Boxer Besitzer! Boxer Kenner! Bitte um Hilfe!

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Für mich ist das so logisch das man das mit dem Hund macht, das ich nicht daran gedacht habe, das es hier anscheinend Frauen und Männer gibt, für die das nicht die normalste Sache der Welt ist.

Es ist nicht logisch. Leider!
Was glaubst Du wieviele Leute nichts mit ihren Hunden unternehmen - und sich dann wundern, warum der Hund irgendeinen Blödsinn veranstaltet?
Was glaubst wieviele Leute sich hier neu anmelden und diesbezüglich völlig ahnungslos sind? Und staunen was es alles so gibt und was man alles so machen kann?

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Ich habe einfach keine Geduld mich ständig hier als schlechtes Hundefrauli abgestempelt zu werden, nur weil manche nicht weiterdenken können, als ihre Nase lange ist. Sie nicht mitfühlen und mitdenken. Nicht ordentlich lesen, was ich schreibe.

Nochmal, LiesiS ...
eben weil die Leute mitfühlen und mitdenken sind sie über Deine Ausdrucksweise gestolpert. Das klang nicht sonderlich liebevoll - und damit mein ich nicht das man ständig "HasiMausiBussibär" zu seinem Hund sagen soll.
Niemand hier kennt Dich persönlich, vielleicht ist es Deine Art zu sprechen - aber hier kann man ja nur auf Deine geschriebenen Worte reagieren, da fehlt die Mimik und Gestik. Vielleicht wirken Deine Worte daher härter als Du es eigentlich meinst.

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Das ist alles sehr schade. Denn ich vertue hier mehr Zeit lange Berichte zu schreiben, als mich hier weiterbilden zu können.

Wenn Du das was ich oben geschrieben habe dadurch lernen solltest, wars auch ne Form der weiterbildung.

Nun kommt aber m.M. nach noch einiges hinzu:

1. Ein artgerecht ausgelasteter Beagel liegt zuhause nicht faul rum - sonder zufrieden und ausgepowert. D.h. ICH käm da nicht auf die Idee den als faul zu bezeichnen.
2. Wenn ich mir einen Beagel ins Haus hole, dann weiss ich, das dies kein Wachhund ist. D.h. ICH käm da nicht auf die Idee nachzufragen, wie man aus dem einen Wachhund machen kann.
3. Wenn ich mich vorher gut informiert hab und Ahnung hab von Hunden, dann weiss ich, warum man einen Hund beim guten Züchter kaufen sollte und nicht von einer netten "Hobbyzüchterin". Mein Hund ist auch ein "Kind der Liebe" - aber ICH käm jetzt nicht auf die Idee zu behaupten ich hätte mich vorher gründlich informiert. Hab ich damals nicht, leider.
4. Wenn ich mich vorher gut informiert hab, dann weiss ich auch, warum ich nicht einfach mal so niedliche Welpen von meiner kleinen Hündin produziere.
5. Wenn ich mich vorher gut informiert hab, dann weiss ich auch, das eine Kastration nicht einfach mal so routinemässig durchgeführt werden muss. Es gibt ein paar Gründe die für eine Kastra sprechen können, aber meistens ist es garnicht.
6. Wenn ich Hunde liebe und wie Du den ganzen Tag zuhause bin, dann mach ich die Entscheidung für eine bestimmte Rasse nicht davon abhängig, ob der Hund nun 2 oder 3 Stunden Beschäftigung am Tag braucht. Und auch nicht davon ab ein Hund haart - denn das tun die meisten. Es gibt doch wesentlich wichtigere Kriterien um ein schönes Zusammenleben mit dem Hund zu gewährleisten.

All dieses Wissen steckt hier in diesem Forum. Wenn Du also mal oben rechts die Suchfunktion benutzt, dann wirst Du ganz viel zu nachlesen finden. Und danach wirst Du Deine Fragen wesentlich gezielter stellen können.

Dann brauchst Du auch nicht mehr pampig zu werden wenn jemand nachhakt, weil Du verstehen wirst warum derjenige nachhakt. Sicher nicht, um Dir persönlich auf den Schlips zu treten.

Schönen Tag noch
susa

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Und das man hier nicht unterwürfig sondern unterordnen sagt, und statt faul im Eck liegen, zufrieden im Eck liegen sagt.... Also bitte. Das ist doch pure Augenauswischereien, oder wie man sich hier auszudrücken hat: Spitzfindigkeiten. Hahaha......

Okay - wenn es derartige medizinische Gründe für die Kastra gibt, dann muss es wohl sein.

Ich fühl mich nicht auf den Schlips getreten - ich habe gar keinen
Aber ich finde es extrem wichtig sich hier korrekt auszudrücken - eben weil man sonst missverstanden wird. Hast Du ja selbst erlebt.

Hier kannst Du nur mit Worten hantieren - deshalb sind hier die Worte so wichtig. Und diese Worte sind nicht extra für diese Forum erfunden, es sind die gängigen gebräuchlichen Begriffe.

Wenn Dein Mann heim kommt und liegst auf dem Sofa, dann magst Du sicher auch nicht hören: Was liegst Du denn faul da rum?
Lieber wär Dir sicher auch: Schatz, bist Du müde? Warst Du wieder so fleißig heute?

Wenn Dir Deine Hunde wirklich am Herzen liegen, dann lies Dich hier erstmal schlau. Du kannst auch Fragen stellen, aber beharr nicht auf Deiner Meinung und Deinen Ansichten - sondern lass Dir die Antworten durch den Kopf gehen, ob was dran sein könnte.
Frag nach wenn Du was nicht verstehst, frag warum die Leute z.B. gegen Hobbyzüchter sind. Und beantworte Fragen, sie dienen doch nur dem besseren Verständniss Deiner Situation und Deines Anliegens.

Letztlich machen wirst Du eh nur das, was Du für richtig hälst - also kannst Du Antworten die Du für sinnlos hälst, doch auch einfach ignorieren - da braucht kein Eiersalat aufgetischt zu werden.

fg
susa

also ich habe mir nicht jede Antwort durch gelesen, aber hier mal schnell meine Meinung.

Der Boxer ist ein Gebrauchshund, der je nach Erziehung wohl auch bewacht. Allerdings kenne ich keinen einzigen außerhalb vom BK (Boxerklub). Und da gefallen mir die Methoden gar nicht. Sämtliche Boxer die ich kenne, meiner eingeschlossen, wollen nur gekuschelt werden und lieben einfach jeden Menschen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass meine Hündin schlicht jeden Menschen reinlassen würde, der könnte ja schließlich zum kuscheln kommen. Was auch nicht allzu schlimm ist.
Ich finde Boxer sind absolut ungeeignet um zum Wachhund ausgebildet zu werden. Sie sind "Kindsköpfe" bis ins hohe Alter, denken sie haben die Größe eines Chihuahuas und wollen einefach nur kuscheln und schmusen, wenn sie nicht gerade spielen.

Hohl dir was anderes, aber tu so ein Leben keinem Boxer an.
Liebe Grüße

Bezugnehmend auf diesen Thread: https://www.dogforum.de/ftopic62888.html und ungeachtet dessen, was hier so steht, würde ich fast sagen: lass es mit einem zweiten Hund am besten ganz sein.

Sorry, aber meiner Ansicht nach sollte es in erster Linie nicht danach gehen, ob das Stimmchen nun nen Tick zu hell oder der Schwanz nicht so super hübsch ist. Aber dir scheint es genau darum zu gehen und erst dann um den Charakter. :kopfwand:

nachdem was hier so gelesen ahbe, und auch in den anderen Threads würde ichs agen, das dir ein teddyhund am besten gefallen würde.

-er stellt keine Ansprüche
-er haart nicht
-er kann furchteinflössend sein
-er is stubenrein
-er is ganz anders als deine Daisy

sorry, wenn das hart klingt, aber deine ganzen "Überlegungen" sind, ähm wie soll ich sagen....garkeine Überlegungen.

Du fragst, um Infos zu bekommen, die du dir selbst schon hättest holen können, einfach nur durch lesen.

Mag sein, das ich ja auch "ne Schraube locker habe", aber einen hund auszuwählen, den man garnicht mag, aber der grimmig aussieht is für mich schon ein Kriterium um zu sagen, das ein Hund nichts für dich is.
Ein hund sollte vom Charakter her zu dir passen, dir optisch natürlich auch zusagen, und nicht nur deshalb "der Hund" für dich sein, weil er grimmig ausschaut.

Hunde haaren nunmal, der eine mehr, der andere weniger, damit muß man leben, wenn man Hunde halten will
Zum bewachen gibt es andere Möglichkeiten, vorallem einfachere.

Du hast bereits nen Hund, kümmere dich doch um ihn bzw. beschäftige dich noch mehr mit ihm. Ein zweithund könnte dich auch überfordern, denn jeder Hund is anders.

ich will dir bestimmt nichts böses, da ich dich nicht persönlich kenne, aber von dem was ich hier lese, denke ich einfach, das ein weiterer Hund nicht richtig wäre.

manchmal is es besser, wenn man selber verzichtet, als das man mit aller Gewalt seinen Kopf durchsetzt und am ende etwas "bewerkstelligt" hat, was man eigentlich garnicht will oder verantworten kann.

Und wenn du solche Angst hast, es gibt reichlich möglichkeiten zu lernen mit der angst umzugehen. das is allemal besser, als einen Hund haben zu wollen, der nicht zu einem passt.

Hallo,

ich habe eine Bordercolliehündin und diese ist alles andere als furchteinflössend, aber:

wenn nachts ein unbekanntes Geräusch auf dem Grundstück ertönt, dann bellt sie und meldet dies.
Das reicht vollkommen aus.
Mich hat mal ein psychisch kranke Frau auf offener Straße dermaßen beschimpt, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste. Ich kannte sie nicht...
Als sich diese Frau auch noch auf mich zubewegte, stellte sich meine "alle Menschen liebende Hündin" hoch aufgerichtet neben mich und lies ein knurren verlauten, welches ich von ihr noch nie gehört hatte.

Wenn diese Frau handgreiflich geworden wäre, dann wüsste ich nicht ob Ronja mich verteidigt hätte. Ich gehe davon aus, sie hätte es.

Damals war ich sehr beeindruckt von ihr.

Ich will damit nur sagen, dass es nicht immer auf die Rasse ankommt, sondern die Hunde entscheiden teilweise auch selbst und spüren wenn es brenzlig wird.

Vor allem bedenke eines:
die meisten Einbrecher checken aus ob Hunde in den ausgesuchten Objekten wohnen. Ein "nur" bellender Hund kann den Raubzug zu nichte machen.
Entscheiden sie sich dennoch in dieses Haus einzubrechen, dann haben sie meist auch die nötigen Mittel dabei um einen Hund "auszuschalten".
Von daher werden wir Menschen aktiv werden müssen.

Ich habe hier ein Pfefferspray und wenn irgendetwas ist, dann "bewaffne" ich mich mit dem Pfefferspray und Handy, nehme meine beiden Hunde und schaue nach.

Liebe Grüße

Steffi

Weißt Du.. Kopier doch den Text vom gesperrten Thread hier rein und alles wird gut. Dann gibt es keinen Grund zu heulen und die User wissen, auf was sie antworten sollen