Wir sind schwanger!

  • [quote="schnitte"]So jetzt muss ich auch noch mal :D


    Da meine kleine Frage am Anfang anscheinend untergegangen ist, frag ich noch mal kommst du aus dem Alsfeld im Vogelsberg?


    Hi,ja wir kommen direkt aus Alsfeld im Vogelsberg...
    Wir können gerne mal ne runde laufen und wenn alles gut gelaufen ist und es den kleinen gut geht stell ich fotos rein und es darf auch gerne geknuddelt werden :D

  • Erstmal herzlichen Glückwunsch an die werdende Mama, ob ich das nun gut finde Mischlinge miteinander zu verpaaren oder nicht sei dahin gestellt.


    Was mir etwas sauer aufstößt ist der Satz das jeder Welpe aus so einem Wurf einem Tierheimhund den Platz wegnimmt, ich kenne mehr als genug Leute die aufgrund schlechter Erfahrungen keinen Hund mehr aus dem Tierheim nehmen würden, ebenso kenn ich genug Leute die von diversen Tierheimen keinen Hund bekommen haben weil sie z.B. Kinder haben oder nur eine Wohnung ohne Garten. Meine Hunde stammen beide von Privat, Benny stammt zwar ursprünglich aus dem TH aber wurde privat von der Vorbesitzern weitervermittelt. Bevor ich über Akira gestolpert bin wollte ich eigentlich einem Tierschutzhund ein neues Zuhause geben und bekam mehrmals von verschiedenen Stellen eine Abfuhr weil ich zwei Kinder habe die erst knapp 8 und 4 Jahre alt sind, ansonsten hätte alles gepasst...Haus & Garten, bereits vorhandener Hund, viel Zeit, usw. aber nein man hat mir mitgeteilt ich solle nochmal wieder kommen wenn mein jüngstes Kind 12 Jahre alt ist. Eine Freundin von mir bekam eine Absage weil sie nur eine Zwei-Zimmer Wohnung im zweiten Stock hat, ohne Aufzug und ohne Garten, ansonsten hätte auch alles gepasst. Also ganz ehrlich, wenn die ihre Hunde so dringend behalten wollen dann hole ich mir einen Hund von Privat oder geh zum Züchter.
    Und was Auslandshunde betrifft hab ich auch eine eigene Meinung, es ist traurig was den Hunden in ihrem Heimatland passiert und natürlich hört Tierschutz nicht an der Landesgrenze auf aber in den letzten Jahren hat sich ja schon ein regelrechter Importboom entwickelt was ich (im Bezug auf Krankheiten) übrigens auch nicht für ganz ungefährlich halte weil da immer mal einer versehentlich (oder auch mit Absicht aus reiner Profitgier) durchrutschen kann der eben doch krank ist und diese Hunde nehmen deutschen Tierheimhunden ebenfalls ein potenzielles neues Zuhause weg. Besser als einen Hund nach dem anderen zu importieren finde ich die Straßenhunde einzufangen, sie zu untersuchen, ggf. zu behandeln, zu markieren, zu impfen, zu kastrieren und danach wieder laufen zu lassen.

  • Zitat

    Hi,ja wir kommen direkt aus Alsfeld im Vogelsberg...
    Wir können gerne mal ne runde laufen und wenn alles gut gelaufen ist und es den kleinen gut geht stell ich fotos rein und es darf auch gerne geknuddelt werden :D


    Ja cool da freu ich mich grad endlich mal einer aus meiner nähe :gott:


    Ja gerne können wir mal zusammen laufen das wär schön. Musst nur sagen wann du Zeit und Lust hast ;)

  • Was mir etwas sauer aufstößt ist der Satz das jeder Welpe aus so einem Wurf einem Tierheimhund den Platz wegnimmt, ich kenne mehr als genug Leute die aufgrund schlechter Erfahrungen keinen Hund mehr aus dem Tierheim nehmen würden,
    Und was Auslandshunde betrifft hab ich auch eine eigene Meinung, es ist traurig was den Hunden in ihrem Heimatland passiert und natürlich hört Tierschutz nicht an der Landesgrenze auf aber in den letzten Jahren hat sich ja schon ein regelrechter Importboom entwickelt was ich (im Bezug auf Krankheiten) übrigens auch nicht für ganz ungefährlich halte weil da immer mal einer versehentlich (oder auch mit Absicht aus reiner Profitgier) durchrutschen kann der eben doch krank ist und diese Hunde nehmen deutschen Tierheimhunden ebenfalls ein potenzielles neues Zuhause weg. Besser als einen Hund nach dem anderen zu importieren finde ich die Straßenhunde einzufangen, sie zu untersuchen, ggf. zu behandeln, zu markieren, zu impfen, zu kastrieren und danach wieder laufen zu lassen.[/quote]


    NAchdem ich mich gerade durch die bisherigen 7 SEiten durchgekämpft habe, muß ich endlich feststellen das es tatsächlich doch noch jemanden gibt, der meine Meinung teilt.
    Wir haben und mit Wilma bewusst für einen MIschlingswelpen vom BAuernhof entschieden, obwohl das TH um die Ecke auch ständig Welpen und Junghunde aus Rumänien "importiert".
    Und ich habe auch definitiv gesagt, das ich auch einen Hund aus dem TH nehmen würde, ABER unsere Tochter ist gerade mal 2,5 Jahre und man weiß nun mal absolut nicht was diese (und auch "deutsche") Hunde in ihrem Leben schon mitgemacht haben.
    Meine Cousine hat einen Hund aus dem TH, das ist eine Seele von Hund (obwohl er aus ganz miserabler HAltung rausgeholt wurde). Aber leider kann ich auch mind. 3 Leute aus unserem Ort nennen, die einen TH-Hund haben die alles andere als astrein sind. Ich möchte den Hunden (und ihren Haltern) nicht absprechen, das das nicht in den Griff zu bekommen ist, aber mir persönlich war zum jetzigen Zeitpunkt das Risiko einfach zu groß, einen HUnd zu bekommen, der hinterher mit einem KLeinkind nicht zurecht kommt und dann tragischerweise vielleicht wieder im TH landet....


    Wir haben Wilmas Eltern beide gesehen und auch wenn es sicherlich bessere Unterbringungsmöglichkeiten für Welpen gibt, als die die Wilma mit ihren Geschwistern hatte, so hatten wir doch ein gutes Gefühl dabei. Und es hat sich bestätigt. Wilma kommt blendend mit unsrer Tochter aus.


    Zuammenfassend kann ich somit also nur sagen, das es einerseits sicherlich richtig ist, zu sagen, man solle nicht einfach drauf los vermehren, anderenfalls sollte man aber auch akzeptieren/ respektieren das es eben auch Leute gibt die sich bewusst für einen Mischlingswelpen aus einem geplanten/ ungeplanten Wurf entscheiden. Denn wie Vulnona schon sagt, viele TH geben Hunde erst gar nicht an Familien mit Kleinkindern/ Kindern ab.


    Und dieses Thema Erbkrankheiten/ Gendefekte finde ich persönlich auch etwas überzogen. Man muß sich doch nur mal anschauen wieviele Rassehunde durch total bescheuerte Rassestandards versaut worden sind und tw. immer noch versaut werden....und das u.a. auch von den hier immer wieder sogenannten "verantwortungsvollen" Züchtern....

    Zitat
  • Zitat


    Manchmal nervt es, wenn man sich immer wieder rechtfertigen muss, nur weil man einem ausländischen Hund ein Zuhause gibt.


    Ich bin mittlerweile in der 3. Hundeschule, da die ersten 2 die ich besucht habe teilweise ausländische Hunde bzw. ihre Besitzer diskriminiert haben.


    Das ist ja übel, so etwas habe ich noch gar nicht gehört. :shocked:
    LG Noora und Jerry

  • Hallo, zusammen,
    bei allem Verständnis dafür, daß man es nicht gut findet, wenn jemand planlos Welpen in die Welt setzt: aber findet Ihr nicht, daß Ihr ein bißchen übertreibt, wenn Ihr immer nach Untersuchungen und Erbkrankheiten schreit?? Bedenkt doch bitte auch: wer von Euch, mal ganz ehrlich, hat sich selbst (so blöd wie´s klingen mag!), bevor er „sich reproduziert“ hat, auf vererbbare Krankheiten untersuchen lassen, und dann bei Vorhandensein solcher auch noch aufs Kind verzichtet?? Ich denke da z.B. auch an die Disposition für Allergien etc., die durchaus vorhanden ist, wenn Eltern Allergiker sind, oder irgendwelche Hüftfehlstellungen, die ja auch beim Menschen vorkommen, oder gehäuft vorkommende Krebsleiden in der Familie. Was würdet Ihr jemandem sagen, der Euch deswegen für verantwortungslos erklärt, weil ihr in dem Zustand Kinder in die Welt setzt? Also, ich hab mich damals nicht untersuchen lassen - und meine Tochter ist trotzdem gesund zur Welt gekommen..... ;-)
    Mal abgesehen davon, haben Rassehunde (dank Überzüchtung besonders bei „Moderassen!“) m.E. viel eher die Disposition zu bestimmten rassespezifischen Krankheiten als ein Mischling!
    Solange sich vorher jemand darüber Gedanken macht, wie er die Welpen dann gut unterbringt und sich über die Aufzuchtmöglichkeiten informiert und die Tiere gesund ernährt, ist das in meinen Augen völlig OK (weil es nur mit geringer Wahrscheinlichkeit dazu führen wird, daß die Welpen ins Tierheim abgegeben werden) - und das sage ich keineswegs nur, weil ich selbst Besitzerin von 2 solchen sehr gesunden und keineswegs psychisch gestörten, sondern liebevoll aufgezogenen Mixen bin (und nein, ich will mit den beiden NICHT züchten - nur, um etwaige Verdächtigungen in der Richtung gleich auszuschließen...).
    Wenn die/derjenige sich dann aber hier nach Dingen erkundigt, die sie/er beachten muß, um eben eine ideale Aufzucht gewährleisten zu können, wird er/sie erst mal beschimpft, als würde er/sie den Hund dreimal täglich prügeln - es ist ja wohl nicht im Interesse der Welpen, denjenigen dafür zu kritisieren. Wie gesagt, es geht nicht um wilde Vermehrung ohne Sinn und Verstand und um des Geldes und wegen zu Lasten der Tiere, sondern um einen geplanten Wurf, bei dem sich im Vorfeld schon um die Zukunft der Welpen Gedanken gemacht wurde. In diesem Fall sind Kommentare wie "dazu sag ich jetzt gar nichts mehr" in meinen Augen äußerst unangebracht - mal abgesehen davon, daß der Threadersteller sich sicherlich sehr auf seine Welpen freut und sich evtl. -außer dem Einholen von Ratschlägen- mit Euch allen zusammen freuen wollte?
    Es sind nicht immer automatisch die Mischlinge, die im Tierheim landen, weil sie unüberlegt gezeugt wurden! Auch genug im Verband züchtende Züchter geben Hunde an Leute ab, die definitiv nicht geeignet sind! Beispiel in meinem Bekanntenkreis: ein Magyar Viszla an eine Frau mit vielleicht knapp 1,60 m Größe, ganz zierlich, völlig inkonsequent, total unsportlich und nichtjagend (Hauptsache, teurer und reinrassiger cooler Hund, am besten mit rosa Schleifchen!), die mit dem Hund größte Schwierigkeiten hat, weil sie ihn nicht mal halten kann und keine Zeit für Hundeschule hat, arbeitet auch an Wochenenden! Ist nur eine Frage der Zeit, bis der wieder abgegeben wird! Oder z.Zt. besonders die lieben kleinen ach so süßen „Familienhunde“ und Temperamentsbündel Jack Russel oder andere Terrier an ältere Leute, die kaum noch richtig laufen können ohne Stock, und daher den Hund nicht laufen lassen – können ihn ja nicht wieder einfangen, weil zu langsam.....hierzulande zuhauf zu sehen!
    Bei uns im Verein gibt´s in der Mehrzahl Mischlinge, die alle super gehalten werden und damit tolle Besitzer gefunden haben – waren deren „Züchter“ dann verantwortungslos? Vielleicht sollten wir dieses Thema ab und an nicht ganz so einseitig und fast schon „fanatisch“ sehen, auch wenn´s letztlich uns allen dabei nur um die Tiere geht – das ist mir schon bewußt!
    Übrigens: ich wollte ursprünglich einen Hund aus dem Tierschutz (Spanien) aufnehmen – habe ich nicht bekommen , weil ich tagsüber Vollzeit arbeite, und mir nicht zugetraut wurde, daß ich mich ausreichend kümmern würde – trotz Tochter (die ab mittags daheim ist), hundesittender Schwester und Eltern sowie Hundesitterin (macht das beruflich) im Freundeskreis. So habe ich eben ein Tier von solch einem „verantwortungslosen“ privaten Züchter erworben („Unfall“-Wurf), dem es wichtiger war, daß das Tier gut unterkommt, als daß ich mein Auto verkaufe, um das Tier bezahlen zu können – gesund, geimpft, super sozialisiert. Dieser Hund hat dann Gesellschaft bekommen von einem zweiten, wir gehen 4x am Tag raus (davon 2x ca. eine Stunde, mit spielen, rennen lassen mit anderen Hunden etc., und das ist mehr, als manche Vollzeit-Hausfrau-Hundehalterin in meinem Kaff von sich behaupten kann! Bei Regen sieht man nämlich keine mehr von denen draußen!), einmal die Woche sind die beiden bei der Hundesitterin (ganztags Schule für meine Tochter an dem Tag) und toben dort mit deren beiden Hunden, am Wochenende ist immer fast nur Hund angesagt (Hundeschule von Anfang an etc.), und demnächst ist die erste mit der BH „fällig“ ;-) Und beide Hunde sind keineswegs unglücklich mit diesem Leben! Ach ja, beim zweiten, den ich aus dem Tierheim geholt hatte, hat dann keiner mehr nachgefragt, ob ich wohl Zeit hätte für den Hund! Die sind wohl davon ausgegangen, daß wer, der Zeit für einen Hund aufbringt, mit einem zweiten auch zurechtkommt... Fakt ist also, ich hätte einen Ersthund aus dem Tierheim NICHT bekommen. Was das Argument mit den „gesunden lieben süßen Mischlingen“ (Zitat sara) im Tierheim wohl entkräften dürfte!
    Und nochwas zu dem Argument mit den im Tierheim vorhandenen Mischlingen: ich hole mir den Mischling lieber direkt beim „Züchter“, als anschließend aus dem Tierheim, weil der "Züchter" ihn so nicht losgeworden ist und ihn dorthin gebracht hat – wo ist der Unterschied, außer, daß der Kleine das Tierheim nicht von innen kennenlernen mußte?
    Abgesehen davon, haben Hunde (auch Rassehunde!) aus dem Tierheim oft schon Probleme, sei es durch den langen Aufenthalt, oder durch die nicht stattgefundene Erziehung (weswegen sie dann letztlich abgegeben wurden) – und dies ist für einen Anfänger nicht gerade einfach! Insbesondere wenn man Kinder hat, weiß man oft nicht, welches Risiko man mit einem Hund „aus zweiter Hand“ eingeht. Dann lieber Welpe von privat, wo man sieht, wie er aufwuchs!
    Framboise: „Außerdem denken viele Leute so wie du:"Och, einmal Welpen, die sind doch so süß!" Und viele von diesen anfangs sooo süßen Welpen landen dann im Tierheim. Wie willst du garantieren, dass das nicht auch deinen Welpen passiert?“
    Meinst Du, das passiert beim Verbands-Züchter nicht auch?? (siehe o.g. Magyar Viszla aus meinem Bekanntenkreis – da wart ich schon drauf – armer Hund!)
    Jessyschatz: ganz Deiner Meinung!!
    Roxybonny: auch in dem Tierheim, in dem ich war, sitzen momentan überwiegend Rasse-„Kampfhunde“ (wäre rein kräftemäßig für meine Tochter z.B. nicht zu halten), Schäferhunde (dto.) und Mischlinge beider „Sorten“ (wie idefixundchilly schreibt!)– dank der neuen Vorschriften.... selbige sind in meinen Augen nicht wirklich praktizierter Tierschutz.... ;(
    und auch hier Roxybonny: „Jeder Welpe aus einer Vermehrung nimmt einem dieser Hunde die Chance auf ein neues Zuhause!“
    --> eben nicht, ich bekam damals keinen von den „armen Tieren aus dem Tierschutz“, obwohl ich gerne geholfen hätte!
    So, das mußte jetzt mal raus – vielleicht tragen meine Erfahrungen dazu bei, daß sich jemand erst mal Gedanken zum Thema macht, bevor er andere Leute verurteilt, das wäre wirklich schön, denn der Umgang hier im Forum ist ansonsten immer toll, jeder ist hilfsbereit etc.!
    Viel Glück für den Wurf und ganz viel Freude mit den kleinen Welpen wünscht jedenfalls
    BieBoss

  • @ BieBoss:


    Meinst Du wirklich, man kann die "Reproduktion" von Mensch und Hund auch nur ansatzweise vergleichen?


    Fakt ist, dass es abertausende Hunde gibt, die ein Zuhause suchen - da stellt sich doch nun mal die Frage, inwieweit man noch mehr produzieren muss.


    Auch sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, denn bei einer verantwortungsvollen Zucht (und das ist die einzige, die ich unterstützen würde!) kommt es nicht zu Überzüchtungen. Das passiert nur bei der planlosen bzw verantwortungslosen Vermehrung von Rassehunden (oder eben auch Mischlingen).


    Darüber hinaus ist die Aussage, Mischlinge seien gesünder und robuster als Rassehunde, ein sich leider sehr hartnäckig haltendes Gerücht.
    Denn gerade bei Mischlingen hat man keinerlei Informationen über die Vorfahren, deren Krankheiten etc. Bei einer verantwortungsvollen (!) Zucht greift man genau auf diese Informationen zurück, um so nur gesunde, sich ergänzende Hunde zu verpaaren - und das ist der einzige Weg, um Erbkrankheiten auszuschließen. Alles andere ist pure Glückssache!


    Dass sich Leute Hunde holen, mit denen sie gänzlich überfordert sind, kann man leider weder bei Mischlingen noch bei Rassehunden ausschließen. Das ist nun wirklich kein Argument für eine Vermehrung!


    Ebenso dass es einige Tierschutzorgas gibt, die in der Tat utopische Vorstellungen von den zukünftigen Hundebesitzern haben. Da gebe ich Dir vollkommen recht, das ist teilweise schon ziemlich überzogen.
    Aber es gibt so viele Vereine, die da ganz realistisch sind und eben keine überzogenen Anforderungen an die neuen Familien stellen - aber gewisse Voraussetzungen sollte man als Hundehalter schon mitbringen. ;) Dass man zB als Single mit 50-Stunden-Woche eher keinen Hund bekommt, ist verständlich und auch richtig.


    Auch gibt es in den Tierheimen viele Hunde, die wirklich überhaupt nicht "gestört" sind. Gerade wenn man sich einen Hund von einer Pflegestelle holt, weiß man schon vorher ganz genau, was auf einen zukommt, und ob der Hund mit Kind und Kegel verträglich ist.
    Und: rechtfertigt die Tatsache, dass viele Hunde an der Tierheim-Situation zerbrechen wirklich die völlig planlose Vermehrung weiter Hunde??


    Meiner Meinung nach eben nicht!


    Wenn man einen gesunde, wesensfesten, gut sozialisierten Hund möchte - wieso holt man ihn dann nicht von einem verantwortungsvollen Züchter?


    Die Liebe zu Hunden, und der gute Wille reicht leider zur "Zucht" nicht aus!


    LG, Caro

  • also ich muss auch mal was loswerden.
    Ich habe einen Mischlingsrüden und der ist kastriert! ABER im Gegensatz zu vielen Rasse hunden hier aus der nachbarschaft ist mien Hund gesund...


    schaut doch zum beispiel mal bei den Kromis ( tolle Rasse!) die sind so überzüchtet und mitlerweile auch ohne frisches Blut das die fast alle krank sind. Ich mache agility und da gibt es einige und von herz bis sehenschäden ist da alles dabei. alle dort würden sihc keinen weiteren kromi mehr anschaffen...
    und das ist nur ein beispiel.
    Also ich wollte nur sagen, dass nur weil man sihc Züchter nennt und eie Rasse züchtet, nicht immer alles gut sein muss!


    Zum thema das man oft nicht sagen kann was alles im hund drinn ist und wie es bei einer verpaarung rauskommt, da kann ich zustimmen und das wäre auch für mich ein Grund keine Mixe zu verpaaren.


    Auf der anderen Seite ( wie es hier der Fall ist) wenn ich beide Elternteile gut kenne und auch ausreichend abnehmer habe finde ich einen solche sache nicht schlimm.


    Ich sage es ganz erlich ich liebe meinen Hund ABER beim nächsten möchte ich wissen wo er herkommt, ich möchte die Eltern und im besten Fall auch die Großeltern vrher kennen.
    Ein welpe aus dem ausland ( mein jetziger rüde kommt aus Mallorca) kommt für mich nihct mehr in Frage!!! Ich hab mit ihm zu viele Überraschungen erlebt...



    Ich wünsche euch alles gute für euren Wurf und geniesst die Zeit mit den Welpen!!!!

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