Alle: "Hast du dir das auch gut überlegt???"
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Hallo
ich habe seit 3 Jahren mehr Dreck in der Wohnung
brauche wasserdichte Schuhe und Jacken
fahre an die Nordsee in Urlaub etc.etc.etc.
Du bist doch verrückt,Dir jetzt ,wo die Kinder aus dem gröbsten raus sind,einen Hund anzuschaffen.Du bist gebunden bla,bla,bla.
Na und.Ich habe mir nach 50 Jahren einen Kindheitstraum erfüllt und bin glücklich damit.
Ich habe es aufgegeben,mit Leuten,die kein Verständnis haben über Marcy zu reden.
LG Beate und Marcy -
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Hi
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Hallo,
wir haben mit fast niemanden aus unserer Familie über unseren Hundewunsch gesprochen. Einen Tag bevor wir Leja abgeholt haben, habe ich es meiner Mutter erzählt und das auch nur beiläufig.
Da meine Mutter selber gerne wieder einen Hund hätte, fand sie die Aktion sehr gut. Jetzt hat sie einen Enkelhund. Mein Vater war nicht so begeistert und hatte natürlich wieder tausend Einwände (wegen Urlaub etc) aber das bin ich gewohnt.
Inzwischen haben die beiden Leja gerne bei sich und freuen sich, wenn sie mal einhüten dürfen. Aber es kommt jedesmal der Spruch von meinem Vater, dass er ja keinen (eigenen) Hund mehr haben mlchte.
Meine sämtlichen Schwiegereltern haben unterschiedlich reagiert. Schwiegermutter kam (natürlich) wieder mit den üblichen Sprüchen vonwegen Geld...Urlaub...Dreck...Kaputte Möbel...Geld usw.
Nur Schwiegervater hat uns echt überrascht. Er ist sehr ordnungsliebend. Die Betonung liegt hier auf sehr. Wir haben schon damit gerechnet, dass wir Leja nicht zu ihm mitbringen dürfen, weil sie den Teppich dreckig/haarig machen könnte. Nein, sie ist sein Enkelhund und dürfte sogar auf´s Sofa und dass sie den Teppich haarig macht ist ja nicht so schlimm...
Ich habe mir abgewöhnt auf das gesabbel meiner Eltern, Schwiegereltern, Kollegen usw. zu hören. Ich entscheide, was ich mit meinem Leben anstelle, da braucht mir niemand reinreden (ich mache mir meist eh´zuviele Gedanken über gewisse Entscheidungen).
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Ich glaube, dass sich eingeschworene Nichthundebesitzer eben einfach nicht vorstellen können, dass ein Hundi für die "anfallende Arbeit" um ein vielfaches entschädigt. :tgrin:
Ich hab damals, bei meinem ersten Hund nur mit meiner Familie gesprochen (ich war ja noch keine 18 Jahre), mein Dad war hellauf begeistert (ist ein großer Hundefreund), meine Mama war zwar etwas skeptisch... wegen Dreck und so. Als damals unser erster Hund einzog, war Sie innerhalb von Minuten sein größter Fan. Nach 15 Jahren mit Hunden kann sich keiner unserer Bekannten, Verwandten und Freunde unsere Familie ohne Hund vorstellen. Mittlerweile darf unser Hund (mittlerweile der 2.) auch zu den meisten Besuchen mitfahren.
Ich denke es gibt immer nörgler und meckerer.
Wichtig ist das Du die RICHTIGE Entscheidung für Dich und den potentiellen vierbeinigen Mitbewohner triffst!!! Die anderen müssen sich ja schließlich nicht drum kümmern, sondern Du und wenn Dir das Freude und Spaß bereitet, na also!
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Blöde Kommentare mussten wir uns auch von einigen Freunden anhören, aber der Drang nach einem Beagle war dann doch zu groß.
Wir haben unseren Benji dann bei Beagle in Not gefunden, wir sind zwar die dritte Besitzer, spielt aber für uns keine Rolle. Wir sind rundum seit 2 Jahren glücklich mit ihm. Seit 2 Wochen haben wir nun auch unsere Franzi, denn schon nach 1 Jahr war uns klar, das ein zweiter Beagle her musste.
Auch da mussten wir uns wieder die üblichen Texte anhören, ab einem gewissen Alter ist man nämlich anscheinend auch zu ALT für einen Hund.
Mit den beiden klappt es ganz super, klar die Kosten sind doppelt, aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wir kommen mit den beiden supergut zurecht, sind eh tagsüber durch unsere Selbständigkeit zuhause, von daher sind die beiden auch zu keiner Zeit alleine.
Da unsere Kinder bereits erwachsen sind, ist uns die Verantwortung und die Haltung für die beiden Beagle auch nicht zuviel.
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Zitat
Also bei mir ist es nur meine Mutter. In der Zeit, wo ich mich um den Hund kümmere, könnte ich doch meine Fenster öfters putzen, oder lieber 5 x pro Woche den Garten ausgrasen, oder täglich Staub wischen und die Hemden/Blusen selber bügeln, statt sie in die Reinigung zu geben. Und ich könnte jeden Tag uns was kochen statt dem Hund sein Frischfleisch mit Obst/Gemüse und dergleichen zuzubereiten ...
Boah - ich hab ne Schwester und wusste es bisher nicht
DAS hätte auch von meiner Mutter kommen können
In meinem Umfeld hatte für meine Tierhaltung kein Mensch Verständnis, das ging mit meinen Eltern soweit, dass über die Tiere kein Wort mehr verloren wurde und sie mich nicht besuchen kamen, als ich noch in Deutschland wohnte. Seit ich in Ungarn wohne, ist das irgendwie anders - ich vermute mal, ich bin weit genug weg ...
Aber Fazit: die Menschen sind schon manchmal merkwürdig aber ich halte es so, dass ich konstruktive Anmerkungen durchaus überlege, aber vom Prinzip sage: ist das Euer Leben oder ist das meins? Damit haben sich dann eigentlich alle Kommentage erübrigt.
Und meine Vorfreude auf ein Tier bzw. Freude an einem Tier ist nicht von der Meinung meiner Umwelt abhängig.
Also, lass Dir Dein Tier nicht madig reden von Leute, die möglicher Weise in ihrem eigenen Leben noch nie ein Tier hatten.
LG Birgit
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Um genau DAS zu vermeiden(also diese Sprüche von wegen "habt ihr das auch gut überlegt" etc) haben wir alle(sogar die KINDER-und die sind erst 9 und 11) stillgeschwiegen...he,he...wir hatten seit fast nem Jahr das Thema Hund komkret aufm Tisch,aber wir haben es niemandem erzählt...bis wir Emily daheim hatten
Dann hat mein sohn bei meinen Eltern angerufen und gesagt:Oma,wir haben nen Hund...
Meine Eltern habens allerdings ganz cool aufgenommen- hatten ja selber immer Hunde bis vor 2 Jahren...
Auch sonst kamen dann eigentlich kaum so Sprüche,war ja eh"zu spät" Hund war ja schon da...
Fazit:Wenn man die Menschen nicht überzeugen kann,dann muss man sie halt überrumpeln
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Was ich nicht wirklich verstehe, ist, wieso all die Sprüche kommen, egal, ob die Leute selbst Hunde haben / hatten / haben wollen oder keine (mehr) wollen.
Sogar beim Zweithund!Leider hab ich ja erst meinem Emailfreund vom Zweithundwunsch erzählt, nachdem ich den ersten gerade mal 4 Monate habe, und dann diesen Thread gelesen - aber nun bin ich schlauer und werd auch zur "Außenwelt" hin schön die Klappe halten. Die Leute, die ich kenn und die dagegen sind, lesen ja nicht in diesem Forum LOL.
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Ohhh ja, das mach ich auch gerade durch :irre:
Meine Omma is zu genial (wenns nich immer so anstrengend würde, würde ich sagen lustig :D)"ja aber Kind, und was is dann mit Urlaub? Man kann doch keinen Hund mit in den Urlaub nehmen. Das geeeht doch nicht."
"Kindchen, und wenns regnet - der schüttelt sich dann doch in der Wohnung! Der schüttelt sich doch nicht, wo du willst"
"Und mit der Uni...wie soll das denn gehen? Du vernachlässigst doch dein ganzes Studium!"
Schön, dass alle Leute so gut darüber bescheid wissen, was ich kann und will und was mit Hund geht und was nicht, obwohl sie noch nie einen hatten. Dass man nen Hund auch im Treppenhaus grob abrubbeln kann, auch solche Ideen kommt man ja nicht.
Haaaachja, aber ich werds eiskalt durchziehen, ich hab aufgehört, mir immer in alles reinreden zu lassen. Wenn der Hund dann 2 Wochen da ist , wird sich (wie shcon bei den Katzen) vermutlich zu erst nach Hundi erkundigt und dann erst nach mir
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Richtig so Smaddi!
Lies mal hier im Forum wie viele Leute studieren und nen Hund haben und, ob deine Ommi es glaubt oder nicht, die Leute schaffen ihr Studium trotzdem! Oh nein, wirklich wahr!Was für einen haste dir denn ausgeguckt und wann kommt er/sie?
Und Fotos bitte.
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Felle-Melle (geiler Nick übrigens :D)
Vermutlich in den nächsten Semesterferien, damit wir auch richtig Zeit für den neuen Mitbewohner in der Anfangszeit haben. Wobei wir auch nun schon hin und wieder in die Tierheime fahren (in einer Woche kommen in Bonn wieder neue Hunde aus Ungarn an, da wollen wir unbedingt schauen :D)
Mein Freund will unbedingt nen Retriever haben, ich eigentlich nicht. (Die sieht man ja dauuuernd. Waren vorgestern hier aufm Stadtfest und haben in 2 1/2 Stunden 4 Goldies und 5 Labbies gesehen und ich mags halt etwas unverwechselbarer :D) Es muss halt Klick machen; nur größer sollte er sein.
Natürlich kann man Hund un Studium unter einen Hut bringen, is sogar in vielen Fällen noch machbarer als Hund und Job find ich. Ich hab auch n verschultes Studium und kann mir meine Stundenpläne selber zusammenstellen.
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