Umfrage für die Knowledge Base!
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Fragebogen:
1.) Rasse des Hundes (der Hunde): Barsoi
2.) Alter des Hundes (der Hunde): 5 Jahre
3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)? Spaziergänge, laufen lassen auf Koppel
4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben? Ab mittlerer Wohnung. Einmal täglich rennen dürfen.
5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"? Der Charakter, der Gang, das Aussehen.
6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):
...den Jagdtrieb: 10
...den Schutztrieb: 1
...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 5
...den "will to please" : 3
...den die Leichtführigkeit: 8...die Stresstoleranz: hmmm ... zwischen 2-8 leichtes Erschrecken, Angstbeisser, sehr Reaktionsschnell (man sieht nicht, dass was kommt), sonst null Problem (Auto / Veranstaltungen / alleine lassen / etc.).
...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!): 1
Marc
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Dort wird jeder fündig!-
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Dann will ich auch mal meine Beiden einfügen
1. Rasse des Hundes/der Hunde
Rottweilerhündin / Leonberger Rüde
2. Alter des Hundes/ der Hunde
12 Jahre / 2 Jahre
3. Aktivitäten zur Auslastung
Für die Rottimaus: Kopfarbeit (Mach ich meist mit beiden gleichzeitig) , wie Tricktraining, Leckerlisuchspielchen, Sockenball verstecken im Haus, Ausflüge auf die Tobewiese, wegen ihrer Athrose sind lange Spaziergänge leider nicht mehr so machbar
Für den Leorüden: Kopfarbeiten wie bei der Rottimaus, tägliche 1 bis 2 Stunden Spaziergänge, 4mal die Woche Hundetreffen mit Nachbarhundekumpels, Tobewiese, Einzeltraining für Leinenführigkeit, Gehorsam verfeinern, Komandos auf reine Sichtzeichen, sowie auf reine Stimmzeichen, Ich arbeite ebenso noch an ein Paar Sachen, die ich bei ihm abmildern muss, wie freudiges Anspringen von geliebten Besuchern und wie sich rausstellte an seinem Hütetrieb,
Allgemein verbringe ich praktisch den ganzen Tag mit meinen Fellnasen, da ich eh zu Hause arbeite, von daher zieht sich die Beschäftigung über den Tag hin. Gebe aber auch zu, dass es mal mehr, mal weniger ist. (oftmals richtet sich beispielsweise die Kopfarbeit für meine beiden, wie sich beispielsweise meine Rottimaus fühlt bzw. wie sie sich gibt)
4. Das ideale Zuhause für die die Rasse!
Rottis sind in meinen Augen keine Wohnungshunde, da ihre Wachsamkeit in einer Hausgemeinschaft allgemein ein Problem werden könnte. Was aber sicherlich auch Erziehungssache ist. Hier muss man allerdings auch differenzieren aus welcher Zuchtlinie der Rotti stammt. Beispiel Leistungszucht, wo auf bestimmte Eigenschaften explizit gezüchtet wird, wie Schutztrieb, Wachtrieb, Arbeitstrieb, usw.
Meiner Meinung nach ist in jeder Hütte Platz für einen Hund, solange dem Hund die Möglichkeit gegeben wird, seinen rassetypischen Charakter und seine Eigenschaften auch artgerecht gefördert werden, er seinen Auslauf und auch seine Beschäftigung hat. Wichtig halte ich immer und grundsätzlich die Anbindung ans Familienleben.
Leonberger hingegen sind relativ ruhige Vertreter, aber durch ihre Größe (bis zu 80 cm Schulterhöhe bei Rüden) nicht gerade dazu geeignet in einer Miniwohnung gehalten zu werden. Ihr Bewegungsdrang trotz ihrer Größe muss auch gefördert und vor allem gewährleistet werden. Ebenso sind diese Hunde sehr anhänglich, das heißt viel Beschäftigung und diese Hunde sollte man nicht lang allein lassen … 3 bis 4 Stunden ist das hier das höchste, wenn möglich sollte man diese Hunde mitnehmen.
5. Was macht diese Rasse für dich besonders!
Rottweiler fand ich als Kind schon ideal und einfach toll. Sie gewinnen mit Erwachsenenalter eine rassetypische natürliche Distanz zu Fremden, sind unbestechliche Begleiter und besitzen eine sehr enge Bindung zu ihrer Familie. Faszinierend finde ich das Selbstbewusstsein und ihre robuste Art und auch ihre Furchtlosigkeit. Ob meine Rottimaus jetzt ein typischer Vertreter ihrer Rasse ist, sei mal dahin gestellt, aber sie ist und bleib ein wunderbarer Begleiter.
Leonberger sind in meinen Augen eine gelungene Mischung aus den drei verschiedenen Rassen aus denen er entstanden ist und für Liebhaber großer Rassen eine enorme Bereicherung. Einerseits sensibel, andererseits nahezu unerschütterlich und Selbstbewusst. Dazu dann auch noch diese wunderbare Optik und nicht jeder Leo gleicht dem anderen. Variationen der Fellzeichnung, der Gesichtsmaske zum Beispiel sind normal. Die Eleganz gepaart mit Kraft, die Gelassenheit und Ruhe gepaart mit Agilität sind einfach umwerfend. Samson ist ein Clown vor dem Herrn. Eine Rasse in die man sich wirklich verlieben kann.
Was beide Rassen für mich wirklich ausprägt ist ihre Gelehrigkeit und ihre wunderbare Art sich fast wie selbstverständlich in den Familienalltag einzufügen und eben zu Bereichern.
6. Bewertung auf einer Skala von 1 bis 10
Jagdtrieb: 5 / 5 ( ein gewisser Jadtgtrieb ist schon da, aber gut zu kontrollieren)
Schutztrieb: 8 / 4-5
Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 8 (als sie noch Athrosefrei war) / 8-9
Leinenführigkeit: 3 (liegt aber daran das Herrle konsequent die Rottimaus hat ziehen lassen)
8 (hier hab ich darauf explizit geachtet, Leos sind aber mMn recht Leinenführig)Stresstoleranz: 6 (Böller und Feuerwehrsirene mag sie nicht, ansonsten ist sie sehr tolerant)
7-8 (o. g. verwirrt ihn etwas, aber stresst ihn nicht sonderlich)Anfängertauglichkeit:
Rottweiler: 2 (ist nichts für Anfänger, da hier viel falsch gemacht werden kann und sie bei unsicheren Haltern eben die Führung übernehmen und Unzulänglichkeiten auf gut dünken selbst ausfüllen)
Leos: 3- 4 (auch wenn der Rassestandart hier bestimmte Eigenschaften nennt, muss man bedenken, diese Riesen stammt aus 3 verschiedenen Rassen ab, die einerseits unterschiedlich sind, andererseits einiges vereinen, was im Endeffekt nachher im Hund dann dominant hervorsticht, ist unterschiedlich. Daher sehe ich auch den Leonberger nicht als Anfängerhund geeignet. Die Kraft und die Größe muss ebenso mit liebevoller Erziehung kontrollierbar sein)
Liebe Grüsse
PandoraPS . Werde gern in den nächsten Tagen noch einen Bogen für Dakota (Huskyhündin) und Nita (Bernersennin) beide leider bereits tot auch noch ausfüllen.
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Wenn der Artikel fertig ist, sagst du dann bescheid??
Ich kann den Fragebogen auch gern ausfüllen, hierbei sei aber gesagt dass Leo in keinster Weise dem Rassedurchschnitt entspricht *g*1.) Rasse des Hundes (der Hunde): Irish Red Setter
2.) Alter des Hundes (der Hunde): 3,5Jahre
3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)? Mantrailing, Trickdogging, Mountainbike fahren, Joggen,
4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben? Wenn die Umgebung gemeint ist, dann sollte es Wald und Wiesennah sein. Ein Setter mitten in der Stadt macht keinen Sinn, außer man fährt täglich raus. Wenn die halter gemeint sind, dann sollten sie übermäßig sportlich sein.
5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"? Diese Leichtführigkeit verbunden mit einer enorm hohen Lernfähigkeit und Intelligenz, gepaart mit der dauernden Nachfrage nach Sinn und Unsinn der Kommandos
Dazu eine wunderschöne Rasse (äußerlich).
6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):
...den Jagdtrieb: 1
...den Schutztrieb: 1
...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 08
...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit: 09
...die Stresstoleranz: 03
...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!): 09 - vorrausgesetzt diese Anfänger lassen sich voll und ganz auf den Hund ein.
lg
Sandra -
1. Rasse des Hundes/der Hunde
Husky Hündin/ Berner Sennen Hündin
2. Alter des Hundes/ der Hunde
10 Jahre (als sie starb) / 1 Jahr 4 Monate (als sie starb, bei ihr kann ich also nicht sagen, wie sie sich als Erwachsene gegeben hätte)
3. Aktivitäten zur Auslastung
Für die Huskymaus: sehr viel Kopfarbeit und vorallem Abwechslung darin, Einzeltraining an der Schlepp (da man sie nicht ohne Leine abrufen konnte bis zu ihrem 10. Lebensjahr) Tricktraining, Leckerlisuchspielchen, Ausflüge auf die Tobewiese, viele Wanderungen, Fahrradfahren, Joggen, (sie war mit ihrem Herrchen praktisch täglich bis zu 5/ 6 Stunden mit auf der Arbeit und unterwegs., Intelligenzspiele
Für die Berner Sennin: viel Kopfarbeit, Tricktraining bis zu Abwinken (weil sie unglaublich Talentiert war und sehr lernfähig) , tägliche 1 bis 2 Stunden Spaziergänge, Frisbee (ich hab da mit leichtem Discdogging bei ihr angefangen) Tobewiese, Einzeltraining für Gehorsam verfeinern, Komandos auf reine Sichtzeichen, sowie auf reine Stimmzeichen, ebenso musste ich sie wegen ihrer sehr sensiblen Art an vieles langsam ranführen (Tütenknistern, Trocknergeräusche, Knallgeräuche, verschiedene Bodenbeläge usw.)
4. Das ideale Zuhause für die Rasse!
Haus mit Garten für Beide Rassen! (Für Huskys mit Ausbruchsicherer Umzäunung und bitte hoch genug, denn sie sind Ausbruchskünstler) Huskys sollte man bestenfalls auch NIE allein halten, Bestenfalls mit einem weiteren Husky! (sie sind mMn sehr fixiert auf ihre eigenen Art/Rasse)
Bernersennen eigenen sich auch zur Einzelhundhaltung, aber nur mit enger Bindung und Integration ins Familienleben.
5. Was macht diese Rasse für dich besonders!
Ursprüngliche Optik, Intelligenz, Liebenswürdig und Freundlich zu allem und jedem (Umschreibt perfekt den Husky)
Sensible, liebenswürdige, Lernwilligkeit, Intelligenz und die Optik eines Bernersennen (In Nita war ich gleich auf den ersten Blick hoffnungslos verknallt!)
6. Bewertung auf einer Skala von 1 bis 10
Jagdtrieb: 10/ 3
Schutztrieb: 0 (hier reicht die 1 nicht bei der Huskyhündin) / 4
Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 10 /9
Leinenführigkeit: 3 (liegt aber daran das Herrle konsequent hat ziehen lassen)
9 (Nita hat ständig meine Nähe gesucht)Stresstoleranz: 8 - 9
3-4 (Nita war schreckhaft, sehr sensibel und musste langsam an die Dinge herangeführt werden)Anfängertauglichkeit:
Husky: 1 (Ein Husky hat GAR NICHTS in Anfängerhänden zu suchen. Diese Hunde sind immens intelligent, stur (auf eine liebenswürdige Art)und nicht leicht zu erziehen. Die Ursprünglichkeit mag einerseits ein Schönheitspunkt zu sein, ist jedoch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Dieser Hund ist nicht wie andere Hunde und hat mehr charakterliche Ähnlichkeiten mit einer Katze. Hier braucht es wirklich ein besonderes Verständnis (sowie ein gutes Wissen) für die Rasse und ihre Bedürfnisse an sich. Ein Husky, der nur rennt, ist schnell Kopflastig total unterfordert und gelangweilt. Sie lassen sich, aber ebenso wenig mit ständig gleichen Kopfspielchen bei Laune halten, es muss ständig was Neues her, sonst wird auch das schnell langweilig.)
Berner Sennen: 2-3 (gerade als Welpe sind sie sehr sensibel und ihre körperlichen Attribute täuschen oft, denn diese robusten Bären sind feinmotorisch und sehr zierlich vom Gemüt her. Die Erziehung hier muss daher sehr sanft und liebevoll erfolgen mit sehr viel Geduld. Strenge und laute Maßregelung werden mit Ignoranz bis hin zu Angst quittiert. Diese Hunde wollen ihren Lieben gefallen und mit dem nötigen Feingefühl lassen sie sich sehr gut erziehen. Dennoch sind sie keine Anfängerhunde, da sie Antennen dafür besitzen, wie „konsequent“ ihre Halter wirklich sind)
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1.) Rasse des Hundes (der Hunde):
Hovawart-(Aussi oder BC oder ???)-Mix aber charakterlich hat er ziemlich viel vom Hovi
2.) Alter des Hundes (der Hunde):
ca. 4 Jahre
3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)?
Nasenarbeit, ZOS, Dummyarbeit, Fahrradfahren, Schwimmen, UO,Tricks, Geschicklichkeits- und Denkspiele und viel spielen
4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben?
Menschen, die viel mit ihm machen. Er möchte gerne bei seiner Familie sein - kein Hund, der sich im Zwinger wohlfühlen würde. Braucht eine konsequente, aber keinesfalls harte Erziehung. Halter sollten keinen Kadavergehorsam erwarten.
5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"?
Die starke Hundepersönlichkeit. Mit einem Kadavergehorsamshund könnte ich nichts anfangen. Er will genau wissen, warum er etwas tun soll und das wird dann halt auch gerne mal zwischendurch nachgefragt. Das imposante Aussehen gefällt mir auch. Er ist im Grunde für vieles zu begeistern und somit recht leicht auszulasten.
6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):
...den Jagdtrieb: 7
...den Schutztrieb: 7-8
...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 7
...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit: 5-6
...die Stresstoleranz: 3-4 (bei meinem aber wohl eher durch seine Vorgeschichte bedingt - sonst beim Hovi wohl viel höher)
...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse: 5
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1.) Rasse des Hundes (der Hunde): Collie - Münsterländer - Mix. (Wobei sie besonders die Gelehrigkeit vom Collie geerbt hat, sowie die Freundlichkeit und das Bedürfnis von viel Auslauf. Vom Münsterländer hat sie den Jagdtrieb.)
2.) Alter des Hundes (der Hunde): Lucy ist momentan ca. 5 Monate alt.
3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)? Wir besuchen ein mal in der Woche einen Welpenkurs, der einen Hindernis-Parcours, also eine Art Vorstufe von Agility zur Verfügung stellt. Außerdem gehe ich mit Lucy zwischen 2 und 3 1/2 Stunden am Tag spazieren, sie kann sich auch in einem großen Garten jederzeit so viel austoben wie sie will, und ein bisschen Denksport bekommt sie auch. Später möchte ich mit ihr Agility betreiben!4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben? Großes Haus mit einem großen Garten, außerdem mit einem geduldigen aber kosequenten und liebevollen Erzieher, da sie Familienhunde sind, wären kleinere Kinder auch kein Problem. (Also eh so wei bei uns
!)
5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"? Sie lernt sehr schnell, außerdem ist die Hunderasse, bzw. der Mix sehr schön und süß, und ihre Art ist auch sehr lieb, und sie macht fast nie Blödsinn.Außerdem sind die "Wundertüten" ~Mischlinge~ überhaupt total meines - jeder dieser Hunde ist einzigartig, und man kann sich in jeden Hund verlieben, wenn der Hund bei dir aufwächst!
6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):
...den Jagdtrieb: 7 oder sogar 8 - sie ist noch klein, aber auf unsere Kaninchen hat sie es leider gnaz besondes abgesehen. *seufz*
...den Schutztrieb: Nun, sie ist noch sooo klein... Das kann sich noch sehr ändern! Momentan würde ich 1 oder allerhöchstens 2 sagen, aber das ändert sich, wie schon gesagt, bestimmt noch im Laufe der Zeit!
...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 8 - auch hier: später ein mal wird aus der 8 bestimmt noch eine 10. Sie braucht aber jetzt schon sehr viel Bewegung....den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit: Hmmm, ich hab eigentlich keinen Vergleich... Ungefähr 7 oder 8?
...die Stresstoleranz: Geschätzt, 8?...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!): Nun, ich BIN ein Anfänger. Ich komm mit ihr relativ gut zurecht, ja, hin und wieder gibt es ein paar Probleme... 8 - 9!
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Der Fragebogen:
1.) Rasse des Hundes (der Hunde):
Australian Shepherd2.) Alter des Hundes (der Hunde):
~ 2Jahre, da aus dem Tierheim3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)?
Clickern, longieren, Fahrrad fahren, spazieren gehen mit UO und/oder Suchspielen4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben?
Ruhig und ausgeglichen. Zumindest meine Hündin reagiert mit Flucht/Meideverhalten auf laute Stimmen und knallende Geräusche (Buch fallen lassen, Türen knallen etc).5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"?
Lissy ist besonders, da sie in 0,nix unser Herz erobert hat.6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):
...den Jagdtrieb: 7
...den Schutztrieb: 3
...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 8, sie kommt auch mal mit wenig Bewegung aus, aber regelmäßiges Training und Auslauf macht sie ausgeglichener
...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit: 9
...die Stresstoleranz: 0 . Autotüren, schreiende Kinder, springende Bälle auf Betonböden, Drachen im Feld, schreiende Menschen etcetc lasten sie "austicken"
...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!) Lissy = 0 andere Hunde dieser Rasse kann ich nicht beurteilen. Ohne meinen Trainer und ca. 20Bücher zu Angstaggressionen, Hundeverhalten etc wäre ich überfordert.
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*schubs*
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Der Fragebogen:
1.) Rasse des Hundes (der Hunde):
dalmatiner2.) Alter des Hundes (der Hunde):
14 monate
3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)?
Spazieren gehen ;), Kopfarbeit (bisschen Dummy, Tricks, Nasenarbeit, Clicker, aber alles in Maßen und nichts besonders regelmäßig)
4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben?
Aktiv, sportlich, keine Perfektionisten in Hundesport/Erziehung, humorvoll, Hund als Begleiter betrachten und nicht immer zu Hause lassen.5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"?
Ihre unendliche Neugierde,Komik und gute Laune, sowie die Ausdauer und Vielseitigkeit. Ich sag immer die können nichts perfekt, aber alles ein bischen und haben Spaß dabei.Außerdem die hohe Feinfühligkeit/Sensibilität.6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):
...den Jagdtrieb: 4
...den Schutztrieb: 2
...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 8
...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit: 4
...die Stresstoleranz: 5
...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!)
5, man kann ja jeden Hund versemmeln. Und grade beim Dalmi ist die Schwierigkeit, dass er eben sehr sensibel ist.Sind die Angaben mit der Skala für meinen Hund oder über die Rasse allgemein? Hab jetzt speziell Giaco bewertet...
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Zitat
Bullterrier
Linus verstarb mit 5 Jahren
Freilauf & Schwimmen in der Pampa, Kopfspiele, Hundeparkbesuche, Agility
Der Lebensraum selbst (Wohnung oder Haus) finde ich nicht sehr wichtig....was passen muss ist die Einstellung des HH's der dem Hund genuegend Freilauefe und Auslastung bieten muss, die Wohnsituation waere daher fuer mich nur zweitrangig.
Typisch fuer den Bully ist das er konstant die Naehe seines Menschen sucht....kein Hund der gerne draussen lebt.
Alles! Das Aussehen, die typischen Rassemerkmale des Bullterriers (eigensinnig, verspielt, intelligent, tapfer & mutig, freundlich und aufgeschlossen, diszipliniert....)
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Mit dem erlernten Wissen ueber die Rasse auch fuer Neu HH's geeignet. Allerdings kommen bei Bullys recht oft neurologische Probleme und Stereotypien vor.....und ein Bully der nicht geistig wie koerperlich ausgelastet wird hat eine sehr sehr hohe Tendenz Stereotypien zu entwickeln.
- Vor einem Moment
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