Futter stehen lassen??
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Hallo zusammen.
Ich haben seit 4 Tagen meinen kleinen Wonneproppen (10 Wochen alt). Sie bekommt vier mal am Tag ihr Essen. Ab und an lässt sie noch was im Napf, was sie dann so ca nach einer Std verpuzt hat. Wie ist das, sollte ich lieber das Essen aus dem Napf nehmen und ihr dann bei der nächsten Mahlzeit zusätzlich geben oder soll ich es enfach drin lassen?
Danke schon einmal für eure Antworten
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Huhu
ich persönlich würde das Futter wieder wegstellen und dann zur nächsten Fütterungszeit wieder hinstellen, weil es mir lieber ist, wenn mein Hund an feste Fütterungszeiten gewöhnt ist, und nicht isst, wann er eben grade möchte..
lg Christine
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Handelt es sich um Trrockenfutter oder Nassfutter?
Kisha bekommt morgens Nassfutter und hat dann bis 21Uhr ihr
Trockenfutter zur freihen verfügung -
Zitat
Huhu
ich persönlich würde das Futter wieder wegstellen und dann zur nächsten Fütterungszeit wieder hinstellen, weil es mir lieber ist, wenn mein Hund an feste Fütterungszeiten gewöhnt ist, und nicht isst, wann er eben grade möchte..
lg Christine
ich würde es wie christine machen.
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Ich lass es immer stehen, irgendwann ist es dann weg, mein Hund hat kein Übergewicht und ist kein gieriger Fresser.
Ich denke, dass muss man von Hund zu Hund entscheiden. Viele Besitzer nehmen es auch weg, aber ich habe Angst vor einem gierigen Fresser, der schnell reinpackt was da ist, damit es ihm niemand mehr wegnehmen kann. Aber so hat halt jeder seine eigene Meinung.
Vielleicht überdenkst Du dann eventuell mal die Ration, evtl. ist es ja auch zu viel für die kleine Maus.
lg Andrea
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Ich habe das Trockenfutter auch immer den ganzen Tag stehen gehabt.
Seit Paco heir ist geht das nicht mehr, da wird zu festen Zeiten gefüttert.
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Ich denke, du musst dir einfach darüber klar werden, wie du später füttern willst, und dann mit der Routine jetzt schon anfangen. Entweder "ad libitum", also mit Futter zur freien Verfügung so lange, bis die Tagesportion verputzt ist oder später dann sogar unbegrenzt (geht nur für unverfressene Hunde, die auch mal einen Tag lang freiwillig nix fressen), oder "restriktiv", also nur zu festen Zeiten, die immer gleich bleiben und immer eingehalten werden.
Zu überlegen ist dabei unter anderem, welche Futterart du später geben willst. Bei Nassfutter zum Beispiel ist es ja gerade im Sommer nicht so prickelnd, wenn es sechs oder mehr Stunden ungekühlt im Napf liegt. Bei Trockenfutter ist das nicht so das Problem - allerdings quillt das im Magen und darum will man vielleicht bei großen Hunden drauf achten, dass sie im Hinblick auf eine mögliche Magendrehung nicht ihre ganze Tagesration auf einmal futtern.Meine Hündin ist klein, und ich handhabe es so, dass sie nach dem Aufstehen die Hälfte ihrer Tagesration an Trockenfutter in den Napf bekommt. Das kann sie dann fressen, wann sie will oder eben auch mal nicht. Es bleibt bis abends im Napf. Abends stocke ich den eventuell verbliebenen Rest um die zweite Hälfte der Tagesportion auf und verfüttere das im Rahmen von Versteckspielen und kleinen Übungen, so dass sie auf ihren Tagesbedarf kommt.
Ich bin eigentlich keine Freundin dieser Wegnehm-Taktik, denn der Hund meiner Freundin ist damit zu einem unglaublichen Gierschlund geworden, der immer gefressen hat, wenn man ihm was auch immer gegeben hat, denn er hatte ja gelernt, wenn ich es jetzt nicht nehme, ist es gleich wieder weg. Und prompt wurde er zu dick.
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Also ich nehme das Futter auch immer wieder weg, da ich ja auch ruhigen Gewissens spielen gehen will mit ihr. Wenn ich es immer stehen lassen würde, wüsste ich ja nicht ob sie grad nen vollen Bauch hat oder nicht...und so weiß ich immer ok seit 3 Stunden nix mehr gegessen...jetzt können wir spielen gehen...
Auch vor der Hundeschule sollte der Hund 2-3 Stunden nicht mehr gefüttert werden...
Also mir wäre da das Risiko eines Magendrehers etc zu hoch!
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Zitat
Ich denke, du musst dir einfach darüber klar werden, wie du später füttern willst, und dann mit der Routine jetzt schon anfangen. Entweder "ad libitum", also mit Futter zur freien Verfügung so lange, bis die Tagesportion verputzt ist oder später dann sogar unbegrenzt (geht nur für unverfressene Hunde, die auch mal einen Tag lang freiwillig nix fressen), oder "restriktiv", also nur zu festen Zeiten, die immer gleich bleiben und immer eingehalten werden.
Nö - es gibt auch noch andere Möglichkeiten.
Bei uns zB gibts Futter nicht zur selben Zeit immer. Es gibt auch mal eine und mal zwei Mahlzeiten.
Es gibt sogar nicht immer nur eine Futterart, sondern neben hauptsächlich Rohfutter auch mal Dose, wenns zeitlich besser passt.Geht alles.
Richtig feste Futterzeiten finde ich das ungünstigste, ehrlich gesagt. Damit erzieht man sich einen lebenslangen Futter-"Wecker".
PS: Aber auch bei uns steht das Futter 15-20 Minuten. Wenn es bis dahin nicht weg ist, dann gibts beim nächsten Mal das Gleiche wieder. Ob das aber noch am selben Tag ist oder erst am nächsten, ist immer unterschiedlich.
PPS: Kaltgepresstes Trockenfutter quillt nicht im Magen auf.
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Ich halte es wie Hummel, keine festen Futterzeiten und auch nicht jeden Tag die gleiche Futterart.
Diego bekommt auch Mischkost. -
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