Schwer erziehbarer Hund!
-
-
Zitat
Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum. Ich habe mich hier angemeldet, weil meine Mutter
richtig viele Probleme mit ihrem West Highland Terrier, der Mickey heißt, hat. Ich habe zwar
auch einen kleinen süßen Mischlingshund, aber der macht mir keine Sorgen.
So, und nun zu Mickey.
Meine Mutter hat ihn seit er zehn Wochen alt war gekauft. Und er war als Welpe schon sehr
frech, nicht hören, beißen u.s.w.. Meine Tochter hat jetzt ne schöne Narbe an ihrer Oberlippe. Deshalb sollte man seinen Hund ja auch erziehen. Das kommt ja nicht von irgendwo
Und es hat Monate gedauert bis er stubenrein war. Jetzt ist er ein Jahr alt. Er hört nur wenn er
will, er ist immer noch frech und ab und zu total durchgeknallt. Konsequenz ist hier das Zauberwort. Wie habt ihr denn versucht ihn solche Dinge beizubringen? :irre: Wenn meine Mutter mit ihm
alleine ist, dann ist er lieb und hört auch wohl. Wenn aber mein Vater zu Hause ist, ist es ein
ganz anderer Hund. Ein Beispiel, Vater sitzt in der Küche, Mutter macht Essen für meine
Oma fertig, sie trinkt abends immer warme Milch, die Mikrowelle geht aus, die dabei ja ein
Klinggeräusch macht. Und dann geht’s los. Mickey springt auf, ist total aufgeregt, bellt, läuft
hin und her.Wie reagiert Deine Mutter darauf? Sie nimmt die Sachen, will damit nach oben, geht zur Tür, und er bellt, springt sie
nur an, letzte Woche hat er ihr in die Wade gebissen (gekniffen). Wir können es uns nicht erklären
warum er das macht. Für mich hört es sich so an, als hätte er bei Deiner Mutter einfach nicht gelernt was Beißhemmung heißt Oder wenn Sie von der Arbeit kommt, er bellt und springt und kratzt und hört nicht auf. Sie begrüßt ihn und er hört immer noch nicht auf. Wieso ignoriert sie ihn nicht einfachEs gibt noch so viele Sachen, aber ich
glaube ich hab sowieso schon den Rahmen gesprengt. Also mein größtes Anliegen ist, wie bekommt
man einen schwer erziehbaren Hund dazu, das er auf Frauchen hört. Bitte helft mir, meine Mutter
ist total verzweifelt. :kopfwand:Ich glaube nicht, dass der Hund schwererziehbar ist, sondern dass es Deiner Mutter eventuell an Konsequenz fehlt und sie die richtigen Methoden noch nicht entdeckt hat. Es ist nicht ein Problem, das Problem ist auch nicht der Hund sondern viele kleine Probleme im alltäglichen Umgang miteinander.
ZitatJa leider muss ich zugeben, das diese Rasse nichts für meine Eltern ist.
Aber sie tut alles für den Hund und möchte auch nur das beste.Nee Sorry, Deine Mutter sollte nicht nur ihren Hund nicht halten, sondern gar keinen. :| Ich befürchte es wird sich so gut wie gar nichts ändern, und dass Deine Eltern nicht bereit dazu sein werden alleine schon den Hund nicht so lange alleine zu lassen. Ich würde wirklich dazu tendieren sucht dem Hund ein geeigneteres Zuhause.
trotzdem liebe Grüße, da Du Dir ja mehr Gedanken um den Hund Deiner Mutter machst, als sie selbst
PS: JEDER Hund braucht erziehung
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
wurde ja schon sooo viel gesagt, ich fasse mich kurz:
Deine Eltern haben leider wenig, eigentlich gar keine Ahnung von Hundeerziehung!
Das können sie nur mit einem fähigen Hundetrainer hinbekommen.
Manchmal kann man Ratenzahlung vereinbaren, wie beim Tierarzt auch.
Was wäre, wenn der Hund morgen ein Beinbruch hätte und für 1000.- operiert werden müsste?
Eine Verhaltensauffälligkeit muss m.E. auch behandelt werden, alleine bekommen deine Eltern das nicht hin!
Jeder Hund erzieht sich von alleine, wenn der Halter es nicht macht, aber stets in eine Richtung, die nicht wünschenswert ist!
Dass Nackenschütteln unmöglich ist, wurde schon bereits erwähnt, falls ich es überlesen habe, hier noch mal die Begründung:
Nackenschütteln ist bei Hunden eine Tötungsabsicht!Gruß
Leo
-
naja wurde ja schon alles gesagt.. aber eine frage noch, falls die nicht schon irgendwo stand und ich sie übersehen hab..
wieso wird der hund zu all den anderen fehlern, die schon begangen werden, begrüsst???
weil er zwickt, springt und er die leute dazu zwingt?
der arme hund wird für dinge gelobt, die er gar nicht machen soll :/ :/
traurig.
aber du kannst ja nix dafür, find ich prima von dir, dass du dir so einen kopf drum machst
-
Zitat
Ich befürchte es wird sich so gut wie gar nichts ändern
Das wäre meiner Ansicht nach noch die beste Alternative.
Ein Westhighlandterrier, der sich jetzt so verhält, wird das meiner Meinung nach noch viel mehr austesten, wie weit er gehen kann - im schlimmsten Fall endet es mit Bissen (und damit meine ich kein Schnappen oder Kneifen) des Hundes.
Und dann? Dann wird der Hund garantiert abgegeben, denn dann ist er ja bissig :-/ Dass er dann gar keine Chance mehr hat, ist ja wohl auch klar.
Also entweder reißen sich die Eltern JETZT SOFORT voll und ganz am Riemen und geben dem Hund eine artgerechte Erziehung (wozu das Schütteln im Nacken ganz sicher ebensowenig gehört, wie Herumschreien oder etwas in der Art) oder sie geben ihn ab.
Denn mir ist nach wie vor nicht klar, WIESO Deine Eltern eigentlich einen Hund haben? Dem Hund zu Liebe nämlich sicher nicht. Wenn ich meinen Hund liebe, dann "mein ich es nicht nur gut", sondern biete ihm eine anständige Erziehung, die allen ein harmonisches Zusammenleben gewährleistet.
Wenn Du Deinen Eltern helfen willst, dann ist Weihnachten doch ein guter Anlass. Verzichtet rundherum auf Geschenke und sucht für das gesparte Geld einen Hundetrainer, der gewaltfrei (!) arbeitet.
schlaubi
-
Neben vieler Guter Tipps muss ich sagen, dass dieser Thread mal wieder vor Selbstherrlichkeit trotzt. Meine Jüte nicht jeder Mensch wird als perfekter Hundehalter geboren und alleine die Tatsache, dass hier Hilfe gesucht wird, sollte honoriert werden.
Das Nackenschütteln ist auch etwas was in der Generation der Eltern der TE noch "normal" in der Hundeerziehung war und von daher kann man hier aufklären aber nicht verurteilen, denn früher war auch normal, dass man Hunde mit der Nase in die Pipi gestupst hat, wenn sie in die Wohnung gemacht haben. War früher alles ganz toll und ganz normal. Heute soll man alles ignorieren und es gibt und wenn an der Leine gezogen wird stehen bleiben und/oder in die andere Richtung gehen. In 15 Jahren wird man diese Erziehungsmethoden belächeln und uns für bekloppt erklären. Also immer schön langsam mit den jungen Pferden und der Arroganz.
Der Threaderstellerin kann ich nur raten was hier teilweise geäußert wurde zu überlesen und sich das raus zu ziehen, was hilfreich war. Ich würde Geld zusammenkratzen und schauen, dass ich mir einen Hundetrainer ins Haus hole. Oft reicht da schon wenig Zeit um zu sehen, wo die Dinge im argen liegen.
Das hier empfohlene Buch habe ich auch und kann es ebenfalls sehr empfehlen.
Dann ist es ganz wichtig, dass man an einem Strang zieht. Bei uns ist es auch so, dass unter der Woche mein Lebensgefährte primär für unseren Hund zuständig ist, weil ich teilweise recht spät nach Hause komme ... allerdings haben wir uns 100% abgesprochen (und auch gestritten :D) was die Erziehung des Hundes betrifft. Da kann nicht einer die Dinge lockerer sehen als der andere, dass ist schädlich für den Hund, denn er weiß nicht, woran er sich orientieren muss.Der Hund deiner Eltern braucht eine klare Richtung ... abgeben ist absoluter Blödsinn aber hier wird gerne unterstellt, dass man nicht in der Lage ist einen Hund zu erziehen, nur weil man Fehler in der Hundeerziehung macht oder gemacht hat. Ich finde viel wichtiger um nicht zu sagen elementar, dass man bereit ist an sich zu arbeiten und aus den eigenen Fehlern zu lernen. Das was bei deinen Eltern abgeht ist einfach, weil sie die Rasse unterschätzt haben und nicht genug an den Problemen arbeiten ... und sich vor allem nicht absprechen. Dann kommt noch hinzu, dass der Hund in der Jungspundphase ist und somit natürlich auch "Amok" läuft. Es ist alles in allem keine einfache Zeit aber mit einem Jahr ist es noch nicht zu spät die Fehler die gemacht wurden zu korrigieren und ich drücke euch die Daumen, dass ihr den Kleinen Wilden in den Griff bekommt.
-
-
Zitat
Neben vieler Guter Tipps muss ich sagen, dass dieser Thread mal wieder vor Selbstherrlichkeit trotzt. Meine Jüte nicht jeder Mensch wird als perfekter Hundehalter geboren und alleine die Tatsache, dass hier Hilfe gesucht wird, sollte honoriert werden.
Ich danke Dir.
Der Threaderstellerin kann ich nur raten was hier teilweise geäußert wurde zu überlesen und sich das raus zu ziehen, was hilfreich war.
Ja das finde ich auch erschreckend.
Der Hund deiner Eltern braucht eine klare Richtung ... abgeben ist absoluter Blödsinn aber hier wird gerne unterstellt, dass man nicht in der Lage ist einen Hund zu erziehen, nur weil man Fehler in der Hundeerziehung macht oder gemacht hat.
Danke. Genau das was ich sage.
Ich finde viel wichtiger um nicht zu sagen elementar, dass man bereit ist an sich zu arbeiten und aus den eigenen Fehlern zu lernen. Das was bei deinen Eltern abgeht ist einfach, weil sie die Rasse unterschätzt haben und nicht genug an den Problemen arbeiten ... und sich vor allem nicht absprechen.
Endlich mal ein bischen verständnis.
ich drücke euch die Daumen, dass ihr den Kleinen Wilden in den Griff bekommt.
Dankeschön und ich gebe euch bescheid, wie es weitergeht.
-
Zitat
Neben vieler Guter Tipps muss ich sagen, dass dieser Thread mal wieder vor Selbstherrlichkeit trotzt. Meine Jüte nicht jeder Mensch wird als perfekter Hundehalter geboren und alleine die Tatsache, dass hier Hilfe gesucht wird, sollte honoriert werden.
Allerdings setzt sich nicht die Hundehalterin an die Tasten und informiert sich. Dazu scheint schlichtweg die Zeit zu fehlen.
Das Nackenschütteln ist auch etwas was in der Generation der Eltern der TE noch "normal" in der Hundeerziehung war und von daher kann man hier aufklären aber nicht verurteilen, denn früher war auch normal, dass man Hunde mit der Nase in die Pipi gestupst hat, wenn sie in die Wohnung gemacht haben. War früher alles ganz toll und ganz normal. Heute soll man alles ignorieren und es gibt und wenn an der Leine gezogen wird stehen bleiben und/oder in die andere Richtung gehen. In 15 Jahren wird man diese Erziehungsmethoden belächeln und uns für bekloppt erklären. Also immer schön langsam mit den jungen Pferden und der Arroganz.
Arroganz konnte ich hier nicht feststellen. Wphl aber Entsetzen und der meiner Meinung nach angebrachte Tipp, sich darüber Gedanken zu machen, ob es dem Hund nicht woanders besser gehen würde.
Das hat nichts mit Arroganz zu tun und nur weil es vor 15 Jahren noch in Ordnung war, kann ich trotzdem kein Verständnis dafür aufbringen. Früher wurden auch Kinder als Beischlaf- Spielzeuge "gehalten". Heut nicht mehr. Wers heut noch macht, bekommt kein Verständnis von mir.
Weil wir in einem Zeitalter leben, wo es mehr als ausreichend Möglichkietn gibt, sich zu informieren. Es gibt heutzutage nichts mehr, was man nicht in Erfahrung bringen kann.
Wer sich ein ganzes Jahr lang absolut NULL um seinen Hund kümmert erziehungstechnisch und selbst dann, wenn der Hund anfängt "unbequem" zu werden, weder Zeit noch Motivation aufbringen kann, sich nun endlich mal drum zu kümmern, der hat einfach versagt. Meine Meinung.
Da scheint einiges im Argen zu liegen. Und wenn weder Geld noch Zeit für einen Trainer aufgebracht werden kann, dann wüsste ich persönlich keine Möglichkiet, dem Hund zu helfen.
Dann müssen sie eben warten, bis der Hund nicht mehr so süß ist, weil er beißt. Aber dann ist der Zug wirklich für den armen, benachteiligten Hund abgefahren, denn dann kanner nicht mehr so einfach vermittelt weden.
Der Threaderstellerin kann ich nur raten was hier teilweise geäußert wurde zu überlesen und sich das raus zu ziehen, was hilfreich war. Ich würde Geld zusammenkratzen und schauen, dass ich mir einen Hundetrainer ins Haus hole. Oft reicht da schon wenig Zeit um zu sehen, wo die Dinge im argen liegen.
Aber wenn ein Trainer kommt, heißt das leider nicht, dass dieser mit dem Zauberstab rumfuchtelt und alles wieder ins Lot bringt.
Veränderungen sind hier nicht beim Hund zu erarbeiten, nein, beim Halter und dieser hat einfach nicht die Zeit, sich jeden Tag mit seinem inzwischen Problemhund auseinanderzusetzen. Sonst wäre es doch gar nicht so weit gekommen. Ich wette da auf keine gute Prognose
Das hier empfohlene Buch habe ich auch und kann es ebenfalls sehr empfehlen.
Dann ist es ganz wichtig, dass man an einem Strang zieht. Bei uns ist es auch so, dass unter der Woche mein Lebensgefährte primär für unseren Hund zuständig ist, weil ich teilweise recht spät nach Hause komme ... allerdings haben wir uns 100% abgesprochen (und auch gestritten :D) was die Erziehung des Hundes betrifft. Da kann nicht einer die Dinge lockerer sehen als der andere, dass ist schädlich für den Hund, denn er weiß nicht, woran er sich orientieren muss.Der Hund deiner Eltern braucht eine klare Richtung ... abgeben ist absoluter Blödsinn aber hier wird gerne unterstellt, dass man nicht in der Lage ist einen Hund zu erziehen, nur weil man Fehler in der Hundeerziehung macht oder gemacht hat.
Fehler in der Erziehung machen ist eine KOMPLETT andere Sache, als dem Hund KEINE Erziehung zuteil werden zu lassen!!!! Da ist ein himmelweiter Unterschied. Wer schon soetwas hofft, wie " dass sich der Hund selbst erzieht", der kann nicht sonderlich viel Lust darauf haben, nun die großen Geschütze aufzufahren... und die sind nuneinmal notwendig.
Ich finde viel wichtiger um nicht zu sagen elementar, dass man bereit ist an sich zu arbeiten und aus den eigenen Fehlern zu lernen. Das was bei deinen Eltern abgeht ist einfach, weil sie die Rasse unterschätzt haben und nicht genug an den Problemen arbeiten ... und sich vor allem nicht absprechen. Dann kommt noch hinzu, dass der Hund in der Jungspundphase ist und somit natürlich auch "Amok" läuft. Es ist alles in allem keine einfache Zeit aber mit einem Jahr ist es noch nicht zu spät die Fehler die gemacht wurden zu korrigieren und ich drücke euch die Daumen, dass ihr den Kleinen Wilden in den Griff bekommt.
Nein, zu spät ist es nicht!!!! Das hat keiner behauptet. FÄHIGE Hände können hier sicherlich noch alles ins Lot bringen! Aber das bedeutet Arbeit. Täglich. IMMER. Das KOMPLETTE Verhalten dem Hund gegenüber müsste korrigiert werden. Und ich bezweifle stark, dass das bei den gegebenen Bedingungen hier möglich sein wird.
Ich mein, was erwartet die Mutter?
Dass die Tochter ein, zwei Patentrezepte aus dem Internet zaubert während sie weg ist und dann alles wieder gut wird?
Nun denn, ich wünsche euch eine Menge Spaß dabei.
-
Zitat
...Allerdings setzt sich nicht die Hundehalterin an die Tasten und informiert sich. Dazu scheint schlichtweg die Zeit zu fehlen...Hast Du mal auf die Altersangabe der TE geguckt? Da kann man davon ausgehen, dass Die Eltern über 55 sind, also eine Generation, die allgemein nur sehr wenig von Computern und vom Internet versteht.
Zitat
...Früher wurden auch Kinder als Beischlaf- Spielzeuge "gehalten". Heut nicht mehr.. .Wie bitte? Geht's noch?
Zitat
...Weil wir in einem Zeitalter leben, wo es mehr als ausreichend Möglichkietn gibt, sich zu informieren. Es gibt heutzutage nichts mehr, was man nicht in Erfahrung bringen kann...Toll. Sag das mal den Leuten, die keine Ahnung von Computern haben, sich ihren Lebensunterhalt mit stressigen Jobs verdienen müssen und so nebenbei auch noch Haushalt und Familie versorgen. Da bleibt oft nicht viel Zeit, sich hinzusetzen und sich zu"informieren". Da reichts oft nur für die Tageszeitung beim Frühstück und die Tagesschau vorm Spielfilm am wohlverdienten Feierabend.
Wenn die Mutter vorher einen pflegeleichten Hund hatte, der wie alle anderen Familienmitglieder auch so mitgelaufen ist, dann gibt es keinen Grund so herumzupflaumen. Dass das jetzt ein starker Hund ist, konnte sie ja nicht ahnen, es hätte genauso gut der gleiche Typ Hund wieder sein können und alles wäre in Butter gewesen.
Ihr fehlt schlicht die Erfahrung und sie ist überfordert. Also nichts, das man nicht in den Griff kriegen könnte. Jetzt gleich nach Abgabe zu schreien ist jedenfalls total über's Ziel hinausgeschossen.
Ist doch gut, dass sie über ihre Tochter hierher gefunden hat, reicht doch schon mal vorerst völlig aus.Zitat
...Wer sich ein ganzes Jahr lang absolut NULL um seinen Hund kümmert erziehungstechnisch und selbst dann, wenn der Hund anfängt "unbequem" zu werden, weder Zeit noch Motivation aufbringen kann, sich nun endlich mal drum zu kümmern, der hat einfach versagt. Meine Meinung...Versagt. Mein Gott, wie eindimensional ist das denn?
Zitat
...Nein, zu spät ist es nicht!!!! Das hat keiner behauptet. FÄHIGE Hände können hier sicherlich noch alles ins Lot bringen! Aber das bedeutet Arbeit. Täglich. IMMER. Das KOMPLETTE Verhalten dem Hund gegenüber müsste korrigiert werden. Und ich bezweifle stark, dass das bei den gegebenen Bedingungen hier möglich sein wird....
Du liebe Zeit. Das klingt ja wie Leistungssport.
Ich hab im Umgang mit meinen Hunden immer Spaß und Freude gesehen, hab auch mal alle fünfe gerade sein gelassen und trotzdem keine Monster an der Leine gehabt. Man programmiert doch keine Automaten, wo man sich keinen Fehler erlauben dürfte, nicht mal krank, müde oder unaufmerksam sein dürfte.
Du willst doch nicht etwa behaupten, dass Du Dich immer 100% richtig verhälst?Entschuldige, aber gerade Dein Post trieft imho vor Arroganz.
-
@ AuraI
Liebe Anne, Engagement in allen Ehren. Aber meinst Du nicht Du schiesst übers Ziel hinaus?
Keinem Hund ist geholfen wenn der Hundehalter/Fragesteller hier persönlich angegriffen und vergrault wird.
Sorry, aber Du würdest Dich sicher auch nicht freuen, wenn man so über/zu Dir schreibt.Auch inhaltlich teile ich da übrigens nicht Deine Meinung. Bei einem einjährigen Hund ist noch alles drin - und auch ältere Hundehalter können sich verändern und viel dazulernen. Auch durch oder mit Hilfe der Tochter.
ernste Grüsse
susa -
AuraI
Du hast mit deinen Aussagen genau das bestätigt was ich gemeint habe, weshalb ich nicht darauf eingehen werde, da Osiris und susami schon alles gesagt haben was überhaupt notwendig ist.Nur eines .... dein Vergleich
Zitat.Früher wurden auch Kinder als Beischlaf- Spielzeuge "gehalten"
.... sollte dir hoffentlich selber peinlich sein *kopfschüttel*.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!