören. Wie will man das mit Positiver Verstärkung machen??
Ob sie das Schimpfen verstanden hat? Auch hier wäre erstmal deine Präsenz wichtiger. Bei "Wildkontakt" Hund auf die entgegenliegende Seite, leicht versetzt nach hinten neben dich packen und an den Tierchen vorbei (evtl. noch ein "weiter"). Will Hund nach vorne ein kurzer Laut (tiefes "ey" evtl.) und weiter gehen. Konsequent durchziehen. Bleibt Hundi das erstemal von allein an deiner Seite kann verbal leicht gelobt werden, aber erst nachdem das Objekt der Begierde weg ist.Ashkii bekomme ich damit immerhin schon offline an unseren Wildlaninchen und Vögeln vorbei (hinter denen er vor 3 Wochen hinter her gesaust ist).
Vielleicht klappt es ja auch bei dir.
-
-
Angelika ich entdecke in deinen Beiträgen mittlerweile sehr viel vertrautes
-
Zitat
Sei es mit abblocken oder das touchieren bei Lee, damit sie rückwärts geht
Ich muss dich enttäusche...für mich hat das nichts mit roher Gewalt zu tun....das sind für mich Kommunikationsformen.
Bei Mücke hab ich mit Abblocken 1000 mal mehr Erfolg als mit "am Halsband zerren" oder sonstwas in der Richtung. -
Hallo Kathrin,
herzlich Willkommen im Klub der Hundemißhandeler.
Gaby, die ihren auch schon mal eine gescheuert hat, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Zitat
Jo, aber früher hat es auch funktioniert mit NACKENSCHÜTTELN, also warum sollte es heut nicht klappen?
Früher gabs das auch nicht wie heute mit postivem Bestärken uns sonstigen Schwachsinn. Wenn man nicht folgt, gibts was auf die Batterie und gut ist.
En Freund von mir hat seinem Schäfer-Mix an nur 2Tagen beigebracht stubenrein zu sein. Er hat ihn sowas von ihn die Pisse gedrückt, dass er das niemals in seinem Leben vergessen wird. Und es hat geklappt, er hat nicht mehr reingemacht.
Gruß
na, dann mach mal so weiter mit deinem rotti. später werden wir dann in der presse lesen, dass ein rotti ohne wahrnung seinen halter angegangen ist.
man, mit so einer einstellung solltest du dir keinen hund halten.
zur positiven bestärkung, damit du dir das vorstellen kannst. stell dir vor, du übst mit einem kind das einmaleins. immer, wenn es eine falsche antwort gibt, bekommt es eine an den kopf. glaubst du, so lernt es das einmalein schneller? nein, es wird irgendwann gar nicht mehr denken können vor angst.
genauso ist es beim hund auch. -
Zitat
Hier sollte es reichen wenn du genau vor sie "springst" (musst ja schnell sein
) und sie drohend zurück drängst. Ein Klaps könnte auf Dauer uninteressant werden aber deine Präsenz ist für sie in späteren Situationen vielleicht schneller "abrufbar".
Ok, verstehe was du meinst, aber in dem Moment befand sie sich links neben mir. Der andere Hund ebenfalls links. Nie im Leben kann ich da hin springen...
ZitatOb sie das Schimpfen verstanden hat? Auch hier wäre erstmal deine Präsenz wichtiger. Bei "Wildkontakt" Hund auf die entgegenliegende Seite, leicht versetzt nach hinten neben dich packen und an den Tierchen vorbei (evtl. noch ein "weiter"). Will Hund nach vorne ein kurzer Laut (tiefes "ey" evtl.) und weiter gehen. Konsequent durchziehen. Bleibt Hundi das erstemal von allein an deiner Seite kann verbal leicht gelobt werden, aber erst nachdem das Objekt der Begierde weg ist.
Das mach ich sonst ja auch. Problem ist nur bei allen 3 Vorfällen gewesen, dass ich das Wild nicht vor ihr entdecht habe. Beim letzten Hase war es ja auch noch dunkel. Ob sie das Schimpfen verstanden hat, werd ich wohl erst sehen, wenn so eine Situation erneut vorkommt. Auf jedenfall muss ich höllisch aufpassen. Will, dass sie's sich wieder gaaaanz schnell abgewöhnt und ja keinen Erfolg hat. Spätestens wenn im Frühjahr wieder die jungen Hasen rumhoppeln muss das besser sein. Dieses Frühjahr hatten wir eine wahre "Hasenflut" , deshalb hatte ich sie aus reiner Vorsicht fast nur an der Schleppe... War für uns beide blöd. :kopfwand:
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!