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Mensch, wenn ihr ihn abgebt, lebt er woanders weiter, wer weiß wo? Wieso sollten andere besser mit ihm klar kommen? Ihr schafft das auch!
Macht euch bewusst, dass ein Hund ein Raubtier ist und bleibt! Dass ihr als Hundehalter damit umgehen müsst! Mit eurem Staff genauso wie mit eurem Jack Russel!
Bitte, hasst ihn nicht dafür, was er getan hat! Er handelt instinktiv! So eine kleine Katze hat keine Chance! Es ist schief gegangen und hätte, wäre, wenn hilft jetzt nichts mehr.
Arbeitet an eurem Problem, du sagst, er hört nicht auf dich...übt, entwickelt euch gemeinsam weiter! Das geht nur durch gemeinsames Erleben...sucht euch einen kompetenten Trainer!Mein Corey liebt Katzen, er und Kitty kleben aneinander...bei Monty musste ich auch vorsichtig sein. Er kam erst dazu, als Kitty schon erwachsen war, sie konnte sich wehren, Monty hat den einen oder anderen Kratzer auf der Nase gehabt und ich habe immer gemaßregelt und gelobt...
Mittlerweile verstehen sie sich. Sie dulden sich. Aber nur duch Training!
Corey würde meinen Hamster killen, würde er ihn zu fassen kriegen! Corey hat auch schon eine Maus getötet und sogar einen Marder! Seitdem läuft er an der Schleppe und wir arbeiten gemeinsam daran, dass er versteht, was ich von ihm möchte! Nämlich, dass er nicht instinktiv ein Tier tötet, denn er bekommt Futter von mir, er muss nicht töten und er soll es nicht!
Aber ich hasse ihn nicht dafür, dass er ein Tier getötet hat, was aus seiner Sicht völlig richtig war!Bitte, setzt euch zusammen, sprecht nochmal darüber und motiviert euch mit eurem Hund zu arbeiten!
Solltet ihr nach reiflicher Überlegung nicht dazu bereit sein, ist eine Abgabe meines Erachtens unumgänglich. Nicht, weil er ein kleineres Tier getötet hat. Sondern, weil ihr mit ihm nicht an Problemen arbeiten wollt. So werden beide Seiten oftmals nicht glücklich...
Ich wünsche euch, dass ihr eure Ängste, euer Misstrauen und eure Widerwilligkeit in den Griff bekommt! -
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Zitat
weiße pfote das sind doch nur frust gedanken...
Wie jetzt ????
Denkst du nun ernsthaft drüber nach, ihn abzugeben, oder hast du das einfach nur so aus Frust geschrieben, obwohl du das absolut nicht vor hast ???? -
Zitat
Er wollte mich nicht teilen..(denken wir mal)weil ich alles mit ihm gemacht habe (ein super Hundeleben,bin immer zuhause,durch das Elternjahr 2 Jahre)
Da vermenschlichst du deine Fellnase jetzt aber zu sehr.
Es war kein heimtückischer Mord, sondern einfach Instinkt. -
Aber eine andere Frage, was meint dein Mann damit, dass wenn der Hund einmal beißt wegkommt? Ob der Hund beißt, liegt doch an der Erziehung und am Verhalten der Besitzer.
Ich hoffe ihr entscheidet euch für den Hund und arbeitet an Eurem und seinem Verhalten, so dass von beiden Seiten wieder Vertrauen aufgebaut wird. -
Ui das ist echt hart zu sagen er muss nun weg,weil er der Katze was angetan hat!Die Katze tut mir wirklich leid,aber es ist leider so das nicht jeder Hund mit Katzen oder Kleintieren kann.
Mein Hund hat auch schon drei Igel auf dem Gewissen und noch mehr Tiere (Hasen,Eichhörnchen,Vögel) hätte er auf dem Gewissen wenn er frei laufen dürfte.
Aber er würde nie einen Kind was tun, den da kennt er den Unterschied und den kennt auch sicher euer Hund.
Hat er den schon mal versucht nach eurem Kind zu schnappen oder sonstiges???Wenn nein, warum sollte er es nun machen nachdem das jetzt mit der Katze war???
Überlegt lieber noch mal bevor ihr so eine große Entscheidung fällt!
Es ist wirklich schlimm was der Katze passiert ist,aber dein Hund ist jetzt kein Monster dadurch! -
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Tut mir Leid was passiert ist.
Aber ich glaube der Hund kann da am aller wenigsten was dafür.
So würden wahrscheinlich viele Hunde reagieren die Katzen nicht mit im Haus kennen. Ich denke auch das da auch die Sympatie entscheidet.
Wie schon von Tamee gesagt ihr hättet es vorher Trainieren sollen oder zumindest mal testen sollen.
Nur das du jetzt sagt das du ihn weggeben willst finde ich nicht in Ordnung.Wenn ich eine kleine Katze zu einem 9 jährigen Hund tue muss ich doch davon ausgehen das das vieleicht nicht gut geht.
Ich kann doch nicht einfach sagen: Das klappt schon irgendwie!!! Man muss sich doch vorher gedanken darüber machen, schließlich geht es hier um Lebewesen.
Und wenn dein Hund vorher schonmal nach ihr geschnappt hat, wäre das für mich schon ein Zeichen gewesen das es wohl doch nicht geht und hätte die Katze wohl schon wieder weggegeben.
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Wäre eigentlich ganz nett wenn du mal ein wenig mehr schreibst. Evtl. wie es passiert ist (hilft oft bei der Bewältigung) und was du nun WIRKLICH vor hast.
Das Frust da ist, ist klar. Ein Misstrauen ist anfangs auch normal. Aber nun musst du dir wirklich überlegen wie du ehrlich zu dem Hund stehst. Denn wenn man wirklich liebt dann mit allen Höhen und Tiefen. Und nicht nur weil der Andere so ist wie man es gerne haben möchte.
Hundi hat sich da gar kein Kop gemacht. Er hat gehandelt. Welche Motive er hatte wirst du nie erfahren. Aber bitte keine menschlichen unterstellen.
Nehme dir Zeit, überlege in Ruhe was du wirklich willst und evtl. kann man dann die passenden Tipps geben.
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Das mit dem Kätzchen ist natürlich tragisch und der Schock über Geschehenes muß erst mal verdaut werden..
hmh.. da ich aber jetzt nu nicht weiß, inwieweit deine Bemühungen waren, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen.. kann ich hierzu nichts sagen, außer das dein Hund das Kitten eventuell als Spielzeug angesehen hat.. wenn meine Emma mit ihren Plüschies spielt, werden die auch immer geschüttelt etc.
Versetz dich doch mal ins Hundedenken.. vielleicht hat du deinem Hund nicht genug signalisiert, daß das Kätzchen kein Spielzeug ist.. Ich denke hier ist der Ansatz zu suchen, warum diese Tragödie passiert ist.. Versteh mich nicht falsch, daß sollen keine Vorwürfe sein!.. Wie händelst du das mit deinem Hund und Kinder? Ich schätze da bist du im Handeln höchstwahrscheinlich viel wachsamer.. setzt viel strengere Tabupunkte.
Das dein Hund erst mal irgendwann die Hirarchie klären wollen würde, um seinen platz im Rudel neu zu definieren war klar.. dieses ist immer so, sobald ein neues Mitglied hinzu kommt.
Tätige bitte keine voreiligen Schritte.. und geh nochmals in dich und überdenke alles in Ruhe.
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Erstmal herzliches Beileid.
Aber es ist doch ziemlich weit hergeholt, einem Hund nach seinem ersten Jagderfolg zu unterstellen, er wäre nur aufgrund dessen gefährlich für das Kind!
Ehrlich gesagt erschüttert es mich, wie Du hier über Deinen Hund schreibst.
Natürlich ist es traurig, dass die kleine Katze nicht überlebt hat, aber das war eher Dein Fehler als der des Hundes. (Verzeih mir, aber da fällt mir trotz Deines Verlustes keine diplomatischere Formulierung ein.)So etwas kann immer passieren und es ist tragisch, aber wer nicht aufpasst ist der Halter. Ich kann von keinem Hund verlangen, plötzlich die Katze liebzuhaben und seine Instinkte zu vergessen, nur weil ich das gerne so möchte. Da gehört schon etwas mehr dazu - Sorgfaltspflicht, Erziehung etc.
Irgendwo wird es gehapert haben und zwar vermutlich schon im Vorfeld.
Wenn Du Deine Trauer überwunden hast, solltest Du lieber daran arbeiten, statt dem Hund die Schuld zuzuweisen.Liebe Grüße,
Sub. -
Also ganz ehrlich, ich kann dich da verstehen.
Wir haben auch derzeit das Problem. Allerdings anders rum. Mein Kater attakiert meinen Hund!!!
Und so leid es mir tut, wenn es nicht aufhört, muss der Kater gehen.War die Katze zuerst da? Falls ja, kann ich dich total verstehen. Das Vertrauen ist nun einfach gebrochen.
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