
Der erste Tag, als eure Hunde ankamen - wie war`s?
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Tante Fee -
4. September 2008 um 08:57
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der tag an dem bo nachhause kam... achja, ich erinner mich als wenns gestern gewesen wäre
wir (ich und mein vater) nachmittags beim züchter angekommen, haben dort mit den hunden gespielt, gegrillt und die üblichen dinge besprochen. haben dort übernachtet weil wir am einen und die am anderen ende deutschland leben. dann sind wir morgens gleich wieder los. die erste halbe stunde hat bo fürchterlich geweint. das bild war echt kinoreif - ein kleiner hilfloser welpe der über die rückband aus der heckscheibe guckt und weint
. aber bald war alles gut und die 8 stündige fahrt war super chillig! papa ist gefahren und ich saß bei bo auf der rückbank. er war der star an jeder raststätte! im auto hat er meistens gepennt, und zwischendurch mal mit dem cola papppecher gespielt (siehe avatar!) denn er von der rastätte hat (die reste dieses bechers hab ich noch!
) wir sind so alle 3 std angehalten damit er sich lösen kann, und er hat auch kein einziges mal ins auto gemacht
. zuhause angekommen rannten wir gleich unserer nachbarin und freundin rosi in die arme... bo schien gleich zu wissen das sie eine fabelhafte köchin ist und begrüßte sie herzhaft!
dann wurde erstmal ausgiebig die wohnung geschnüfffelt bis dann bald die batterie alle war und er erstmal gepennt hat. nach einen kleinen ersten gassi gang im gemeinschaftsgarten und um unseren block gings dann ins bett und es wurden glück und zufrieden 8 std DURCHGESCHLAFEN. ja ich musste nicht mit ihm raus - bo musste als welpe NIE nachts raus!
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Naja, eigentlich kann ich da ja nicht wirklich mitreden. Beide Hunde sind aus eigener Zucht.
Bei Barry wars echt stressig, alle 2h Fläschchen geben und die Wampen massieren, damit die Winzlinge auch ja ihr Geschäft verrichten. Die Mutter war bei der Geburt gestorben, und wir haben versucht die 11 kleinen mit der Flasche aufzuziehen (bei 10 habens wir auch geschafft). Viel erlebt hab ich an dem Tag nicht.
Bei Ati wars noch besser. Da hab ich den ersten Tag halb verschlafen. Auch Cleo hat Geburtsprobleme gehabt, und ich hab die Nachtwache geschoben. Alma war schon da, und Nummer 2 kam um 22.30Uhr rückwärts und war tod. Tja, und dann ist bis morgens um sieben nichts passiert. Als die anderen zum TA sind, hab ich mich hingelegt. Als ich aufgewacht bin lagen bei uns im Flur unter der Wärmelampe ein erschöpfter und dichter Dackel und 8 fiepende Etwase. Tja, und einer davon war Ati. Nur wußte ich da noch nicht, dass sie mein Hund wird (die Entscheidung fiel erst später). Wie der Tag weiter ging, kann sich ja denken. Die ganze Familie hat den Kleinen zu gesehen (und da Cleo säugen konnte, wars nicht so stressig wie bei Barry).
Atis erste Nacht bei mir im Zimmer: Naja, war eigentlich ruhig. Madame kannte mich ja schon, und war damals schon stark auf mich fixiert. Somit hatte ich eigentlich eine ruhig Nacht. Sie mußte auch nur einmal um 4Uhr raus (seitdem sind aber nie wieder so früh raus, nach der zweiten Nacht ist sie mit mir aufgestanden, ganz ohne Pfütze oder Häufchen) . Tja, war auch nicht allzu aufregend. Mit der Kleinen hatte ich echt Glück.
Gruß Christian
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Hui, tolle Idee dieser Thread ....
Wir haben Carina Freitag Abend geholt.
Als wir hier ankamen ist sie in jedes Zimmer gegangen und hat alles beschnuppert. Ich saß auf der Couch und da kam sie auch dann gleich hoch und legte sich auf meinen Schoß.
Um 22 Uhr war ich noch mal mit ihr raus, sie pieselte dann aber lieber in die Wohnung als wir wieder zu Hause waren.
Männe schlief die erste Nacht mit Carina auf der Couch.Der Morgen war super spannend. Ich glaube ich war um 5 Uhr wach. Männe und Carina schliefen auf der Couch. Ich habe mich sofort angezogen um mit ihr raus zu gehen. Sie machte natürlich wieder in die Wohnung als wir nach Hause kamen.
Dann gab es Fresschen. Sie mampfte nen bischen und kam wieder zu mir zum schmusen.
Die ersten Tage saß ich viel auf dem Boden und habe mit Carina gespielt und geschmust. Ich war auch Fressen dabei, sie traute sich nicht alleine in die Küche.
Das süßeste war: Sie wollte immer auf dem Schoß liegen. Egal ob bei mir oder meinem Mann. Sie war ja noch soooo klein, gerade 14 Wochen alt.
Ein unschönes Erlebnis gab es eigentlich nicht, ausser das die Maus ständig in die Wohnung machte wenn wir vom Gassi gehen heim kamen.
Was sie nicht mochte: Am nächsten Tag in einem Tierbedarf gefühlte 20 Geschirre anprobieren, bis wir eins gefunden haben was ihr passte.
Und von da ab sah mein Tagesablauf so aus: Alle 2 Stunden mit Carina raus, nach dem schlafen mit Carina raus, nach dem Essen mit Carina raus. Zwischendurch Pipi aufwischen, spielen und die Ruhe geniessen wenn sie auf meinem Schoß geschlafen hat.
Wir haben die Welt erkundet, Carina ist überall mit hin gekommen. Wir sind Bus und Bahn gefahren, sind an der Straße gelaufen, sie hat Autos kennengelernt und vor allem die Nachbarshunde!Die ersten Wochen waren hart aber auch wunderschön. Man merkte jeden tag ein bischen mehr das sie wusste: Hier bin ich zu Hause. Sie hat eine ganz starke Bindung zu mir aufgebaut.
Man, man ... jetzt haben wir sie schon 7 Monate und es ist noch genauso toll wie am ersten Tag! Ich liebe diesen Hund abgöttisch, sie ist eben mein "Haustier".
Bei Paco war auch alles völlig unkompliziert. Er war stubenrein als wir ihn bekommen haben. wir kannten ihn 3 Wochen als er hier einzog und dadurch das Carina hier war, lebte er sich schnell ein und fühlte sich heimisch.
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Zitat
Wie habt ihr den/die ersten Tag/e mit euren neuen Familienmitgliedern erlebt?
Ich war aufgeregt, die Wohnung hat geblitzt und geglänzt, denn mir wurde der mir damals noch unbekannte Wurm nachhause gebracht. Es war ein Abend. Was ich gut fand. Ich weiß noch, dass ich gezittert hab, als ich der Vorbesitzerin den Weg durch Kiel zu mir am Telefon beschrieb. Die ersten Tage waren... anstrengend und auch mal frustrierend. Aber ich hab VON ANFANG AN gespürt, dass sie es ist!
Was haben eure Hunde als Erstes getan?
Missy ist durch die Küche gewuselt, sie war damals eine kleine dicke Wurst ohne Beine^^ Wie ein Otter, das dachte ich damals, ist sie umhergewuselt, hat alles beschnüffelt und dann hat sie sich an meinen Schoß gelehnt (ich kniete auf dem Boden). Da dachte ich, dass sie bei uns bleibt!
Ist irgendetwas besonders Lustiges passiert?
Als Ruhe herrschte und wir nur noch zu dritt in meinem Zimmer saßen, hat sie erstmal einen RIIIIIIIIIIIESEN Haufen gelegt. So ein MONSTER Haufen und so ein kleiner Hund^^ Die Arme wurde zuvor mit schlechtem TF vollgestopft bis oben hin ... so große Haufen hat sie danach nie wieder gelegt^^
Oder vielleicht etwas, das euch total erschreckt hat?
Ja, dass sie so dick war.
Wie war der erste gemeinsame Morgen?
Da muss ich nachdenken... weiß ich gar nicht mehr.... Mist :/
War es so, wie ihr euch es vorgestellt hattet oder gaaanz anders?
Anders! Ich hatte gedacht, sie weint nachts, hat sie aber nicht. Ich weiß noch, dass sie uns von Anfang an sehr nahe war.
Erzählt einfach mal, wie ihr es in Erinnerung und was ihr so erlebt habt.
Neugierige Grüße,
die Hibbeltante
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Hier ist unsere Geschichte, wie wir zueinander gefunden haben. Sie ist ziemlich lang, deshalb habe ich sie aus meinem Thread zitiert.
ZitatIch kann es gar nicht fassen, dass es schon ein ganzes Jahr her ist, dass uns das Schicksal mit Mali zusammengeführt hat.
Es war an einem schönen, sonnigen Dienstagvormittag , mein zweiter Urlaubstag in den Sommerferien. Meine Tochter Alicia war bei ihren Großeltern zu Besuch und sollte mittags vom Opa nach Hause gebracht werden. Sie war eine Woche dort und ich freute mich tierisch, sie wieder zusehen.
Zum Mittagessen wollte ich Pfannkuchen backen, ihr Lieblingsgericht. Und dann stellte ich fest, kein Apfelmus mehr im Haus. Also schwang ich mich auf mein Fahrrad und fuhr zu unserem kleinen Supermarkt hier im Ort. :schildkroete:
Auf dem Weg dort hin sah ich unseren Nachbar Herrn Sumpf , von uns liebevoll “Sumpfi“ genannt mit seiner kleinen Rauhaardackelhündin Ronja und noch einen zweiten Hund. Da dachte ich, er hätte einen Kameraden für Ronja dazu geholt. Pustekuchen, als er sich dem Hund näherte, zog dieser den Schwanz ein und flüchtete über die Straße unter ein Auto. Ich hielt an und „Sumpfi“ erzählte mir, dass er die Hündin schon seit einer Weile beobachtete , sie sich aber nicht von ihm locken lässt.
Also versuchte ich mein Glück, da ich nicht wollte, dass sie von einem Auto oder LKW über fahren wird. Ich hockte mich also ans Auto, unter das sie sich verkrümelt hatte und rief sie zu mir. Die kleine Fellnase kam sofort und ohne Scheu zu mir und ließ sich die Leine von Ronja anmachen und ich nahm sie mit. Hier kennt jeder jeden und dieser Hund kam nicht von hier, das war klar, was auch die Steuermarke zeigte.
Ich also wieder nach Hause, ohne Apfelmus aber mit Hund. Ich war gespannt, was mein Mann dazu sagen würde. Pfannkuchen mit Hund, auch lecker. Er war erst sehr skeptisch und machte mir deutlich, dass wir den Hund aber nicht behalten können. Das war mir auch klar, denn schließlich hatte sie eine Marke, gehörte also zu jemandem. Aber trotzdem hatte ich mein Herz schon an die süße Fellnase verloren und hoffte etwas anderes.
Wir haben dann bei der Gemeinde angerufen, wo der Hund gemeldet war, haben unsere Telefonnummer und Adresse angegeben und anschließend auch die Polizei benachrichtigt, dass wir einen herrenlosen Hund gefunden haben.
Mein Mann war damit einverstanden, dass sie bei uns bleibt, bis der Besitzer ermittelt ist. Er sah schon, dass ich mich schwer und unwiderruflich in das Pelztier verliebt hatte und es nicht übers Herz gebracht hätte, sie ins Tierheim zu bringen.
Als dann meine Tochter mit Opa nach Hause kam, staunte sie Bauklötze, oder soll ich sagen, Apfelmus? Im ersten Augenblick dachte sie natürlich auch, dass sich endlich ihr größter Wunsch nach einem eigenen Hund erfüllt hatte. Da hieß es Fingerspitzengefühl zeigen und versuchen ihr nicht so viele Hoffnungen zu machen. Das fiel mir nicht leicht.
Wir sind dann mit der Kleinen zum Pipi machen rausgegangen, und um auch vielleicht ihr suchendes Herrchen oder Frauchen zu treffen. Wir fingen schon an, uns Namen zu überlegen und waren hin und weg von der süßen Maus. „ Lotte“ gefiel uns gut, aber dabei sollte es nicht bleiben.
Am Nachmittag brachte Alicia die geliehene Hundeleine zurück und stand kurze Zeit später mit dem Besitzer wieder vor der Tür. Unser Traum war geplatzt! Ich unterhielt mich ein bisschen mit dem Mann, der „meinen“ Hund wiederhaben wollte und wunderte mich sehr über die nicht vorhandene Wiedersehensfreude bei Hund und Halter. Es stellte sich heraus, dass sie(Familie mit 3 Kindern) ein neues zu Hause für „Mali“ suchen.
Sie selbst haben Mali vor zwei Jahren aus Kroatien von der Insel Mali Losnji aus dem Urlaub mitgebracht und hatten nun keine Zeit (Lust) mehr für den Hund. :|
Der Besitzer nahm Mali erst mal wieder mit , ließ mir aber seine Visitenkarte da. Er musste erst mit seiner Frau sprechen. Wir sollten uns bei ihm melden, wenn wir Mali haben möchten. Ob ich wollte? Nichts wünschte ich mir mehr…
Und dann ging er, mit „meiner“ Mali. Es fühlte sich so falsch an. Sie gehörte doch zu uns. Wir kannten uns zwar kaum, vielleicht drei Stunden, aber mein Herz war verloren. Als sie das Haus verließen, ging ein Stück von mir mit, und ich hoffte so sehr, sie wieder zu sehen.
Wir haben dann den Familienrat einberufen und nach kurzer Zeit einstimmig entschieden, dass Mali bei uns einziehen und zu unserer Familie gehören soll. :baby-huepf:
Am nächsten Tag sollte es dann soweit sein. Ich wusste gar nicht, dass 20 Stunden sooooooo lang sein können und von schlafen konnte auch keine Rede sein. Ich war so aufgeregt, hatte Schmetterlinge im Bauch, Hummel im Hintern aber auch so eine fiesen kleinen Mann im Ohr, der mir sagte, dass es doch viel zu schön sei , als dass es wahr sein könnte.
Aber mein Traum wurde wahr!
Mali gehört jetzt zu uns, für immer!
Liebe Grüße
Stephi
Und zum Abschluss gibts auch noch ein paar Fotos:
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"Mali" am 24.Juli 2007Externer Inhalt img528.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
"Mali" am 23. Juli 2008Ich wünsche dir mit deiner Fellnase alles Gute. Erzählst du uns dann wie es bei dir gewesen ist ?
Liebe Grüße
Stephi
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Hey!
Heute ist es ja soweit!
Ich fühle mit dir. Wenn du zwischendurch Zeit findest, musst du uns natürlich dann auch berichten wie nun -euer- erster Tag und die erste Nacht waren!
Viel viel viel Spaß mit deinem Würmchen! :silvester_razz:
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Guten Morgähn :kaffee:
Ach.. einfach toll die ganzen Geschichten. Man kann die Aufregung richtig zwischen den Zeilen lesen, die ihr alle mitgemacht habt
Bei den meisten ging ja alles gut(bis auf die paar Häufchen und Pfützen *lächel*). Das macht mir und sicher auch einigen Anderen Mut.
Ja, heute ist es soweit...
Ich hab sehr schlecht und sehr wenig geschlafen und irgendwie gehts mir total komisch.
Ich bin aufgeregt (natürlich *g*), müde, vorfreudig, skeptisch, bissle ängstlich... alles durcheinander :irre: aber hauptsächlich freu ich mich und bin uuuuuunheimlich gespannt, wie es heute klappt
Vielleicht, wenn die kleine Nudel heute schon schlafen mag, kann ich euch ja heute abend/nacht schon berichten
So, nun versuche ich noch ein bißchen was zu arbeiten und mich abzulenken. Um drei gehts los und um halb fünf sehe ich meine Zuckerpüppi wieder.
Dann wird sie brav ins Auto hüpfen, nicht rein kotzen, sondern lieb auf meinem Schoß sitzen bleiben, wenn wir ankommen ihr Häuflein draußen machen, die Wohnung erkunden, mich abgöttisch lieben und ohne zu weinen durchschlafen, am besten bis 10 Uhr oder so...
... wie es wirklich gelaufen ist, erzähle ich euch dann spätestens morgen
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Tante Fee - Dein letzter Absatz ist ein wunderschönes Märchen
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Aber wer weiß, Dornrößchen wurde ja auch wach geküßt... :^^:
LG Brigitte
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Hallo,
als wir Aeneas endlich holen konnten hab ich die Nacht vorher auch nicht geschlafen. Endlich unterwegs auf der Autobahn um ihn zu holen und was passiert? VOLLSPERRUNG!!! Mit viel Verspätung kamen wir an, mir war vor lauter Aufregung total schlecht. Aber alles ist super gelaufen... Die Züchterin hat sich trotz unserer Verspätung genug Zeit genommen, obwohl die nächsten Abholer auch schon da waren...
Dann sind wir ohne Komplikationen nach Hause gefahren, als wir ankamen hat Aeneas erstmal gepinkelt und dann noch den Garten erkundet und dann geschlafen...
Die Nacht ist viel ruhiger verlaufen als erwartet, wir durften 6 Stunden schlafen bis er uns geweckt hat.Nun kannst Du bald los... Ich wünsche Dir viel Spaß!
Und wir wollen dann Bilder sehen...
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An dem Tag an dem wir Tyson abholen durften war ich (laut meinem Freund) auch nur am nerven. Hab alle 20 Minuten nach der Uhrzeit gefragt und war hippelig.
Der erste Tag mit Tyson war leider nicht so lange, da wir erst gegen 18 Uhr zu Hause waren. Die Autofahrt war sehr unproblematisch. Kein fiepen, kein umherrennen ... er hat ganz ruhig auf meinem Schoß vor sich hingedöst. Als wir dann endlich vor unserer Haustür waren, war sein erster Sprung gleich wieder ins Auto. Er hatte ja noch nie zuvor ein Auto gesehen. Und wir wohnen nun direkt an der Hauptstraße. Hab in dann auf den Arm genommen und bin mit im ein Stück weiter in eine ruhige Ecke gegangen, damit er sich entleeren konne (was er aber nicht tat). Als wir dann in der Wohnung waren ist er ganz vorsichtig umhergetappert und hat sich alles angesehen. Den restlichen Abend hat er dann bei uns auf der Couch gelegen. Wir sind natürlich oft mit ihm rausgegangen aber irgendwie wollte da nichts kommen
Jedenfalls hat er dann die Nacht auch bei uns im Bett geschlafen. Eine ganze Std lang hat er geschlafen, bis er der Meinung war spielen zu müssen
. Bis auf das er pünktlich alle zwei std wach war, war die erste Nacht sehr entspannt.
Generell hatten wir gar keine Probleme mit ihm. Er hat nicht geweint, nicht gefiept ... nichts. Es schien so als wäre es das normalste der Welt für ihn gewesen. Am nächsten Morgen hat er auch sofort gegessen und seine Geschäfte endlich gemacht
Er hat sich also von Anfang an bei uns sehr wohl gefühlt.
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