Woher nehmt ihr die Zeit??
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Hallo,
also ich finde Harenerjunge hat im Threadteil 18:20 seine Sichtweite auf die Dinge gut erklärt. Es ist doch letztendlich seine Angelegenheit wie er da vorgeht. So lange der Hund nicht gequelt wird oder Hungern muss und überhaupt nicht beachtet wird bei Spaß, Spiel und Gassigehen kann ich seine Ansicht nachvollziehen. Niemand hat das Recht anderen seinen eigenen Willen egal in welcher Form aufzuzwingen. Anderer Meinung kann man immer sein und es wäre schlimm wenn das nicht so wäre. Hier im Forum wurde schon so manche Diskussion ausgetragen meistens mit Niveau, der Ton macht die Musik, dass scheinen einige immer wieder zu vergessen.
NG obstihj
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Wer um Himmels willen hat gesagt,das mein Hund nicht ausgelastet ist??Wer bitte schön??Und ich hab doch schon geschrieben,das ich zu Lebzeiten von meinem jetzigen Hund keinen Neuen holen werde.Zudem ist die momentane Pflegebedürftigkeit meines Vaters zu immens.Und das ist auch so ein Punkt.So lange ich fast den ganzen Tag mich um meinen Vater kümmern muss ,wird der Hund zu kurz kommen.FAMILIE geht vor...
Und ich kann nur "glauben",das es meinem Hund gut geht...Ich kann ihn ja nicht fragen,aber er wirkt zufriedenist gesund und das reicht mir! -
Hallo,
ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich will die ursprüngliche Frage beantworten.
Ich habe selber drei Kinder und mein Mann ist oft verreist. Und ich nehme mir Zeit für meinen Hund. Ich gehe morgens ca. 50-90 min spazieren mit eingebauten Übungen, ebenso mittags. Öfters gehen auch mal meine Kinder mit dem Hund, sofern Zeit da ist. In den Wegen bin ich sehr abwechslungsreich. Allerdings habe ich keinen einfachen Hund, der mit ein bisschen Gassigehen zufrieden ist. Sie braucht Arbeit und da ich mir keine Schafherde leisten kann, machen wir halt Ersatzarbeit.
Ursprünglich haben wir in einer Hundeschule angefangen, haben dann Agility begonnen und dann die Begleithundeprüfung gemacht. Erst in dieser zeit habe ich verstanden, dass mein Hund lernen und arbeiten will und dann auch zufrieden ist. Dummheiten wurden eingestellt.
Dann haben wir mit Obedience begonnen und machen es heute noch. Agility mussten wir einstellen. Werden auch nicht jünger.
Inzw. bin ich selber Trainer, (ach ja, das krieg ich neben den Kindern auch noch hin) und gebe Kurse für den Grundgehorsam, aber das sehr spielerisch. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es viele Hunde gibt, die Verhaltensstörungen wegen Unterforderung oder falscher Haltung entwickeln. Wenn man sie dann richtig beschäftigt und anders mit ihnen umgeht, werden die Hunde zufrieden, egal ob Mischling, Rassehund oder Hund aus Tierschutz, völlig egal. Auch verkorkste Tierschutzhunde oder Hunde, die Monster sind, kann man mit entsprechender Beschäftigung und klaren Regeln zu gesellschaftsfähigen Hunden "umerziehen". Hundebesitzer, die rechtzeitig ihre hUnde auslasten und beschäftigen, freuen sich über ihre wohlerzogenen Hunde.
Und dann gibt es noch die Leute, die Hunde als Prestigeobjekt oder Sportgeräte benützen. Andere Leute, die Hunde haben, weil sie sie als Arbeitshelfer brauchen, wie z.B. Schäfer oder Behinderte.
Und dann gibt es noch die Leute, die einfach das Glück hatten, dass sie so einfache Hunde haben, dass diese egal, was man tut, immer lieb und zufrieden sind. Da sag ich nur: "Glück gehabt!" Bis dann irgendwann der dritte oder vierte Hund kommt, und der ist dann anspruchsvoll, und dann gehts schief und keiner versteht es. Und die landen dann bei mir und sind total überrascht, was man alles mit einem Hund machen kann und wie toll das ist.
Die Frage ist ganz einfach: Wieviel Zeit habe ich für meinen Hund? Ist er mir wichtig? Was will ich erreichen? Geht es meinem Hund dabei gut?
Das deffiniert jeder selber. Aber bitte nicht jammern, wenn der Hund Unarten wegen Unterforderung oder aber auch wegen Überforderung zeigt!
LG Schopenhauer
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Man oh man, hier ist ja was los!
Ich kann es echt nicht glauben! Ich bin Mutter von drei Kindern, die vormittags in den Kiga gehen, dann habe ich Zeit für den Haushalt und den Hund. Leider ist unser Lennox (fast 7 Monate) krank und darf nicht spazieren, toben oder andere Hunde treffen. Er wird am Mittwoch unter Vollnarkose geröntgt, da er humpelt und hinten schwankt.
Ich wollte einen Hund, mit dem ich wieder viel laufen kann. (Unseren alten Hund mußten wir leider am 31.10.07 mit fast 13 Jahren einschläfern lassen)
Wir haben Haus und Garten, daher kann er auch alleine mal raus, aber nur zum spielen, Stöcke knabbern oder sonnen...
Pinkeln gehen wir woanders!!! Schließlich weiß er nicht, das er das im Sommer nicht mehr darf, wenn die Kinder ständig mit nackten Füßen über die Wiese laufen.
Ich finde es sehr merkwürdig, das viele Leute 6 Stunden am Tag mit ihrem Hund spazieren oder spielen wollen. Arbeiten diese Menschen auch? Schließlich kann nicht jeder zu Hause sein. Ich rede auch jedem Vollzeitler einen Hund aus, aber ich denke, es gibt viele Rassen oder Mischlinge, die mit 2 h täglich gut auskommen. Ich habe keine Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, aber ich finde es nicht ok, dass hier Menschen beleidigt werden. Und auch ich sehe es so, dass der Mensch vor dem Tier steht, was nicht automatisch heißt, das man das Tier nicht liebt oder es sogar mißhandelt.
Unser Hund darf ja, wie gesagt zur Zeit nichts tun, dass wäre dann auch Tierquälerei, oder?! Und sollte er HD haben, wird das noch einige Monate so bleiben. Das ist nicht nur für den Hund eine Katastrophe, sondern für uns als Familie ebenfalls. Da muß man sehen, das man allen gerecht wird. Und ich schaffe das sehr gut. Muß aber auch dazu sagen, dass wir einen großen Mischling (Rotti/Hovawart) haben, der ist recht ruhig im Haus. Und noch was. Schon mal was davon gehört, das zum Beispiel junge Hunde großwerdender Rassen gar nicht viel laufen und toben dürfen? Unser Hund durfte nur max. 20 min am Stück laufen, das ganze 2 x am Tag! Und das wäre bis er ein Jahr wird so geblieben, mit kleinen Ausnahmen. Die Welpenschule hat ihn total geschafft, er hat geschlafen wie ein Toter. Das war deutlich zu viel für ihn.
Also, es wäre schön, wenn die Leute hier sachlich bleiben und keinen angreifen! -
Zitat
Sorry das ich das sage, aber was du da von dir gibts ist größtenteils absoluter Quatsch mit Soße.
Hier will sicher keiner den Moralapostel spielen aber einige Forenteilnehmer haben seit Jahren Hundeerfahrung, sind teils sogar selber Trainer oder besitzen Problemhunde z.B. aus Tötungsstationen.
Da muß man sich einiges an Fachwissen an- trainieren.Zweitens:
So etwas wie eine normale Hundehaltung gibt es nicht, ein Hund muß seiner Rasse und seinem Alter entsprechend ausgelastet werden.Drittens:
Du glaubst das dein Hund zufrieden ist, allein das läßt mich aufhorchen.
Wissen tust du es nähmlich nicht genau und hast ev. sogar selber Zweifel ob das alles so seine Richtigkeit hat.Viertens:
Verwende doch statt abgerichtet bitte einfach normal erzogen. Dein Hund ist ja schließlich keine Maschiene sondern ein lebendiges Wesen.Fünftens:
Gerade bei Mischlingen ist es oft sogar besonders problematisch weil mehrere Rassen mitgespielt haben die alle versch. Wesenseigenschaften und Eigenarten besitzen die sich oftmals untereinander gar nicht so gut vertragen. Die stinknormale Promenadenmischung gibt es nicht.In allen anderen Punkten muß ich dir aber Recht geben und wie du meinen Beiträgen entnehmen kannst habe ich nur meine Meinung und mein Wissen einfließen lassen ohne beleidigend oder ausfallend zu werden.
Was allerdings nichts daran ändert das du die Anschaffung eines jungen Hundes ganz dringend überdenken solltest, wenn dein Hund mit nur einem Spaziergang und relativ wenig Beschäftigung zurecht kommt ist das ein Sonderfall, auch wenn Ihm nichts anderes übrig bleibt und wird so schnell nicht wieder vorkommen, ist natürlich auch vom Alter abhängig.
Der nächste Hund wird dir unter diesen Bedingungen ganz schnell zeigen was er davon hält.Du bezeichnest deinen Hund als Familienhund und sagst erst die Familie, dann der Hund. Passt doch irgend wie nicht so wirklich oder?
Wenn du es nicht gut findest das sich die Familie nach dem Hund richtet, was übrigens zur Hundehaltung dazu gehört, warum holst du dir dann einen Hund???
Eine Katze ist wesentlich selbstständiger und kann lange allein bleiben nur um ein Beispiel zu nennen.
Verstehe einfach nicht die Einstellung:
Ich kauf mir einen Hund und der muß sich dann so anpassen und ins Familienbild einbringen das keine Probleme entstehen.
Das das oftmals schwierig ist wissen die meißten, bloß wieso schafft man sich dann einen Hund an, das verstehe ich einfach nicht.Tut mir nicht leid, aber was Du hier schreibst ist Quatsch.
1. Auch wenn nicht 10, sondern 100 HH hier schreiben, das wahre Leben für den Hund findet auf Hundeplätzen oder dergleichen statt, nur ein "ausgelasteter" Hund ist ein zufriedener Hund, muß das nicht der Wahrheit entsprechen.
2. Wenn jemand Spaß am Sport und ähnlichem mit seinem Hund hat, ist das eine feine Sache, aber nicht zwingend für jeden Hund vorgeschrieben.
3. Ein Hund, der genügend Spaziergänge, Auslauf und seine Familie hat, die er schließlich bewachen und beschützen "muß", ist ausgelastet.
4. Der Hund, den ich mir in die Familie hole, hat sich dem Lebensrythmus der Familie anzupassen und nicht die Familie dem Hund. (Oder gehst Du nicht arbeiten, weil Dein Hund jetzt gerade lieber mit Dir spielen möchte?)
5. Selbstverständlich ist der Hund Familienhund, Familienmitglied, aber doch eines ohne direktes "Mitspracherecht".
Genauso gern wie meine Hunde spazieren gehen, schwimmen gehen, genauso gerne liegen sie faul rum. Sie haben mitunter auch gar keine Lust irgendwie gefordert oder bespaßt zu werden. Nicht jeder Hund ist super aktiv (woher kommt wohl der Spruch "Fauler Hund"?).
Ich finde es unmöglich über die Einstellung von Harenerjunge in dieser Art und Weise herzufallen. Ich behaupte mal, daß 75% aller Hunde so leben, als Familienhunde mit der einzigen Aufgabe geliebt zu werden und Liebe und Treue zu geben. Wieviele, alleine in diesem Forum, sind Vollzeit berufstätig. Die Hunde sind 9-10 Stunden allein. Ist das artgerecht?
Da ziehe ich die Hundehaltung von Harenerjunge aber hundertmal vor.
Disen Leuten solltest Du den Rat geben sich lieber eine Katze anzuschaffen.Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hallo rottimix,vielen Dank für deine Antwort.Du sprichst mir aus der Seele.Normalerweise müsstest du jetzt auch angegriffen werden,aber ich glaube,das z.Bsp. Katzentier ein Problem mit mir hat und nicht mit meinen Texten.Ich glaube,ich könnte einen Hund als nächsten Papst vorschlagen und trotzdem würde sie mit mir schimpfen.Übrigens,ich lebe mit Hunden seit 38 Jahren zusammen.Hab als Kind viel verkehrt gemacht,was man an meinen Bißnarben sieht....
Mein jetziger Hund ist mein 3. eigener Hund.Der erste war ein Spitz,der leider vergiftet wurde,danach kam ein Neufundländermix,der mit 12 an Krebs starb und jetzt eben einen kl. Mischling.Alle Hunde wurden normal behandelt und waren in Hundeschulen.Aber ich hasse dieses Klischeedenken a la :"Ooooh,du machst kein Agility,dein Hund wird sterben...."
Meinem Hund geht es gut und , ja Bordeux, ich bin sicher,das mein Hund glücklich ist.Ich sehe es an der Begeisterung wie er mich begrüßt,wie er sich im Haus/Hof verhält und wie gut er auf mich hört.
Aber mir geht es an die Nerven,wenn diese Supersportler auf einen herabsehen und das Thema Tierquälerei im Raum steht.
Wer soll für mich den wichtiger sein:Mein schwerkranker,sterbender und pflegebedürftiger Vater oder mein Hund??? -
@ Haveranerjunge
Auch ich habe eine schwerstpflegebedürftige Schwiegermutter und weiß, was Pflegebedürftigkeit bedeutet. Auch ich habe schon schwere Stunden erleben müssen und dann kam mein Hund immer zu kurz. Er hat das überlebt, keine Frage, aber glücklich war ich darüber nie. Sie hat die Notsituation irgendwie gespührt und sich entsprechend verhalten. Trotzdem, sei froh, wenn dein Hund nicht so viel fordert, meiner tut es.
Mein Hund wurde schwer krank und musste wochenlang gepflegt werden, bis es wieder aufwärts ging. Bandscheiben-OP. Hier wurde uns allen bewußt wie sehr wir an unserem Hund hängen und was er uns allen gibt. Ich selber war in dieser Zeit in einem desolaten Gesundheitszustand. Wir haben uns wieder hochgerappelt. Wir hatten beide ein Ziel: lange Spaziergänge! Sie sind uns schon lange wieder gegönnt. Und meine Blutwerte sind deswegen genial!
Die Frage, wer wichtiger ist, der sterbende Vater oder der Hund, würde sich für mich nicht stellen. Die Frage ist doch: Wie geht es dir und wie fühlst du dich? Anscheinend nicht gut. Vielleicht solltest du den PC schließen und mal einen langen Spaziergang mit deinem Hund machen, um mal wieder Luft zu holen! Dann hast du vielleicht auch wieder Kraft für deinen Vater und vor allem für deine Kinder. Und dann steh hin und frage dich, was du willst! Das ist nämlich wichtig!
Und übrigens, kein Mensch verlangt, dass man Agi machen muss, aber ganz ehrlich, es macht halt Spaß! Man trifft ganz nebenbei recht nette Leute.
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Zitat
(...) Aber ich hasse dieses Klischeedenken a la :"Ooooh,du machst kein Agility,dein Hund wird sterben..
(...)
Aber mir geht es an die Nerven,wenn diese Supersportler auf einen herabsehen und das Thema Tierquälerei im Raum steht.
Wer soll für mich den wichtiger sein:Mein schwerkranker,sterbender und pflegebedürftiger Vater oder mein Hund???Vielleicht hättest du deinem Thread dann einfach einen anderen Titel geben sollen???
Die ursprüngliche Frage war ja, woher manche Leute die Zeit nehmen und das haben ja auch diverse User geschrieben! Damit wär doch dann auch gut gewesen!Wenn das für dich anders ist: auch gut! Aber allmählich hört sich das für mich auch nur noch so an, als wärst du dir selbst darüber im Unklaren, was richtig und was falsch ist bzgl. Zeiteinteilung oder ob dir jetzt dein Vater oder dein Hund wichtiger sein sollte! Darum geht`s hier doch gar nicht!
Präzise Fragen führen manchmal auch zu präzisen Antworten!!!
LG
der Miniwolf -
Hat das hier irgendwer gesagt oder angedeutet??
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Ich habe mich jetzt auch durch die ganzen Seiten hier gewühlt. Insgesamt finde ich deine Ausgangsfrage nicht schlimm, aber dahinter steht ja eigentlich was ganz anderes.
Zur Ausgangsfrage: Keiner ist wohl täglich mit seinem Hund 6 Stunden unterwegs, aber ein Hund bedeutet, dass man Abstriche machen muß, mit Kind und einem bewegungsfreudigen Hund, alleinerziehend und mitten im Studium habe ich das auch geschafft. Kleine Kinder können auch in der Karre, Jogger oder Fahrradanhänger mit auf den Spaziergang. Und früher zum Kiga war schon eine Fahrradtour morgens, dann bin ich über Umwegen nach Hause gefahren, danach ging es in die Uni, am frühen Nachmittag habe ich erst den Hund abgeholt und dann meine Tochter. Abends gehe ich in der Regel die letzte Runde alleine, wenn meine Tochter im Bett liegt.
Hier in Mexiko sieht der Tagesablauf anders aus, morgends wird Pipi vorm Haus gemacht, vormittags gibt es nur ne kurze Runde, endweder muß ich dann arbeiten oder ich bereite meinen Unterricht zu Hause vor. Dann clickere ich zu Hause. Nachmittags wird im Garten im Schatten UO gemacht, geclickert, Bälle geworfen. Nachmittags, wenn man wieder vor die Tür gehen kann, gibt es dann einen langen Spaziergang, wir fahren mit Hund raus an den Strand etc. und abends ist dann noch mal 1,5h Hundeschule in der Woche angeagt. Zwischendurch sind wir dann noch bei Schwiegereltern, wo ein Hund zum Spielen ist.
Durch das Klima ist bei mir tagsüber nicht so viel Programm angesagt, der Hund schläft tagsüber meist und abends nach der Arbeit gibt es dann Programm.Ich denke, hinter deinem thread steht gerade dein Frust, dass du deinen Vater pflegen mußt und evtl überfordert bist. Und ich finde es nicht fair, sich hier jemanden rauszugreifen (Katzentier), um ihn dann anzufeinden. keiner hat dir etwas böses getan und wenn Kritik kommt, wie du zu Hundehaltung stehst, muß man auch damit umgehen können. Keiner kann deine persönliche Situation und wie es deinem Hund geht von hier aus beurteilen, aber so wie es sich anhört, ist ein Spaziergang verdammt wenig, da muß man dann mit Kritik rechnen.
Und klar, jeder Mensch ist anders, einige sind geradezu hundeverrückt, vermenschlichen ihre Hunde, aber das kann jeder handhaben wie er oder sie möchte. Für einige sind Hunde Kinder, für alleinstehende Partner, Freunde oder Therapeut. Keiner stellt dich als Tierquäler hin, wenn man keinen Hundesport oder dergleichen macht, das ist maßlos übertrieben. Genauso solltest du aber auch akzeptieren, dass das für viele ein Hobby ist.Ob Mensch oder Tier, jeder sollte geachtet werden, auch die Meinungen anderer, es gibt nicht nur einen Weg einen Hund glücklich zu machen und wenn du selbst gerade mit deiner persönlichen Situation überfordert bist, ist es auch keine Schande sich professionelle Hilfe zu holen.
Liebe Grüße,
Nicky -
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