M. Rütter hätte ich beim Hund TIMO empfohlen … wenn er gefra
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M. Rütter hätte ich beim Hund TIMO empfohlen … wenn er gefragt hätte ..
-----------------------------------------------------------------------------------------------------.... hat er nicht, und deshalb ist es vielleicht interessant wie es konkret funktionieren würde wenn man einen anderen Weg dabei geht.
Ich möchte mich an den überflüssigen kritischen
"Eimer-über-Martin Rütter-ausschütten"nicht beteiligen, weil ich denke das ER auch das Wohl der Hunde - wie sehr viele hier- verfolgt und zum Ziele hat.
Das er Geld dafür nimmt ist doch normal, oder geht hier jemand umsonst Arbeiten?
Kritisieren kann man durchaus, aber das WIE ist dabei zu beachten.
Ich möchte mich nicht auf Kritik beschränken und schreibe deshalb eine mögliche (meine)Alternative.Und nun MEINE ERFAHRUNG-EMPFEHLUNG :
Nach meiner Erfahrung kommt es doch nicht darauf an wie schnell das Verhalten des Hundes TIMO umgelenkt werden konnte, sondern DAS es einen Weg gibt eine rasche Wendung herbei zu führen, und den Problem-Stress effektiv vom Halse haben.
Das Halter-Paar wird sich bestimmt sehr freuen, das Ihr TIMO nun doch nicht die Bestie von Hund ist, wie er Millionen Zuschauern vorgeführt wurde.
Nach meiner Erfahrung im Umgang mit Hundehaltern, die solche Probleme im Umgang mit Ihrem Hund haben, würde ich zuerst F+H an die Hand nehmen und Sie ganz praktisch Anleiten.
Aus lauter Liebe zum Hund wird vergessen dem Hund aufzuzeigen wie wir Halter uns den Spaziergang vorstellen.
Man läuft buchstäblich in die Richtung in die der Hund gerade möchte/hinzieht.
Das bedeutet der Hund entscheidet und bestimmt die Aktivitäten, und wenn man dieses falsche Grundverhalten des Halters verändert, muss der Hund sich am Leinen-Halter orientieren weil der die Aktivitäten nun selber aktiv entscheidet, und sofort muss der Hund sich an F+H orientieren was gerade statt findet und weiter in der Folge stattfinden wird!
Nach dem gleichen Prinzip wird so einem Hund aktiv gezeigt wie er sich in allen täglich vorkommenden Lebens-Situationen nach unserem Wunsch zu verhalten hat.
Für den Hund bedeutet es das sein bisheriges nicht gewünschte Eigenleben nicht mehr stattfindet, und gewünschtes Eigenleben weiter stattfindet, weil F+H gleich bleibend aktiv nun die Geschehnisse bestimmt!!!
HUND und HALTER haben die ROLLEN GETAUSCHT !!!
War vorher der Hund der aktive in der Team-Beziehung, ist es nun F+H, aber nicht nur für 1 Tag.Der Hund braucht nicht mehr „die Entscheidungen treffen“ weil F+H dies nun aktiv tun, und nicht mehr hinter dem Hund hertrotten, wie bisher!!!
Nicht gewünschtes Verhalten einschränken/nicht zulassen/stark abblocken, und gewünschtes Verhalten fördern und fordern, und positiv und aktiv belohnen!
Die gezeigten Aggressionen ausleben ist somit nicht mehr nötig, weil diese in gewünschtes Verhalten umgelenkt werden. An der Stelle nimmt sich der Hund sofort zurück weil wir Ihm das Alternativ-Verhalten im Augenblick aktiv zeigen/vorgeben werden!
Die Therapie (zeigen WIE, WANN, WO ) erfolgte ohne jegliche Gewalt (Schmerz, Zwang, oder Hilfsmittel wie Stachelhalsband, Elektro-Sprühbänder, usw. .)
Wichtige Ressourcen wie Sozialkontakte, Fressen, Freilauf, Spielzeug, Spaziergang-Aktivitäten werden sehr aktiv vom F+H verwaltet und individuell zugeteilt.
Individuelle Wünsche des Hundes werden stets mit berücksichtigt, wenn diese nicht gerade dem Augenblick-Wunsch des F+H entgegen stehen.Es findet somit eine ganz individuelle Verhaltenslenkung bei F+H statt und gleichzeitig beim Hund.
Dies ohne Stress und Druck, und schnell entsteht eine entspannte Gesamt-Lebenssituation, die der Grund dafür ist, dass die Verhaltens-Erfolge am Hund so rasch eintreten.Es lohnt sich sein Eigenverhalten zu Überdenken und statt mühevolles Üben, Üben, Üben, endlich einfach mal UMDENKEN sich ……….. auf einen erfolgreichen Weg machen.
Das schöne ist, weil das Verhältnis zwischen Hund + Halter so entspannter sich nun darstellt, kann der Hund auch eine Seite/Dinge zeigen die er bisher nicht darstellen konnte.Das Hundehalter-Verständnis muss geschult werden, und der Hund bringt fasst ALLES schon mit, darf unser Herz im Sturm erobern, und wir dürfen dabei knuddeln/streicheln/schmusen ohne unsere Position aufgeben zu müssen!!!
Es lohnt sich !
WUFF
MASSA und sein SAMMY
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Hi
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Und du meinst, M. Rütter sei auf diese Idee noch nicht gekommen ?
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schöner Text.
was will uns der Autor damit sagen...hört sich in der Theorie zumindest sehr nett an.
Für die Praxis einwenig zu oberflächlich. -
Hallo muecke
ZitatUnd du meinst, M. Rütter sei auf diese Idee noch nicht gekommen ?
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LG
MelanieWenn man davon ausgehen kann das ein Problem-Fall sorgfältig vorbereitet und für TV aufbereitet wird, und man keinen Flopp landen will, gehe ich davon aus der M.R. sich tiefergehende Gedanken gemacht hat.
Stell Dir mal vor, Dir sagt ein H-Profi Du sollst besser Deinen Hund abgeben?
Dieses Verhalten von Hund TIMO ist kein Einzelfall, und wieviel Hundehalter müssten dann Ihren WUFFI mal eben abgeben?
WUFF
MASSA und sein SAMMY
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Dir ist aber schon bewusst, dass Rütter für die Beurteilung der Hundehalter länger gebraucht hat, als die Sendung gedauert hat?
Und Folgendes möchte ich nochmal zitieren aus nem anderen Thread:
ZitatWir Mods scheuen ja weder Kosten noch Mühen, um unsere User aufzuklären, Ungereimtheiten zu lösen, Mißverständnisse aus der Welt zu schaffen. Und so haben sich dann Uli (agil) und meine Wenigkeit auf den Weg gemacht, den Herrn Rütter zu besuchen.
:hexecool: :hexecool:
Herr Rütter ist ein wirklich netter, angenehmer Mensch, ruhig, gelassen und hat sich Zeit für uns genommen, keine schnelle Abfertigung oder eine unfreundliche Antwort auf das Hinterfragen seiner Entscheidungen.
Vox hat Herrn Rütter im Frühjahr einige Wochen beim Training begleitet. Die Fälle in der Sendung sind also reale Kunden aus dem Alltag des Herrn Rütter. Ebenso das Ehepaar Hawerkamp. Das Training zog sich über einen längeren Zeitraum hin, Hund und Halter wurden „begutachtet“, eingeschätzt, getestet, kurz: rundum durchleuchtet.
Allerdings zeigte sich, daß diese Konstellation eines nicht mehr ganz fitten Rentnerpaares, die selber unsicher sind und beim ersten Knurren zurückschrecken und eines genauso unsicheren Hundes, alles andere als ideal ist.
Timo war bereits länger bei den Leuten und zeigt dieses Verhalten von Anfang an. Für ihn ist es selbstverständlich geworden, seine Leute zu beschützen und Entscheidungen zu treffen. Die Reaktionen der Hawerkamps bei derartigen Eskalationen bestärken ihn immer wieder in seinem Glauben.Aufgrund der gennanten Umstände, der ritualisierten Handlungen, des festgefahrenen Kommunikationproblems kam Herr Rütter zu dem Schluß, daß eine Trennung für alle das Beste sei. Kein Abschieben des Hundes, sondern gemeinsames, sorgsames Suchen einer geeigneten Stelle.
Es ist seine persönliche Meinung, seine Einschätzung und dazu steht er. Warum sollte er als Trainer öffentlich einen Fall als hoffnungslos beurteilen, wenn ihm ein galanter Trainingsplan und ein gefaktes „4 Wochen später war alles gut“ viel mehr Quote und neue Kunden bescheren würde ??
Zeugt dies nicht eher von Sachverstand und Charakter, auch einen solchen Fall öffentlich zu zeigen ?Daß die Hawerkamps mit dem Ergebnis nicht einverstanden sind, sich weiter um Hilfe bemühen und ihren Timo so ohne weiters nicht aufgeben, dafür hat er vollstes Verständnis.
Jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von Hunden hat weiß, daß ein solcher Hund nicht innerhalb 4 Tagen zu therapieren ist. Daher wird sich der aufmerksame Leser ein eigenes Bild über die Kompetenz deratiger „Institutionen“ bilden können, die obiges behaupten.
Desweiteren sei noch anzumerken, daß Herr Rütter seine Kundschaft weder nach der Rasse noch der Herkunft der Hunde auswählt.
Es gab auf den vergangenen Seiten einige Beiträge, die evtl. als rufschädigend ausgelegt werden können. Daher werden wir den gesamten Thread aus dem öffentlichen Bereich nehmen. Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis.
Zur der nächsten Sendung kann gerne ein neuer Thread eröffnet werden, um fachlich und fair über das Gezeigte zu diskutieren.
Ansonsten kann ich nur jedem Skeptiker raten, nein, ich bitte darum, sich selber mit Herrn Rütter in Verbindung zu setzten, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
Aber danke für deinen Beitrag...
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Hallo reggy
ZitatDir ist aber schon bewusst, dass Rütter für die Beurteilung der Hundehalter länger gebraucht hat, als die Sendung gedauert hat?
Hatte genau das angenommen, dass der "TIMO-FALL" sehr sorgfältig geprüft wurde im Rahmen der TV-Sendung.
Aus diesem Grunde bin ich ja auch sehr unglücklich über das Ergebnis!
Wieviel Hundehalter müssten eigentlich jetzt vor einer Abgabestelle in der Warte-Schlange stehen, bei den vielen AGGRESSION-Verhalten die man bei fasst jedem ausgiebigem Hundespaziergang antreffen kann???
WUFF
MASSA und sein SAMMY
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Zitat
Hallo reggy
Hatte genau das angenommen, dass der "TIMO-FALL" sehr sorgfältig geprüft wurde im Rahmen der TV-Sendung.
Aus diesem Grunde bin ich ja auch sehr unglücklich über das Ergebnis!
Wieviel Hundehalter müssten eigentlich jetzt vor einer Abgabestelle in der Warte-Schlange stehen, bei den vielen AGGRESSION-Verhalten die man bei fasst jedem ausgiebigem Hundespaziergang antreffen kann???
WUFF
MASSA und sein SAMMY
Hast du dir durchgelesen, was ich zitiert habe??? Es wurde nicht für die TV Sendung gemacht - die TV Leute haben Rütter bei seiner normalen Arbeit begleitet. In den Rahmen einer TV Sendung hätte es mehr gepasst, wenn Rütter mit ein paar Tricks den Hund gleich hinbekommen hätte.
Aber es gibt wichtigere Dinge um sich drüber aufzuregen - siehe Zitat - wenn es dir so am Herzen liegt, wende dich doch an Rütter selbst.
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Hach ja... die Theorie ist immer sooo einfach. Wäre es in der Praxis auch so easy, gäbe es keinerlei Problemhunde..
Kannst Du dich ggf. in diese Leute hinein versetzen? Kannst Du nachvollziehen, wie es ist in so einem Kreislauf drin zu sein? Wie es ist, aufgrund der Erfahrung schon beim Anblick eines gewissen Reizes Streß zu bekommen, weil man weiß, sein Hund tillt gleich? Und wie verdammt schwer es ist, da rauszukommen??
"Nicht gewünschtes Verhalten einschränken/nicht zulassen/stark abblocken" Tolle Idee und nicht neu. Und mit Sicherheit nicht einfach wenn sich gewisse Verhaltensmuster gefestigt haben!!
Und ja, ich bin der Ansicht das man auch mal einen Hund abgeben darf und das ein Trainer dazu raten darf bzw. soll, wenn es etwas bringt! Wieso zum Geier ist das so ein empfindliches Thema? Wieso muß man einen Hund behalten, auch wenn es nicht passt?
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Zitat
Und ja, ich bin der Ansicht das man auch mal einen Hund abgeben darf und das ein Trainer dazu raten darf bzw. soll, wenn es etwas bringt! Wieso zum Geier ist das so ein empfindliches Thema? Wieso muß man einen Hund behalten, auch wenn es nicht passt?Schön auf den Punkt gebracht :ua_clap: ich sehe das genauso. Manchmal ist für alle Beteiligten eine Trennung besser, es sind dann doch keine schlechten Menschen und alle Beteiligten haben keinen Streß mehr. Ich finde es teilweise sehr egoistisch, wenn manche Leute ihre Hunde behalten und sie dann irgendwann vom Ordnungsamt eingezogen werden und im Tierheim landen. Der Hund hat dann Auflagen und für die Vermittlung ist das nicht förderlich.
Außerdem geht es hier um einen angstaggressiven Hund und nicht um einen Aggressiven, ich verstehe nicht, warum man das nicht sieht.
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Boah ey das artet ja langsam echt nervig aus.... :kopfwand:
Soll man jeden solange behalten bis was passiert? Manhmal gibt es eben keine anderen Weg bzw das abgeben zu anderen ausgesuchten Haltern ist da die beste Lösung.
Und es liegt im Fall Timo nicht daran das der Hund nicht therapier ist sondern das die Halter es wahrscheinlich aufgrund ihrer Liebe zu dem Hund nicht sind.
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