Der Impf-Thread!
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Ach Schnaudel, danke für den Link.
Bitte schön
Mit gesetzlichen Anforderungen sind die Einreisebestimmungen innerhalb der EU gemeint. D.h. Du darfst innerhalb der EU reisen, auch ohne die 16-Wochenimpfung (TW), wenn mit 3 Monaten geimpft wurde (danach 21 Tage Wartezeit). -
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Meinen haben sie mit 12 Wochen und mit 16 Wochen die TW-Impfung verpasst.
Ich schätze mal, da wog er 1500 Gramm.
Es ist einfach ein bitteres Gefühl, wenn ich weiß, die damalige Besitzerin hatte
ihn richtig lieb, wollte alles richtig machen und er hat jetzt VIELLEICHT davon
eine Allergie. -
Hallo ihr
Meine Cindy ist nun 7Jahre alt. Bis heute wurde sie jedes Jahr geimpft. Ich habe im Inet gelesen, dass das flasch sei.
So habe ich meine ehemalige Hundeschul Trainerin gefragt die dann meinte, dass sie ihre zwei Labis alle drei Jahre impfen lässt.Dann habe ich hier im Forum nachgefragt und viele (eig alle) haben mir geraten aufkeinenfall so oft zum Impfen zu gehn! Vorallem weil Cindy ja ein kleiner Hund ist, sei das nicht so gesund.
Meinen TA habe ich auch schon gefragt, der riet mir aber zu jährlichen Impfungen??? Ich denke aber, dass das die meisten TÄ sagen würden, da es ihnen ja Kohle einbringt, wenn man das so sagen darf.
Für dieses Jahr hab ich mich entschlossen meine Kleine nicht impfen zu lassen.
Was meint ihr dazu?
Wie oft impft ihr eure Hunde?Liebe Grüße,
Aylin -
Zitat
Meinen haben sie mit 12 Wochen und mit 16 Wochen die TW-Impfung verpasst.
Ich schätze mal, da wog er 1500 Gramm.
Es ist einfach ein bitteres Gefühl, wenn ich weiß, die damalige Besitzerin hatte
ihn richtig lieb, wollte alles richtig machen und er hat jetzt VIELLEICHT davon
eine Allergie.Geh doch mit Deinem Hund mal zu einer Tierheilpraktikerin und lasse die Gifte ausleiten.
Gerade bei jungen Hunden kann eine mögliche Allergie noch dauerhaft geheilt werden.Sobald die Fremdstoffe bzw. Giftstoffe aus dem Körper sind, kann sich das Immunsystem wieder beruhigen.
ZitatMeine Cindy ist nun 7Jahre alt. Bis heute wurde sie jedes Jahr geimpft. Ich habe im Inet gelesen, dass das flasch sei.
So habe ich meine ehemalige Hundeschul Trainerin gefragt die dann meinte, dass sie ihre zwei Labis alle drei Jahre impfen lässt.Liebe Grüße,
AylinDie Impfung alle drei Jahre, ist längst überholt. Das gilt nur noch für die Tollwutimpfung, wenn man die braucht. Ansonsten gibt es neue Empfehlungen, nach denen man auch nicht alle 3 Jahre impfen soll.
http://haustiereimpfenmitverst…ur-die-welpenimpfung.html
Nach 7 Jahren Impfen ist Dein Hund mehr, als grundimmunisiert.
Nachimpfungen erhöhen nicht die Immunität.Darum muss Dein Hund gar nicht mehr geimpft werden.
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Bubuka:
Gifte ausleiten? Welche Gifte? Er ist nach den Richtlinien der deutschen Kleintierärzteempfehlung
ordnungsgemäß geimpftEr juckt sich aber so gut wie gar nicht mehr, er hustet nicht mehr,
er ist sehr munter, er niest nicht mehr rückwärts, sein Kacka ist
einwandfrei. Vielleicht heilt ihn ja die natürliche Rohfütterung?
Geeimpft wird der nicht mehr, solange der in meinen Händen ist.
Höchsten TW nach 3 Jahren im Falle einer Reise.Wer weiß, vielleicht bekomme ich ja noch nen genialen Tipp, wie
ich seinen Tränenfluss in den Griff bekomme.
Meine Tipps habe ich alle von Gassigängern. Und aus Büchern natürlich,
aber auf die bin ich auch erst durch meine Nachdenklichkeit bezüglich
der "Zivilisationskrankheiten" gestoßen und mein Befremden gegenüber
Tierarztbenehmen (ich habe das in einem anderen Thread geschildert).Kleine Anekdote am Rande: Vor ca. 3 Monaten sind 40 junge Deutsche
nach Mittelamerika gegangen, die empfohlene Tollwutimpfung hat keiner
bekommen: der Humanimpfstoff für TW in Deutschland ist alle. -
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Ich bin was das Thema impfen betrifft zwiegespalten.
Durchaus kritisch begegne ich den Impf-Empfehlungen. In dreijährigen bzw noch kürzeren Zeitabständen nachzuimpfen, sehe ich persönlich als unnötig und ökonomische Strategie der vet-/Pharmaindustrie. Ein paar Seiten zurück wurde der Bericht einer Studie verlinkt, bei der man den IG Titer von Haustieren nach unterschiedlich langen impffreien Intervallen untersucht hat. Dabei wird überhaupt nicht darauf hingewiesen, dass die Immunisierung nicht nur die Bildung von Antikörpern, sondern auch die von Gedächtniszellen umfasst...
Nichtsdestotrotz halte ich persönlich mich an zumindest die impfempfehlung hinsichtlich Tollwut, und zwar konsequent. Ein Tier, bei dem der Verdacht einer Tollwutinfektion besteht, muss eingeschläfert werden, Behandlungsversuche sind nicht erlaubt. Ein Wildtierbiss reicht mWn für einen Verdacht aus. Beißt ein Tier mit zweifelhaftem impfstatus einen Menschen, kann von den Ämtern eine 12wöchige Quarantäne, im schlimmsten Fall auch die sofortige einschläferung des Tieres angeordnet werden, denn eine sichere Diagnostik ist nur an Hirnschnitten möglich. Allein aus diesen gründen stehen für mich Diskussion bzgl. tollwutimpfung absolut außer frage.Generell ist Impfen wohl nicht nur meiner persönlichen Meinung nach, sondern auch aus epidemiologischer Sicht befürwortenswert. Krankheiten konnten und können deshalb verdrängt werden, weil es entsprechende impfmassnahmen gab/gibt. Mögliche Nebenwirkungen, deren Risiko sich mMn reduzieren lässt, wenn mit bedacht und nicht einfach wild und kreuzequer drauf losgeimpft wird, stehen in keinem Verhältnis zu dem fast ausschließlich tödlichen Ausgang der typischen Infektionen gegen die geimpft wird, und darüber hinaus auch nicht zu der Verantwortung unserer Umgebung gegenüber.
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Zitat
Das steht da aber nicht in dieser Leitlinie. Habt ihr keinen Bock zu lesen?
Ich verstehe gar nicht, warum du so aufgebracht reagierst - zumindest kommt das so rüber.
Was ist denn los?
Wir tauschen uns doch hier nur aus, da kann man doch entspannt bleiben. -
Zitat
Bubuka:
Gifte ausleiten? Welche Gifte? Er ist nach den Richtlinien der deutschen Kleintierärzteempfehlung
ordnungsgemäß geimpftUnd das bedeutet was? Den Impfstoffen ist Thiomersal (hochgiftige Quecksilberverbindung) oder Aluminiumhydroxid zugesetzt (und noch einige andere Stoffe).
Diese beiden Stoffe sind sehr schädlich für den Körper und können von alleine kaum ausgeschieden werden.ZitatEr juckt sich aber so gut wie gar nicht mehr, er hustet nicht mehr,
er ist sehr munter, er niest nicht mehr rückwärts, sein Kacka ist
einwandfrei.Das ist ja gut, aber dann verstehe ich Deinen vorigen Beitrag nicht:
ZitatEs ist einfach ein bitteres Gefühl, wenn ich weiß, die damalige Besitzerin hatte
ihn richtig lieb, wollte alles richtig machen und er hat jetzt VIELLEICHT davon
eine Allergie. -
Ich habe doch die Ernährung und die Pflege umgestellt, vlt reicht das ja schon aus, seitdem sind die Symptome ja fast weg. Vielleicht regeneriert er sich ja so auf natürliche Art, er bekommt die empfohlenen Gifte künftig nicht mehr.
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Also ich lasse meine Hunde nie impfen. Ich habe sie geimpft aus dem Tierheim und das reicht mir.
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