Traumhund gesucht - wer hilft mir ihn zu finden ;o)

  • Huhuuuuuu!!

    Ja, ich meld mich auch mal wieder!!

    Bin zur Zeit weniger online, weil mein Freund eine Hausarbeit schreiben muss und leider ständig den PC blockiert. Aber heut hab ich ihn mal vertieben *ggg*

    So, mal zurück zum Thema. Leider hat es ja mit Chap nicht geklappt, aber ich habe auf der TINO-Page gesehen, dass er vermittelt ist *freu*

    Nun habe ich mich mal durchs Netz gewühlt und musste ja leider feststellen, dass ein Border wohl nur wirklich glücklich ist, wenn er hüten kann. Allerdings haben es mit die Aussies zur Zeit angetan. Ich sage "zur Zeit" weil meine Rasseauswahlverfahren etwas... sagen wir mal... chaotisch ist ^^ Ich guck halt erstmal wer vom Aussehen gefällt und dann nach den Rasseeigenschaften.

    Wie dem auch sei, ich finde Aussies vom Aussehen her sehr serh ansprechend und bisher konnten mich auch die verschiedenen Rassebeschreibungen die ich gelesen habe nicht wirklich abschrecken. Nun ist die Frage, ob ich wirklich für einen Aussie geeignet wäre.

    Ich weiß, das die Hübschen ausgelastet werden wollen, nicht nur körpelich. Wie ich bereits sagte, hätte ich Interesse mit ihm Agility zu machen, falls er Spaß dran hat, auch einige Dog-Dance-Übungen so just for fun würden mir (und hoffentlich dem Hund) Spaß machen. Wie kann man einen Aussi noch auslasten? ODer braucht auch er eine Herde Schafe oder Kühe um wirklich glücklich zu sein? Und noch etwas liegt mir auf der Seele: ich bin an sich ein eher fauler Mensch. Naja faul ist auch nicht richtig... Schwer zu erklären. Ich versuchs mal so: wenn ich nichts tun muss, tu ich auch nichts. Wenn die Sonne scheint und es ist schönes Wetter aber niemand geht mit mir mit, geh ich nicht spazieren. Wenn keine Milch mehr da ist hol ich nicht gleich neue, sondern warte bis ich welche brauche und fahre dann los, Milch kaufen. Klingt blöd, aber ich weiß es nicht anders zu beschreiben. Jetzt versuche ich das auf meine Hundeeignung zu beziehen. Grade haben meine Schwiegereltern ihren Wuff zwei Wochen bei mir "geparkt", da meine Schwiemama auf Reha ist und mein Schwiepapa lange arbeiten muss. Also bleibt Susi zwei Wochen bei mir/uns. Im moment bin ich fast mehr draußen als daheim. Wir gehen Gassi, üben kleine Tricks unterwegs, versuchen die GK's zu festigen, und und und. Bei fast jedem Wetter (wenns natürlich stürmt und regnet wie doll, dann sind wir nicht den ganzen Tag draußen, gehen aber so lange bis ich merk, der Schmutzhund wird müde ^^).

    So jetzt: ist es egoistisch sich einen anspruchsvollen Hund oder generell einen Hund zuzulegen um sich selbst ein wenig zu erziehen? Also, versteht mich nicht falsch. Ich möchte keinen Hund um mich selbst mal an die frische Luft zu zwingen, aber ich merke schon, dass mein sonst etwas chaotischer Alltag in der Zeit in der Susi hier ist, strukturierter wird. Und irgendwie mag ich das Gefühl, von einer nassen, kalten Hundenase geweckt zu werden und schon den halben Tag geplant zu haben, weil der Hund da ist. Wisst ihr was ich meine??

    Und zum Aussie nochmal: ich denke schon, dass ich die "Mühe" abschätzen kann, die solch ein Hund kostet. Ich irgendwie freue ich mich darauf. Ich möchte viele Bücher über diese Hunde/Hunde allgemein und ihre Ausbildung lesen (hab ja erst 5 gelesen ^^), möchte mit dem Wuff lernen und "arbeiten", ihn erziehen und mit ihm wachsen. Und ein bisschen angeben möchte ich mit ihm auch, wenn er tolle Tricks kann. Aber das mache ich mit jedem Wuff dem ich Blödsinn beigebracht hab *gg* war bei meinem Pflegehund und Susi auch so und die sind keine "schwierigen" oder "mega besonderen" Hunde. Ihr wisst was ich meine :^^:

    Sooo, schon wieder soooo viel geschrieben.
    Danke fürs lesen! Hoffe auf viele Antworten und Meinungen,
    Gruß,
    Black

  • Zitat

    ist es egoistisch sich einen anspruchsvollen Hund oder generell einen Hund zuzulegen um sich selbst ein wenig zu erziehen?

    Definitv ja, das ist egoistisch und ein zu kurzsichtiger Gedankengang. :D

    Man sollte sich den Hund holen, der zu einem in der momentanen Lebenssituation passt und dem man mit Sicherheit in dem nächsten Jahrzehnt gerecht werden kann, und nicht darauf spekulieren, was wäre wenn. Denn was ist, wenn dann doch nicht. ;)

    Um alltägliche eingeschliffene Rituale, die einen ärgern, bei sich nachhaltig zu ändern, braucht es eine gewisse Zeit und manchmal findet man bei der Gelegenheit auch heraus, dass sie eigentlich doch irgendwie seinem eigenen Charakter entsprechen und man sich nur auf Druck der Umwelt hat ändern wollen.

    Wie auch immer, ein neues Familienmitglied, erst recht, wenn es ein Welpe/Junghund ist, saugt derartig viel Energie in den ersten Monaten, dass man meist froh ist, wenn man seinen bisherigen Alltag noch genauso gut oder schlecht hinbekommt wie bisher. Sicherlich verändert ein Hund auch den bisherigen Lebensablauf, aber völlig neue Dinge, die man bisher nicht einmal alleine auf die Reihe bekommen hat, wird man auch da kaum schaffen bzw. erst recht nicht hinbekommen.

  • Ich fand deine Beschreibung ganz lustig, bin nämlich auch eher der Morgen-erst-Milch-kaufen- oder Alleine-Spazierengehen-ist-langweilig-Typ. Zumindest manchmal... =)
    Aber, wenn es darum geht mit dem Hund rauszugehen, auf dem Hundeplatz zu sein, für den Hund zu shoppen, ... da musste ich mich noch nie dazu überwinden.
    Du hast dich gut informiert (oder bist noch dabei) und deshalb denke ich, dass du dem Hund den du letztendlich auswählst auch gerecht werden kannst (zur Not halt mal selber in den Hintern treten ;) ).

  • Huhu!

    souma: hm... glaub du hast mich falsch verstanden oder ich hab mich blöde ausgedrückt. Mit dem "mich selbst erziehen" ist doof ausgedrückt. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich merke halt jetzt in der Zeit in der Susi da ist, das ich mehr rausgehe, mein Alltag strukturierter wird. Ich plane jeden Abend vorher was am nächsten Tag zu erledigen ist und wann, damit der Hund so wenig wie möglich alleine ist und so viel wie möglich beschäftigt und ausgelastet. Das kostet mich auch keine Überwindung, im Gegenteil, ich habe riesigen Spaß daran!! Das Ganze ist ja auch nicht mein Hauptgrund um mir einen Hund anzuschaffen, das wäre ja Blödsinn!!! Ich merke halt einfach, dass es mir unheimlich gut tut, sehr viel draußen zu sein, zu wissen was mein Tag mir bringt (zumindest grob) und das ich weiß, wann ich was mache. Sonst wars eher so nach dem Motto: ich brauch Milch, muss Post wegbringen, Kaffee trinken bei ner Freundin. Wann ich was erledige war egal. Aber durch Susi ist es so, das ich die Post mit auf die Gassirunde nehme und unterwegs in den Kasten schmeiße, zum Kaffeeklatsch kommt die Süße mit und die Milch holen wir auf dem Rückweg. Verstehst du was ich meine??

    lillameja:
    Schön, dass es dir ähnlich geht :^^: jaja, die liebe Milch *gröhl* aber genauso ist es bei mir. Wenn es Dinge sind die mich selbst betreffen schieb ich es vor mir her. Geht es aber um den Hund wird es sofort erledigt, kostet keinerlei Überwindung und macht (meistens) Spaß. Ein Beispiel: ich bin ein Morgenmuffel und brauch relativ lange um "klar" im Kopf und ansprechbar zu werden. Susi ist seit ner Woche da und weckt mich jeden morgen um mir zu sagen "Hey du da! guten morgen! Steh auf, ich will raus!!" Und was ist? Wenn sie schon so treu-doof guckend vor mir steht und wedelt muss ich jedesmal grinsen und hab gute Laune. Ich geh jeden morgen zwischen halb 7 und 8, je nachdem wann sie mich weckt, ne halbe bis ne ganze Stunde und bin danach richtig wach und fit. Einfach ein schönes Gefühl!!!

    Das Susi zur Zeit da ist, ist irgendwie gut, weil ich so mal ein wenig am Leben als HH schnuppern kann und bis jetzt ist es einfach toll. Na gut, wenn der Hund nach nem Stundenlangen Matschbad aussieht wie ne Wildsau machts net ganz soo viel Spaß, weil sie net gern geduscht wird :^^: aber wenn sie dann friedlich brummelnd auf dem Sofa liegt und schläft bin ich wieder happy.

    Hoffe ihr könnt ein bissl besser verstehen was ich meine!
    Lieben Gruß,
    Black

  • Nina, ich kann dich da auch gut verstehen, mir geht es ähnlich:
    Ich geh gern raus, aber mit Hund doch irgendwie mehr, weil ich MUSS. Ich empfinde es aber nicht als MUSS, sondern als DARF (na gut, bis auf ganz wenige Ausnahmen: Nacht, Regen + Durchfall... die Traumkombi von gestern...).
    Bzw, man denkt halt nicht drüber nach, sondern macht es halt und es macht auch Spaß.
    Genau wie es auch Spaß machte und okay war, rumzugammeln - bevor ich den Hund hatte.
    Aber so ists jetzt schon besser... ;)
    Ich studiere übrigens auch mit Hund, geht super.

    Ich würd mir allerding keinen "Arbeitshund" anschaffen, aber eher, weil das gar nicht mein Typ ist und mir auch nicht entspricht.
    Müsste ich z.B. einen Hütehund übernehmen, würd ich natürlich schon versuchen, ihn irgendwie auszulasten (schon das Wort lässt mich schaudern) :D
    Aber ich denk es würde mir auf die Nerven gehen, wenn der Hund ständig bespaßt werden möchte.
    Deswegen hab ich sowas: http://www.s215052085.online.de/dwzrv/rassen-0…reyhound-1.html
    Passt perfekt: Katzenhaft ruhig, meist sanft und verträglich, extrem leicht zu erziehen, wenn man vom Jagdtrieb absieht. Macht jede Wanderung mit, ist aber auch mit 2 Stunden Stadtwald + Sprint zufrieden.
    Ist nun vielleicht nicht jedermanns Ding, will ich dir jetzt auch gar nicht umbedingt empfehlen, muss man mögen.

    Wenn dir ein gelehriger Hund zum Kunststückchenlernen und für Hundesport liegt, wär irgendwas Hütehundiges sicher ne gute Wahl, oder was mit Pudel drin, oder auch manche Jagdhundrassen (halt die, die eher führerbezogen arbeiten).

    Zum Aussie:
    Ich kenn nur einen.
    Der ist nicht so schrecklich anspruchsvoll, die Leutchen sind auch Hundanfänger und gehen halt für die reine Bewegung ca. 1 Stunde joggen und machen dann noch ein bisschen Kunststückchen, ein bisschen Disc-Dogging, kleine Intelligenzspielchen zwischen durch, arbeiten am Grundgehorsam - halt dies und das und immer mal was neues.
    Das wichtigste bei diesem Hund war, dass er lernt, auch mal Pause zu machen... ansonsten will er gefallen, und "funktioniert" super... so er denn wie oben beschribenn "ausgelastet" wird.
    Entfällt das, nutzt er seine Energie und Intelligenz, um aus dem Garten auszubrechen oder aus dem Haus zu entwischen und geht jagen....
    Mir wär er zu anstrengend, ich steh nicht auf diesen "Meeeeeeiiiiisster, befiehl mir, ich lese deine Wünsche von deinen Lippen!"-Blick.
    Aber es gibt sicher Hunde die mehr Arbeit machen.
    Das trifft jetzt aber auch nur für dieses eine Individuum zu...

  • Ich denke zur Dir würde ein Retriever passen.Die sind einerseits sehr sportlich, anderseits macht es ihnen aber auch nichts, wenn Du mal länger arbeitest oder mal ein, zwei Tage nicht so recht Lust hast.
    Das darf dir mit einen Boder nicht passieren.
    Genauso ist es mit Aussis :Viele denke ,der Aussi ist ein "Border-Light" ,dass stimmt gar nicht.Eher sind sie sogar noch ein wenig dickköpfiger.Ehrlich gesagt ,die Leute die hier so sind und einen Border und Aussi haben (und das sind verdammt viele) erlebe ich nicht so richtig glücklich.
    Der Hund lernt zwar schnell und das macht viel Spaß, aber sie brauchen eine sehr erfahrene Hand.Ich würde das nicht machen an deiner Stelle
    Wie wäre es denn mit einen nordischen Hütehund? Zum Beispiel einen Isländer oder einen Lapphund?So schwierig sind sie nun auch nicht zu bekommen.

  • Der Aussie...

    ...eigentlich eine echt nette Hundrasse. Nur leider derzeit der "Renner" für Leute, die eigentlich einen Border Collie wollten, und dann *zum Glück* wegen mangelnder Schafherde nach Alternativen suchen. Es ist tatsächlich so, dass der Aussie aus Nichtarbeitslinie ganz gut ohne Schafe zufrieden zu stellen ist. Leider gibt es aber aufgrund der Masse an diesen Hunden, die in den letzten zwei bis drei Jahren produziert wurden, eine Menge "Ausschuss". Solltest Du also einen Welpen wollen, dann rate ich Dir dringend dazu Dir genau die Verwandtschaft und die Eltern anzuschauen. Nicht nur die Gesundheit spielt eine große Rolle, auch das Wesen. Leider kenne ich mittlerweile mehr Aussies mit Wesenschwäche als welche ohne... :/

    Ansonsten ist der Aussie auch kein "Border Collie-Light". Wenn Dir das leichtführige, sensible Wesen des Border Collies zusagt, wirst Du beim Aussie etwas enttäuscht sein. Der ist "anders". Aber vielleicht ja trotzdem passend für Dich?

    Ansonsten wäre vielleicht eine Alternative mal bei Border Collie in Not reinzuschauen. Da gibt es immer wieder mal BCs, die auch ohne Schafherde können. ;) http://www.bordercollie-in-not.de/

    Die Idee mit dem Retriever ist vielleicht auch nicht schlecht. Wenn Du Dir z.B. einen Golden Retriever nicht gearde aus einer reinen Showzucht zulegst, hast Du auch einen sehr agilen, arbeitsfreudigen und leichtführigen Hund ;)

    Wenn es auch noch eine Nummer kleiner sein dürfte, wäre vielleicht der Sheltie noch eine Option :^^:

    Viele Grüße
    Corinna

  • Hallo,

    ein Aussie fordert Konsequenz. Der lernt ziehmlich
    schnell deine Schwächen für sich auszunutzen.
    Er braucht auf jeden Fall klare Grenzen, damit er merkt
    du managt alles für ihn und er braucht sein Rudel nicht zu
    beschützen.
    Aber das kommt auch mit der Zeit, man
    wächst in eine Aufgabe herein. Unsere Erkenntnis in Bezug
    auf Aussies und ihre Art und Weise kam auch erst mit Sky.
    Du siehst perfekt sind wir auch nicht, nur halt lernfähig und
    das ist das wichtigste dabei. ;)

    Was dem Hund Spaß macht wirst du erst nach dem Kauf des
    Hundes sehen. Sky spielt gerne mit der Frisbeescheibe und lernt
    gerne Tricks. Icy mag lieber Obedience machen und auch ein paar
    Tricks einüben. Aggi puscht
    Sky zu sehr hoch, so das es nichts für sie wäre.
    Icy hat zwar auch Pfeffer im Po allerdings ist sie vom Wesen ganz anders als Sky.
    Du siehst es ist von Hund zu Hund unterschiedlich. Man kann
    es aber am Strahlen des Hundes sehen ob der Sport dem Hund
    Spaß macht oder ob er lieber etwas anderes machen würde.


    Wir haben hier zwei dieser Rasse rumlaufen und wir haben nicht
    das Gefühl das ihnen etwas fehlt. Sie bekommen auf keinen
    Fall eine 24 Stunden Bespaßung geliefert. Draussen beim Spielen und beim
    Spazieren gehen bekommen
    sie ihre Portion Zeit und Aufmerksamkeit. Aber ein stupider
    Spaziergang macht ja keinen Spaß. Da werden Tricks, kleine
    Übungen oder halt klettern über Baumstämme mit eingebaut.
    Alles was Spaß macht ist erlaubt, Schlaftabletten sind sie
    bei unseren Spaziergängen auf jeden Fall nicht.
    Im Hause sind beide nicht
    zu spüren, ausser man kuschelt mit ihnen. :D

    Leider meinen es viele Leute mit einem Welpen zu gut und fahren
    das ganze Programm auf was es gibt. Aggi schon im Welpenalter, Obedience bis zur Perfektion
    und vor allen Dingen stundenlange
    Spaziergänge so das der Hund überhaupt keine Chance hat
    in Ruhe groß zu werden. Der ältere Hund fordert
    dann in Zukunft immer mehr Bespaßung und die Besitzer steigen voll darauf ein.
    So gibt es leider einen Teufelskreis, denn ein
    Aussie hat keinen eingebauten Ausschalter.

    Die feine Grenze was deinen Hund fordert und vor allen Dingen überfordert ist schnell überschritten.
    Falls du einen Welpen haben möchtest kann ich dir nur empfehlen
    ganz genau zu schaun wo du ihn herholst. Leider gibt es mittlerweile
    sehr viele Leute die mal eben die bunten Hunde produzieren, da sie
    ja momentan so gut gehen. :kopfwand:
    Was für Elterntiere und vor allen Dingen welche Linien in dem Hund
    vertreten sind ist auch nicht von der Hand zu weisen.
    Die Hütelinien sind anders als die Showlinienaussies.
    Leider ist der Aussie durch die mal eben Verpaarungen auch nicht
    mehr der gesündeste.
    Falls es eventuell ein Hund vom Züchter sein soll kann ich dir nur
    raten dich wirklich intensiv mit der Szene zu beschäftigen.
    Vielleicht findest du ja auch ein älteres Tier bei einem guten Züchter. ;)

    Ich frage mich auch gerade warum solltest
    du einen Aussie nicht auslasten können?
    Du erkundigst dich vorher über diese Rasse und ihre
    Eigenschaften und versuchst für dich den passenden Hund zu
    finden, was will man heute mehr?
    Vor allen Dingen was zeichnet einen typischen Aussiebesitzer aus? :???:

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