ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Rabbit-City, down town

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Hi,
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Wir gehen in die Squirrel-Street und beobachten die Möwen im Garten (der Nachbar füttert die eh immer an)...
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Ich hab das immer "schlafieren" genannt - statt spazieren. Wenn Leute gefragt habe, womit ich meinen Hund so auslaste...

Erst nach einem gut sitzenden Abbruch, gut konditioniertem Platz und Rückpfiff - viiiiel Schlafieren - kam dann Mantrailing, Schleppfährten und Freiverlorensuchen dazu.
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Gibt es jagdliche Linien vom Parson Russel?
Ich kenne die nur als sehr moderat leicht erziehbare Hunde.
Ist ja auch gut!!!, denn "echte" Jagdhunde sind ein ganz anderes Kaliber. Das haben hier die wenigsten. Hier werden doch überwiegend die "normalen" Begleithunde beschrieben.
Ich finde ja gut, wie du die Erziehung angehst. Ich rate dir nur: mach weniger! Wniger im Sinne von: versteif dich nicht aufs Anti-Jagdtraining, sondern mach doch einfach nette Erziehung und kontrolliere jetzt den Hund in so weit, dass Hund KEINE Jagderfolge hat.
Eine deutliche Empfehlung vermag ich übers Internet nicht geben. Nachher erziehst du dir einen Hudn, der erst von dir erlernt hat Wild mit den Augen und Sinnen zu suchen. Manchmal ist eine WALDkarenz-Zeit und mehr Hundeschule und Stadt und Park viel besser, als Futterbeuteltraining.
Ansonsten mach halt nach Bauchgefühl, wie DU dich wohlfühlst, dann wird das schon.
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Türlich gibts die...im JGHV
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Ich kenne einen. Eine Hündin - nettes Hundchen, aber nicht die Wesensfesteste. Keine Ahnung woher sie ist, aber sie wird jagdlich geführt.
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ich kenne einen Jäger der zwei Parson Russell hat. Er verwendet die wohl bei der Jagd von Wildschweinen, also nicht ganz ohne die Tierchen... :)
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Gibt es jagdliche Linien vom Parson Russel?
Im JGHV ist sogar für die Zucht vorgeschrieben, dass mind. ein Elternteil jagdlich geführt werden muss (mit Prüfung).
Felix Opa wird jagdlich geführt. Seine Papa nicht mehr, geht nur auf Ausstellungen und hat wie die Mutter volle ZZL.
Angst hat Felix vor gar nichts...
Ich finde ja gut, wie du die Erziehung angehst. Ich rate dir nur: mach weniger! Wniger im Sinne von: versteif dich nicht aufs Anti-Jagdtraining, sondern mach doch einfach nette Erziehung und kontrolliere jetzt den Hund in so weit, dass Hund KEINE Jagderfolge hat.
Eigentlich mach ich nicht wirklich AJT. Ich denke nur, dass ich jetzt Grundlage lege, damit ich später nichts abtrainieren muss.
Futterbeutelsuche ist das einzige, was wir gerade hin und wieder machen. Er hat da tierisch Spaß dran und "erarbeitet" sich mit 4-5 Runden sein Mittagessen.Eine deutliche Empfehlung vermag ich übers Internet nicht geben. Nachher erziehst du dir einen Hudn, der erst von dir erlernt hat Wild mit den Augen und Sinnen zu suchen. Manchmal ist eine WALDkarenz-Zeit und mehr Hundeschule und Stadt und Park viel besser, als Futterbeuteltraining.
Klar, logisch. Er sucht schon nach Wild. In der Squirrel-Street (täglicher Weg zur Schule) scannt er förmlich nach Eichhörnchen. Auch im Wald hat er alles im Blick, geht auf Rascheln, Bewegung oder per Nase, wenn man ihn lässt.
Wir haben leider keine Wahl, was das Gassigehen angeht. Eichhörnchen, Füchse, Dachse sind im Garten und überall, der Wald ist Standard-Laufstrecke.Ansonsten mach halt nach Bauchgefühl, wie DU dich wohlfühlst, dann wird das schon.
Danke! Mach ich!
Heute hat er wieder auf ein nachdrückliches Nein von zwei Tauben abgelassen, die vor uns aufgeflogen waren. Auch der Rückruf wird immer besser... dafür haben ihn zwei Eichhörnchen komplett austicken lassen. Nun jaaa...Danke an alle fürs Mitdenken und Beraten!
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Warum hast du dir einen Jagdhund gekauft . Ist zwar OT aber mich interessiert das eben.
Ich kenne mich bei den Terriern eher bei den Foxterriern aus. Diese wurden (Sport)jagdlich geführt. Und die waren echt einfach zu erziehen und sehr kooperativ, wie meine Border Collies, nur ohne Schaf.
Die waren mit ihren Bauprüfungen und Schweissfährten und sonstiges super ausgelastet und im Leben absolut unauffällige Begleithunde. Aber raubzeugscharf waren die schon. -
Warum hast du dir einen Jagdhund gekauft . Ist zwar OT aber mich interessiert das eben.
Ich kenne mich bei den Terriern eher bei den Foxterriern aus. Diese wurden (Sport)jagdlich geführt. Und die waren echt einfach zu erziehen und sehr kooperativ, wie meine Border Collies, nur ohne Schaf.
Die waren mit ihren Bauprüfungen und Schweissfährten und sonstiges super ausgelastet und im Leben absolut unauffällige Begleithunde. Aber raubzeugscharf waren die schon.Kein Thema, kann die Frage verstehen.
Eins vorweg: eine Freundin von mir züchtet Parson - hin und wieder mal ein Wurf, wenn im Bekanntenkreis genug "Abnehmer" da sind. Reine Hobbyzucht, aber ganz tolle Hunde. In ihrem Fall vor allem (Reit-)Begleithunde. Da war ich schon etwas vorgeprägt auf diese Rasse.Ich persönlich mag außerdem eigentlich lieber große Hunde (Hatte einen Staff-Mix und einen DSH-Terrier-Mix). Gerne mit etwas "Charakter" und Eigenwillen. Ein kleiner Hund war ein Kompromiss, der unserer derzeitigen Lebenssituation geschuldet ist. Aber wenn schon klein, dann bitte lauffreudig (Joggen) und eben "kernig". Und dann lief mir Felix über den Weg. Er war im dritten und letzten Wurf der Hündin der Züchterin "übrig". Mir gefiel ihre Art, ihre Einstellung zur Aufzucht und Erziehung der Hunde. Alle Jungtiere ihrer Hündin gingen in nicht-jagdliche Haushalte und es klappt gut. Felix war zudem der ruhigste in seinem Wurf und die Züchterin war sich sicher, dass er zu uns passt. Ich glaube auch durchaus, dass er beste Voraussetzungen als Familienhund mitbringt. Er ist 5,5 Monate, aber wenn die Kinder im Haus Ball spielen und ich ihn auf seine Decke schicke, liegt er da und schaut zu. Nicht gerne, aber er tut es. Mehr Impulskontrolle kann man von einem solchen Zwerg ja nicht erwarten.
Mir macht es auch Spaß, mit dem Hund zu arbeiten. Später soll er eben auch Joggen und am Pferd mitlaufen. Daher denke ich schon, dass ein Jagdhund zu uns passt, auch wenn wir ihm nie mehr als einen "Jagdersatz" bieten können. Aber an seine Selbständigkeit muss ich mich erst wieder gewöhnen. Meine Staffi-Dame war das absolute Gegenteil.
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