Leinenruck
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eljott
Und mit diesem Gurt reisst dich der Hund nicht von den Füssen?
Habe mir auch mal so n teil angeschaut, aber ich hätte angst, dass sie mich dann mitschleift. - Vor einem Moment
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Hi,
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Da Cap noch nicht perfekt leinenführig ist, habe ich zusätzlich zum Geschirr eine Leine mit Gummizug, damit es nicht zum heftigen Ruck kommt wenn sie mal in die Lein läuft oder springt.
Im Vergleich habe ich folgende Beobachtungen gemacht:
1. Halsband und unflexible Leine - sobald Cap druck auf den Hals bekommt, hält sie mit Ziehen dagegen und lässt so schnell auch nicht locker.
2. Geschirr und unflexible Leine - geht, aber wenn Cap in die Leine springt ist das nicht nur für sie unangenehm, sondern auch für mich.
3. Geschirr und flexible Leine - Cap achtet von sich aus darauf dass der Gummi nicht gespannt ist. Wenn Cap in die leine springt federt die den ersten unangenehmen Ruck ab und Cap lässt sofort wieder locker. Damit laufe ich auch nicht Gefahr von den Füssen gerissen zu werden, wenn mein Powerpack mal ganz schnell wohin will.
4. Halsband und flexible Leine - ähnlich schlecht wie unflexible Leine. Mit Druck auf dem Hals kommt meine Dame nicht klar.
Aktives Leinenrucken ist für mich indiskutabel. Wenn ich davon ausgehe wie unangenehm es für mich ist, wenn mein Hund in die Leine springt, so mute ich ihm das ganz sicher nicht als Erziehungsmittel zu.
Lediglich wenn Cap nicht ansprechbar ist, dann klopfe ich mal auf die Leine und hab wieder ihre Aufmerksamkeit.Wichtig für mich ist, dass die Leine positiv belegt ist. Das heißt, wenn meine Hunde im Freilauf sind und es kommt eine Situation die meine Hunde verunsichert reicht es, dass ich den Karabiner in die Hand nehme und schon kommen sie freudig an. Leine bedeutet für meine Hunde Sicherheit. Das erreiche ich aber nicht, wenn die Leine zum Gängelband wird.
Das mag vielleicht bei deinem Hund so sein aber deswegen kann man das nicht verallgemeinern das jeder Hund mit diesen Halsbändern/geschirr oder verschiedenen Leinen so reagiert wie dein Hund. Wenn ich mir vorstelle (nur ein Beispiel) ich Lege meinem 60 kg Kangal sowas an und er würde noch nicht anständig an der leine gehen .... hmmm ich glaub da komm ich mit meinem Dickerchen nicht weit...hingegen wenn ich das meinem Schäfer hin tue würde es vielleicht funkionieren aber was mache ich den mal angenommen ich habe einen dominanten, noch nicht erzogenen Rüden an der Leine und ich begegne beim Gassi gehen einen Ebenso dominanten Rüden ... meinst du ich könnte mit dieser Leine meine Hund halten???? wenn mal so einen Situation eintreten sollte? ( nicht das mir wieder irgendwer was in den Mund legt das was ich gerade geschrieben hab sind Beispiele, keine eigen Erfahrungen oder tatsachen) -
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Das mag vielleicht bei deinem Hund so sein aber deswegen kann man das nicht verallgemeinern das jeder Hund mit diesen Halsbändern/geschirr oder verschiedenen Leinen so reagiert wie dein Hund. Wenn ich mir vorstelle (nur ein Beispiel) ich Lege meinem 60 kg Kangal sowas an und er würde noch nicht anständig an der leine gehen .... hmmm ich glaub da komm ich mit meinem Dickerchen nicht weit...hingegen wenn ich das meinem Schäfer hin tue würde es vielleicht funkionieren aber was mache ich den mal angenommen ich habe einen dominanten, noch nicht erzogenen Rüden an der Leine und ich begegne beim Gassi gehen einen Ebenso dominanten Rüden ... meinst du ich könnte mit dieser Leine meine Hund halten???? wenn mal so einen Situation eintreten sollte? ( nicht das mir wieder irgendwer was in den Mund legt das was ich gerade geschrieben hab sind Beispiele, keine eigen Erfahrungen oder tatsachen)Natürlich geht das Rucken mit flexiblen Leinen sehr schwer. Und erst recht bei z.B. einem 60 kg schweren dominanten Kangal. Aber für den dürften Rucke ja eher Zupfer sein ;-) bei der Nackenmuskulatur ...

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Ich habe so einen Joggergurt auch (40 kg Rhodesian Ridgeback Rüde) und er hat mich daran noch nicht umgerissen. Rein physikalisch gesehen gibt es sowohl hebeltechnisch, als auch gerade wegen des "Bungee"-Effekts keine bessere Lösung.
Ich überlasse das Training allerdings keinen Ausrüstungsgegenständen, sondern nehme es selber in die Hand, sprich: wenn er ziehen soll (z.B. am Trike, oder mich den Berg hoch) dann tut er das auf Signal und sonst eben nicht...
Allerdings ist meiner ja auch nicht dominant
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Allerdings ist meiner ja auch nicht dominant lachtot

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eljott
Und mit diesem Gurt reisst dich der Hund nicht von den Füssen?
Habe mir auch mal so n teil angeschaut, aber ich hätte angst, dass sie mich dann mitschleift.Nein grad damit reißt sie mich nicht um. Was ich vorher beim in die Leine springen mit 1-2 Ausfallschritten ausgeglichen habe, federt der Gummi zuverlässig ab.
Aber ich sehe die Leine auch nur als Hilfsmittel, langfristiges Trainingsziel ist dass Cap nicht mehr in die Leine springt.
ZitatDas mag vielleicht bei deinem Hund so sein aber deswegen kann man das nicht verallgemeinern das jeder Hund mit diesen Halsbändern/geschirr oder verschiedenen Leinen so reagiert wie dein Hund. Wenn ich mir vorstelle (nur ein Beispiel) ich Lege meinem 60 kg Kangal sowas an und er würde noch nicht anständig an der leine gehen .... hmmm ich glaub da komm ich mit meinem Dickerchen nicht weit...hingegen wenn ich das meinem Schäfer hin tue würde es vielleicht funkionieren aber was mache ich den mal angenommen ich habe einen dominanten, noch nicht erzogenen Rüden an der Leine und ich begegne beim Gassi gehen einen Ebenso dominanten Rüden ... meinst du ich könnte mit dieser Leine meine Hund halten???? wenn mal so einen Situation eintreten sollte? ( nicht das mir wieder irgendwer was in den Mund legt das was ich gerade geschrieben hab sind Beispiele, keine eigen Erfahrungen oder tatsachen)
Hab ich auch geschrieben, dass das meine Beobachtungen bezüglich Cap sind.
Meiner früheren Pyrenäen Berghündin, auch 60 kg, hab ich ein Geschirr nur einmal angelegt, und dann nur noch wenn sie wirklich ziehen sollte. Die konnte damit ihre Kraft so richtig entfalten.Ich bin der Meinung egal welches Hilfsmittel man einsetzt, es sollte dem Hund nicht schaden und es ersetzt niemals die Erziehung des Hundes.
Gruss liane
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eljott: Dass du deinem Hund langfristig beibringen willst nicht mehr in die Leine zu springen, hört sich ja sehr sehr löblich und geduldig an.
Im Interesse des Hundes solltest du jedoch nochmals die Zugkraft des Gummis vom Fachhändler überprüfen lassen. Ist der Hund nämlich zu leicht schnalzt es ihn meterweit durch die Luft zurück.
Bist du dagegen zu leicht passiert das dir.
Schon mal was von der PEK gehört?
Viele Grüße
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[/quote]Natürlich geht das Rucken mit flexiblen Leinen sehr schwer. Und erst recht bei z.B. einem 60 kg schweren dominanten Kangal. Aber für den dürften Rucke ja eher Zupfer sein ;-) bei der Nackenmuskulatur ...
[/quote]Was soll der Text?? darum ging es doch gerade gar nicht! les dir bitte erst mal die ganzen kommentare noch einmal genauer durch.... Es ging gerade lediglich darum eine Hund in so einer Situation SICHER halten zu können und das stell ich mir mit dieser art von Leine schwierig vor bin der meinung das dein post gerade so gar nicht dazu passt!
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Im Interesse des Hundes solltest du jedoch nochmals die Zugkraft des Gummis vom Fachhändler überprüfen lassen. Ist der Hund nämlich zu leicht schnalzt es ihn meterweit durch die Luft zurück.
Bist du dagegen zu leicht passiert das dir.
Schon mal was von der PEK gehört?
Viele Grüße
Externer Inhalt s1.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das ist der Hund von dem wir reden. 40 kg reine Muskelpower.
Mein Gewicht möchte ich hier nicht veröffentlichen, aber es ist mehr als genug
.Was ist PEK?
Gruss Liane
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eljott
Und mit diesem Gurt reisst dich der Hund nicht von den Füssen?
Habe mir auch mal so n teil angeschaut, aber ich hätte angst, dass sie mich dann mitschleift.Ich habe 6 grosse Hunde an so einem Teil an meiner Huefte haengen und sie ziehen mich nicht damit um wenn wir joggen.

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