Unser 1. Hund!
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hi,
zu den schnauzern, kann ich nur noch anfügen, dass sie unheimliche spielbacken sind, die die ich kenne spielen bis ins hohe alter gern mit anderen hundis und waren sehr verträglich. und beim dem hund meines nachbarn konnte es auch nicht direkt an der erziehung liegen, denn der ist nur gartenhund. er bellt allerdings nicht sondern lässt ein unglaubliches gequietsche los. brrrrrrrrr wie ne alte tür.
bei einem terrier kann es allerdings auch gesunden jagdtrieb geben, ich weiss nicht ob der dann sehr gut mit kleintieren kann, unter umständen.
ob es beim westie und carin, auch so ist kann ich dir aber leider nicht direkt sagen.lg annia
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Hallo,
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Zitat
ob es beim westie und carin, auch so ist kann ich dir aber leider nicht direkt sagen.Das hatte ich vergessen!
Meine Pflegewesti hat damals kein Interesse an unseren Meeris gezeigt. Wir hatten eine große Voliere an der Terrasse mit Meeris, Sittichen und Finken besetzt, sowie ein großes Freilaufgehege mitten im Garten für die Meeris und dem Hund war das alles vollkommen egal.Golden Retriever Linus von meinem Onkel musste hingegen im Garten an die Leine, weil er den armen Kleintieren keine ruhige Minute gönnen wollte.

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Zitat
Zum Jagdtrieb: Ein Aussie ist ein Hütehund....ich kenne ne menge Aussies...und glaub mir ....KEINER hat Jagdtrieb... :irre:
LG
Paula
Es wird zwar OT aber
Der :irre: ist wohl etwas unangebracht.
Wie erklärst Du denn dann, dass in einem Aussie Forum SEITENWEISE über Anti-Jagdtraining, Jagd auf Kaninchen, REHE u.a. Wild debattiert und/bzw. geklagt wird ??Vielleicht hast DU noch keinen jagenden Aussie erlebt - aber können ~ 20-30 Forenmitglieder dort ihren Aussie alle nicht lenken/führen??
Constanze
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Zitat
Vielleicht hast DU noch keinen jagenden Aussie erlebt
Was ungewöhnlich wäre - ich kann dir auf Anhieb bestimmt sechs nennen...
Und Hütetrieb entstand mal aus dem Jagdtrieb... Sry OT 
Ich würd ja für den Collie plädieren. Sind ruhig (Vom Temperament her. Reden können sie gut
) , leicht zu erziehen, jagen wenig bis gar nicht und sind mit ALLEM vergesellschaftbar... (Carlys beste Freundin ist eine Katze. :irre: )Cairn Terrier sind supersüß - aber auch ordentlich auf Zack, sprich nicht ganz einfach in der Erziehung.
Colliefragen werden gern entgegengenommen
(Aussiefragen auch...)LG Langnase
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Ich will mich gar nicht streiten wg. Jagdtrieb, da ich keinen Aussie habe
es wundert mich dann nur... und da bleibe ich hier im DF und verweise nicht auf´s Aussie-Forum
z.B.:Zitat
...
Jetzt zu Ihren "Schwachstellen": Sie lässt sich von Fremden nicht gerne anfassen und knurrt und bellt auch schon mal wenn diese auf sie zugehen. Da muss man echt aufpassen. Ausserdem hat sie einen ausserordentlichen Jagdtrieb, Sie rennt allem hinterher.gott sei dank bleibt sie immer nur für ne minute oder so weg und kommt dann ganz schnell zurück. Trotzdem ist es etwas was man beim Aussie nicht unterschätzen darf. Das der Aussie kein Jagdtrieb hat stimmt nämlich ganz einfach nicht.oder
ZitatDie Besitzerin geht in die HuS, lastet den Hund auch wirklich gut aus, bei ihm ist auch in der Hinsicht kein Hütetrieb zu merken, eher ist es der absolute Jagdtrieb, was meine Katzen auch nicht sonderlich toll finden und meinen Hasen fast einen Herzinfarkt bescherte.
oder
ZitatWie schon gesagt wurde, Jagdtrieb hat jeder Hund. Ich kenne einen (unterforderten) Australian Shepherd, der einen größeren Jagdtrieb hat, als die (ausgelastete) Bracke aus der Nachbarschaft. :|
Constanze
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ZitatAlles anzeigen
Pudel..wär von dem Charakter bestimmt geeignet..nur leider wurd ich mal von einem Pudel gebissen und meine Mutter mag die auch nicht so..
Hallo Sherie,
...schade, dass Du schlechte Erfahrungen mit Pudeln gemacht hast.
Pudel sind wundervolle, gelehrige und sehr intelligente Hunde.
Wenn schon Rassehund, wäre ein Grosspudel bei mir immer in der
engeren Auswahl.Zum Thema zurück:
Wie sieht es denn mit den Hunden aus, von denen ich geschrieben hatte?
(Golden Retriever, Westi, Carin Terrier, Zwergschnauzer)
Was haltet ihr von denen?Grundsätzlich sind diese Hunde alle geeignet.
Man muss sich halt im Klaren sein, dass es keine Garantie auf bestimmte
Rasse-Eigenschaften bei einem Hund gibt.
Jeder Hund ist auch ein Individualist.
Wichtiger als sich aufgrund irgendwelcher Besonderheiten auf eine be-
stimmte Rasse zu fixieren, finde ich es sich einen Hund nach Sympathie
aussucht. Und zwar Sympathie die von beiden Seiten ausgeht.Dann noch eine andere Frage:
Bis zu welcher Schulterhöhe könnte wir überhaupt einen Hund in unserem Auto mitnehmen? Wenn wir z.B. mal wegfahren, Urlaub etc. wenn in einem Golf 4 meine Mutter, mein Bruder und ich drin sitzen?
Der Hund sollte ja schon überall mitgenommen werden können, ich würd ihn nur sehr ungern zuhause zurücklassen..Unser Jimmy hat knapp 60 Zentimeter Schulterhöhe und fährt im Xsara
(Golf-Grösse) bequem mit drei Personen mit.
Das stellt kein Problem dar und kleinere Hunde dann schon gar nicht.Und ist es möglich meinen Kater mit dem Hund zu vergesellschaften?
Mein Kater hat leider ziemliche Angst vor Hunden..
Aber wenn man sie langsam aneinander gewöhnt, sollte das doch eigentlich klappen,oder?Langsame Annäherung und genügend Rückzugsmöglichkeit für den Kater
vorausgesetzt, kann das wohl klappen.
Muss man versuchen und dabei gut aufpassen.
Immer bedenken: Die grössere Gefahr geht bei Konfrontationen eher von
der Katze aus.
Unseren Hund hat auch der Kater erzogen und dabei mit Backpfeiffen nicht
gespart.Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es wohl kaum freundlichere, anhäng-
lichere und besser sozialisierte Hunde gibt, als Hunde aus dem Tierschutz.
Es ist kaum zu glauben mit welcher Anhänglichkeit sich diese oftmals ge-
quälten und misshandelten Hund an ein liebevolles Zuhause klammern und
ihren Menschen treu sind.
Schau auch mal hier:https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…light=asylanten
Viel Erfolg weiterhin bei der Suche!
liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Hallo,
du brauchst dir keine Gedanken machen, dass der (ein) Hund nicht ins Auto passt. (Gut - eine Dt. Dogge in einem Corsa wäre nicht Optimal)
Unser hat eine Schülterhöhe von ca. 60 cm und liebt es Ibiza zu fahren.
Die richtige Rasse/bzw den richtigen Hund für einen zu finden ist nicht einfach.
Als unsere Alexa noch lebte, wollte ich unbedingt eine Zweithund. Hatte mir auch schon jemanden aus dem TH rausgesucht. Es war ein GrönlandMix
.
Ich dort angerufen- er war in Pflege. Ich die Pflegestelle angerufen, Termin vereinbart, mit meinem Mann und Alexa dort hin, Hund gesehen und verliebt.
Natürlich habe ich mich vorher gründlich Informiert und ich wusste das es viel "Arbeit" werden würde, ich ihn leider auch nicht von der Leine lassen hätte können und er sehr viel Bewegung gebraucht hätte.
ABER: ich fand herraus, dass es nicht der richtige Hund für uns war.
Gleich beim ersten Treffen hatte ich das Gefühl mit dem Hund überfordert zu sein und somit haben wir ihn nicht genommen.
Wir uns wieder in verschiedenen TH umgeschaut und plötzlich ist unsere Alexa verstorben. Ich wollte danach erst mal keinen Hund mehr.
Dann hat mein Schwiegervater unseren Filou mitgebraucht. Ein Labbi- Mix.Ich will damit nur sagen, es ist mit Sicherheit nicht falsch sich über verschiedene Rassen zu Informieren. Aber, versteift euch nicht auf eine.
Es muss einfach klick machen.
Schaut euch doch einfach mal in TH oder bei der Nothilfe um. -
Ja ,dass stimmt wirklich, das es diese "liebe auf den ersten blick" gibt..ist mir auch schon desöfteren passiert, das ich mich ab der ersten sekunde an mit einem hund super verstanden hab, und mit einem anderen gar nicht..waren auch die unterschiedlichsten Rassen/Mischlinge.
Hauptsächlich geh ich erstmal nach Rassen, um zu gucken welchen Rassen wir gerecht werden könnten. (Auslauf etc.)
Nicht, dass ich mich nachher in einen Border Collie verliebe und nachher erst mitbekomme, was für eine Sportskanone das ist.^^Dem Hund soll es ja bei uns gut gehen. Und sich nicht unterfordert fühlen.;)
Wir bekommen im Sommer evtl. den Hund meiner Tante in Pflege, das ist ein Cairn Terrier. Da können wir dann gleich sehen, ob wir mit ihm "zurecht" kommen und wie es ist mit einem Hund.
Nur hab ich da ein wenig Angst um meine Katze..:/ Der Hund kennt keine Katzen..Die Katze lebt aber auch hauptsächlich draußen und im Flur, wenn wir den Hund eben nur unter Aufsicht rauslassen und er oben schläft, würd das doch aber gehen, oder?
Wie seht ihr das?Liebe Grüße, Sherie
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Anne
Wie kommst Du denn darauf, dass der Kooiker kein Jagdhund ist? Also meine eine jagt, wenn ich sie nicht kontrolliere. Der Junge fängt hoffentlich nie damit an.Die von meiner befreundeten Züchterin jagen nicht, sind aber auch sonst nicht ganz so übereifrige Tiere wie meine.
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hallo
wikipedia sagt zum koiker:
ZitatDas Kooikerhondje wurde eingesetzt zur Entenjagd, in speziellen Fangeinrichtungen, dem Kooi. Die Rasse zählt zu den Vogelhunden, ähnlich wie auch die Spaniel.
also für mich eindeutig ein Jagdhund, da ich die rasse nicht kenne werde ich keine Vermutungen zum jagdtrieb umleiten anstellen.
annia - Vor einem Moment
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