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Ich verstehe es nicht..
Ayu ist mein erster Hund, aber mehr, als ich mir je hätte erträumen können.
Sie weicht mir nicht von der Seite, gibt mir soviel Zuneigung und zeigt mir mit jeder Bewegung, wie sehr sie mich liebt.
Wenn sie im Feld nach 13m voranlaufen anhält, zu mir blickt, wieder nach vorne blickt, wieder zu mir und förmlich sagt "Na komm schon, da vorne wirds spannend" oder wenn sie ins Gebüsch verschwindet, was tolles riecht, zu mir kommt, vor mir hin und her springt und wieder ins Gebüsch springt "Hier ist was tolles, schau mal"Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn sie nach dem Spaziergang total fertig ist, sich neben mich legt, ihren Kopf auf meinen Schoß legt und genüsslich schmatzt, anschließend einmal über meine Hand leckt und einschläft.
Oder wenn mein Freund morgens aufsteht, Ayu mit mir noch im Bett liegt und er mit ihr Gassi gehen will. Wie er wedelnd in der Tür steht und Ayu einfach weiter an mich rankuschelt. Mein Freund gibt es irgendwann auf, aber sobald ich aufstehe, ist Ayu hellwach.
Sie zeigt mir jeden Dank tausendmal wie sehr sie mich liebt und gibt mir mehr liebe und Zuneigung, als ich es ihr jemals geben könnte. Ich danke diesem Hund für jeden gemeinsamen Tag und es hätte mich nicht besser treffen können..
Gestern wurde mir von einem langjährigen Hundebesitzer gesagt, ich wäre für Ayu soetwas wie eine "heilige Kuh" in Indien.. Er hätte noch nie einen so dankbaren Hund gesehen, der so extrem auf jemanden fixiert sei (im positiven Sinne)
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Zitat
Gestern wurde mir von einem langjährigen Hundebesitzer gesagt, ich wäre für Ayu soetwas wie eine "heilige Kuh" in Indien.. Er hätte noch nie einen so dankbaren Hund gesehen, der so extrem auf jemanden fixiert sei (im positiven Sinne)Och ist das süß, das hat zu mir meine Hundetrainerin auch gesagt.
Vielleicht gibt es aber auch einfach Menschen, die mit einer gewissen Fähigkeit geboren werden, sich auf Hunde einlassen zu können.Wenn wir jetzt mal ehrlich sind, wievielen Hundebesitzern ist es peinlich, genauso dreckverschmiert oder noch dreckiger als der eigene Hund von einem Spaziergang heimzukommen. Oder von wie vielen Leuten wird man blöd angeschaut, wenn man wie eine Irre mit dem Hund durch den Wald jagd und Fange spielt oder einfach mal den Hund nasspritzt u. selbst dabei patschnass wird. Und wenn wir eine Schneeballschlacht machen, dann sind wir beide immer weiß. So Leute begegnen mir recht selten u. daher braucht man sich dann über einige traurige Fälle mehr nicht wundern.
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*schnief* Wie schön, das alles zu lesen! Danke für den tollen Thread!
Mein Nellchen:
Die Vorstellung, dass es da jemanden gibt, in Malaga, der im März 2007 zwei kleine schwarze Pointer-Mix-Welpen in der Tötungsstation abliefert, weil er sich mit dem Nachwuchs nicht belasten wollte, lässt mich schaudern, weil es noch ein harmloses von ach so vielen Beispielen ist, wie kaltblütig Menschen mit von ihnen abhängigen Wesen umgehen. Zu wissen jedoch, dass eines dieser beiden abgeschobenen Geschwisterchen, inzwischen eine große Hundedame, hier vor meinem Schreibtisch auf dem Teppich liegt und zufrieden schnaufend ihre für den schlanken Körper immer noch zu dicken Käsefüßchen in die Höhe streckt und ihr Brüderlein nach vielen vergeblichen Vermittlungsversuchen letztlich die Herzen seiner Pflegestelle in Süddeutschland erobern konnte, dass sie ihn behalten haben, macht mich glücklich."Nellie ist aber sehr dominant, da müßt ihr strenge Regeln aufstellen. Wie, ihr lasst den Hund auf die Couch? Sie darf vor euch essen? Sie darf sogar ins Bett? Ihr spielt mit ihr, wenn sie euch auffordert?" So oder so ähnlich, kamen Kommentare von Hundetrainerinnen oder Laien.
Und ja, Nellie ist ein kleiner Dreistling, aber mit unsagbar viel Charme. Sie darf ins Bett, aber sie muss fragen, was sie sehr pflichtbewußt und höflich tut, und auch ohne Murren wieder ins Körbchen wandert, wenn sie nicht erwünscht ist (was sehr selten passiert, weil es einfach zu schön ist, morgens ihre warme, weiche Fellnase auf dem Kissen vorzufinden und einen kleinen Kuss draufzuhauchen). Ja, wir spielen oft mit ihr, wenn sie mit dem niedlichsten Gesichtchen der Welt und einem Ball, Zerrtau, Stöckchen im Mund vor uns steht, weil ich es einfach nicht einsehen kann, ihr und mir den Spaß zu verderben, nur um irgendeine imaginäre Rangordnung festzuklopfen, so als wären wir Hunde, oder aber wir alle Hühner.
Dominant? Ich nenne es souverän und selbstbewußt. Und ja, sie bekommt ihren Napf voll, wenn wir vom Spaziergang heimkommen, egal wann ich nun Lust habe, mich zu füttern, weil sie sich so sehr aufs Essen freut, und weil es mir eine Freude ist, dass dieses Klappergestellchen von Hund nach vielen Monaten endlich ein paar Pfunde auf die Rippen bekommt.Sie ist ein unglaublich tapferer Hund, hat in ihrem ersten Lebensjahr schon schlimme Verletzungen, Operationen und Krankheiten überstanden und hüpft trotzdem jedesmal wie ein Flummi vor der Tierarztpraxis auf und ab, weil sie sich so freut, "ihre" Tierärztin zu sehen. Und auch wenn wir nur eine Wurmkur abholen, besteht sie doch darauf, wenigstens einmal kurz auf den Behandlungstisch klettern zu dürfen, weil es sonst ja kein "richtiger" Tierarztbesuch war.
Sie ist so unglaublich freundlich zu allen Leuten, heult vor Freude wie ein Wolf, wenn Besuch kommt, was manch einen schon erschreckt hat, weil's echt gefährlich klingt, doch dabei wedelt der ganze Hund vor lauter Begeisterung.Und sie ist so eine wilde Hummel! Sie strahlt so viel Lebensfreude aus, wenn sie rennen darf, in rasend schnellem Tempo gewaltige Kreise über Wiesen zieht. Und so unabhängig wie sie im Feld ist, so verschmust und anhänglich ist sie zu Hause.
Sie ist nicht "mein" Hund, nicht meine Seelenverwandte, nicht die Art von Hund, die mich anhimmelt, meine Gefühle liest oder mich tröstet, wennn's mir schlecht geht. Sie ist ein kleines unabhängiges Seelchen und ich habe eine Zeitlang gebraucht, mich von solch romantischen Vorstellungen zu trennen, da ich es von früheren Hunden so kannte.
Aber sie ist ein fantastischer Hund, sie ist ein Sonnenschein, wenn auch nicht mein Sonnenschein ;), und ich liebe sie von ganzem Herzen. Es soll ihr gut gehen, sie soll glücklich sein. Dann ist es gut.
Liebe Grüße,
Anja (die jetzt gerade keine Zeit hat, auch über Kira, die Sanfte, zu schreiben - hole ich aber nach!) -
Als ich gestern Abend den Thread eröffnete , ahnte ich nicht , was ich hier auslöse und wieviele tolle Berichte über Eure Hunde hier geschrieben werden würden .
Ich bin völlig platt und finde es ganz toll , mit welcher Liebe Ihr hier über Eure Hunde schreibt !!!
Ihr und Eure Hunde , die Liebe , die mich in jedem Post anspringt ...
Ich finde es großartig !
Ganz liebe Grüsse,
Katzentier
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Zitat
Och ist das süß, das hat zu mir meine Hundetrainerin auch gesagt.
Vielleicht gibt es aber auch einfach Menschen, die mit einer gewissen Fähigkeit geboren werden, sich auf Hunde einlassen zu können.Vielleicht ist es auch genau das, was uns, da wir ohne Stachler etc arbeiten zu glücklicheren Hundehaltern macht
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Also ich habe zu meiner süssen ja auch schon gesagt, dass ich sie jetzt verkaufe weil sie mich total irre gemacht hat und in dieser Sekunde schaut sie mich an, das kann man nicht beschreiben mit ihren grossen dunklen Augen und den riesen Ohren
und ich denke nur "was hast du da nur gesagt".
Immer wenn man nach Hause kommt, auch wenn man nur 10min weg war, diese freude, einfach unbeschreiblich.
Wenn ich ihr ein Schweineohr gebe, weil sie doch so ein toller Hund ist, dieser Blick
Wenn ich meinen Freund umarme, springt sie hoch und will auch umarmt werden :), wie süss ist das den
Wenn wir abends ins Bett gehen und morgens wenn sie aufwacht, bekomme ich immer ein gute Nacht/Morgen schlabber, so endet oder fängt ein Tag doch super an
Wenn ich auf den Parkplatz der Hundeschule fahre und die Türe der Box öffne, sie ihr fröhlichstes Gesicht macht und mir zeigt, wow cool Hundeschule super..., da weiss man wofür man das machtAch ich könnte Stunden lang weiter schreiben aber meine süsse schaut mich so Erwartungsvoll an, ich glaub wir gehen mal eine Runde toben und kuscheln
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Mich hat dieser Thread auch geschockt.
Vor allem von einem Mädchen welches gerade mal 15 Jahre ist...sprich zwei Jahre jünger als ich.Noch dazu hab ich hier genauso nen Hund und auch wenn er so ist, wie er ist...ich liebe meinen Rico.
Aber mein Hund ist und bleibt mein Toni.
Ihn hab ich mit 13 bekommen, er hat mich durch fast meine ganze Pubertät begleiten...streß mit den Eltern, frust und was weiß ich nicht alles was da zusammen kommt.
Manchmal frage ich mich, wie ich wohl die Zeit ohne ihn überstanden hätteWie er mich zum lachen bringt, wenn ich traurig bin.
Nach der Schule erstmal ein entspannter Spaziergang, mit meinen Hunden...die einen nicht voll labern, die nicht rum stressen, denen es egal ist was du für Noten geschrieben hast.
Die sich einfach nur freuen, dass ich wieder zu Hause bin und mich mit ihnen beschäftige.
Das reicht doch...mehr brauchen sie mir gar nicht zu geben.Gerade letztes Jahr wo zwei geliebte Menschen von uns gegangen sind, hat Toni mir sehr geholfen.
Für ihn gibt es kein gestern und kein heute...für ihn gibt es nur das hier und jetzt.
Ihm ist es egal was in einer Woche, in einem Monat oder in einem Jahr ist.
Das ist das schöne an beiden Hunden.
Wenn ich mit ihnen zu sammen bin, vergesse ich für einen Moment die Wirklichkeit, dann gibt es nur noch uns drei...dann gibt es keine Sorgen, keine Ängste, keine Vergangenheit, keine Zukunft.
Damit werde ich jeden Tag konfrontiert.
Meine Hunde holen mich immer für zwei Stunde am Tag aus dem ganzen raus.Das ist was sie mir geben und dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Und jetzt gehe ich knuddeln. :^^:
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Stimmt , Pubertät ist eine grauenvolle Zeit , verwirrend und beängstigend .
Ich erinnere mich noch gut an meine und sehe die meiner Kinder .
Hunde leben tatsächlich im Hier und Jetzt . Sie interessiert kein Gestern , kein Heute und auch kein Morgen .
Nur der Moment , der Augenblick ist es , der zählt .
Und sie sind immer ganz pur , ganz Hund und ganz instinktiv .
Auch etwas , das sie uns schenken : Der Moment mit ihnen im Hier und Jetzt und das Vergessen von unseren kleinen und großen Alltagssorgen .
Der Platz , wo wir wir seien dürfen .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Es ist wunderschön, was ihr alle berichten könnt. Aus euren Worten spricht so viel Liebe, Wärme und Zuneigung, vor allem aber auch Dankbarkeit für den Hund, das ist echt toll.
Eigentlich geben uns unsere Hunde nichts und doch so viel. Als Hundehalter, die ihre Hunde lieben, können wir über Kleinigkeiten lächeln, uns über Lernerfolge freuen, über Pannen und Missgeschicke hinwegsehen und vor allem Spaß an der Arbeit mit dem Hund haben.
Als ich Maja bekommen habe, hätte ich nie damit gerechnet, dass sie mal so ein gut erzogener, freundlicher und problemloser Hund würde. Sie kam damals und hat die Herzen aller, selbst derer, die keinen Draht zu Hunden haben, im Sturm erobert. Dieser kleine tapsige Hund, der mit mir gemeinsam die Welt entdecken wollte, liegt jetzt gerade neben mir, zwar nicht mehr klein, aber noch immer tapsig. Und heute, nach mehr als 2 Jahren kriege ich immer wieder von Familienmitgliedern (und auch mir schießt es immer wieder durch den Kopf) zu hören: "Die Maja ist schon ein cooler/toller Hund geworden." Und ich kann immer nur zustimmen.
Ich werde nie vergessen, wie sie nach einem kleinen ambulanten Eingriff bei mir (nichts dramatisches, aber ich sollte mcih den Rest des Tages schonen) an meinem Bett liegen geblieben ist und nicht dazu zu bewegen war, mit irgendwem rauszugehen um Pipi zu machen. Ich lag im Bett und regelmäßig haben meine Brüder versucht, sie zum Rausgehen zu animieren, wir wussten ja, dass es längst ihre Zeit war. Irgendwann, als es gar nciht mehr ging, habe ich so getan als stünde ich auf und da ist sie dann raus, schnell auf die Wiese, Geschäft verrichtet und hurtig wieder heim. Mein Bruder konnte sie nicht davon überzeugen, mit ihm noch eine Gassi-Runde zu drehen, das Fraule lag ja krank im Bett. Das fand ich schon beeindruckend und es hat mir umso mehr gezeigt, wie stark das Band zwischen uns ist.
Maja ist kein Kuschel-Hund, sie mag nciht stundenlang in meinem Schoß liegen und gestreichelt werden. Aber ihre Art, wie sie zu jedem hinrennt und sich vor ihm auf den Boden wirft, als wolle sie sagen "Los! Kraul mir den Bauch!" und sich dann dort stundenlang verwöhnen lässt, das finde ich grandios.
Die Aussage "Von meinem Hund kommt schließlich ncihts zurück" erschreckt mich, denn einerseits erwarte ich gar nicht, dass etwas zurückkommt, andererseits bekomme ich so viel mehr als man je erwarten könnte. Mein Hund muss mir nicht bewusst etwas zurückgeben. Reicht es nciht, dass man Spaß an der Arbeit mit dem Hund hat? Wäre das nciht ein Anfang? Und darauf baut bei Maja und mir alles auf. Wir haben Spaß daran gemeinsam Erfolge zu feiern, gemeinsam Zeit zu verbringen, gemeinsam Dinge zu erleben und den sinnlosesten Scheiß zu "erlernen".
Es ist traurig und schade, wenn man einen Hund hat, von dem man selbst sagt, er gehorcht super (wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, sagte die TE genau das, nämlich dass er mithilfe einer Trainerin eigentlich perfekt hört), dass man dann über eine Abgabe nachdenkt. Es will nicht in meinen Kopf. Vor ein paar Tagen habe ich noch jemandem meine Meinung an den Kopf geklatscht, dass ein Hund keine Maschine ist, dass nciht immer alles auf Anhieb klappt und dass ein "nicht funktionierender" Hund für mich kein Grund zur Abgabe ist, sondern ein Grund zur gemeinsamen Arbeit. Und dann ist da ein armer Hund, der doch gehorcht, der doch tut, was man ihm sagt und der soll weggegeben werden. Ich verstehs nicht...
Nichts in der Welt könnte mich dazu bewegen, mich von meinem Hund zu trennen, schon gar nciht, wenn ich regelmäßig auf Spaziergängen zu mir selbst sage "Maja wird immer cooler", einfach weil sie relaxter ist, weil sie besser und sicherer gehorcht, weil sie gelernt hat, mit Situationen umzugehen, die sie vorher nicht einschätzen konnte. Die gemeinsamen Erfolgserlebnisse bestärken mich in meinem Tun, dass ich mit Maja nciht alles falsch gemacht habe. Und komme was da wolle, mag sie auch noch so absurde Probleme irgendwann entwickeln, wir werden auch das gemeinsam durchstehen. Mein Hund war immer für mich da, hat mir immer mal tröstend über die Hand geschleckt, wenn ich Trost brauche, da fiele es mir nie im Leben ein, diesen einen tollen Hund, mein Ein und Alles im Stich zu lassen, bloß weil mal nciht alles so läuft wie ich es gern hätte.
Mein Hund hat mich gelehrt, mich auch über kleine Dinge zu freuen und sei es bloß, dass sie an einem fremden Hund im Fuß vorbeigeht ohne hinrennen zu wollen. Dank Maja habe ich einen Blick für die kleinen Dinge bekommen und dafür danke ich ihr. Ist das nicht genug, was ein Hund einem zurückgibt (auch wenn da noch so viel mehr ist, was zurückkommt)?
Ich geh jetzt meinem Hund ne Stunde den Bauch kraulen
Liebe Grüße, Henrike
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was uns sam gibt?
ich kann nicht alles aufzählen, weil es nur so wenig worte für soviele gute gefühle gibt.
grad jetzt im moment hör ich sein "tipp-tapp-tipp-tapp" auf dem parkett, er geht grad nachschauen, ob die kinder schon im bett liegen. gleich werd ich ihn hören, wie er in julias bett springt und ihr gutenacht sagt, dann wird er in michaels zimmer gehen und auch ihm gutenacht sagen.
das macht er jeden abend. jeden abend geht er, und bringt auf seine ganz eigene art meine kinder zu bett.
in der nacht dann liegt er im gang und bewacht ihren und unseren schlaf. und wir alle schlafen unheimlich gut, weil sam passt auf uns auf. das macht er jede nacht.
am morgen, da guckt mich um fünf uhr früh ein ganz verwuschelter und verschlafener sam an, noch ein wenig verträumt mit der rute wendelnd "dutzt" mich mit seiner nase an und sagt mir gutenmorgen. dann, wenn er ganz richtig wach ist, geht er die kinder wecken- mit einem lustigen nassen "schlapp" seiner zunge. meine kinder wachen lachend auf. das macht er jeden morgen.
tagsüber bringt er uns zum lachen -manchmal auch in wallung;) - und beides haben wir so nötig wie das tägliche brot. das macht er übrigens jeden tag.
was kann ich denn mehr verlangen?
:liebhab:
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