Ab wann kein Welpenfutter mehr?

  • Ich persönlcih würde gar kein Welpenfutter füttern. Meine TÄ hat mir damals geraten mit 4-5 Monaten spätestens die Fütterung umzustellen.

  • Ich weiß nicht....Welpenfutter? Leila ist 11 Monate alt und bekommt ganz 'normales' Futter - Bozita Robur 27/15.


    Als ich mich auf Futtersuche begab (vor ca. drei Monaten), hatte ich mir auch einige Welpenfutter angesehen, aber fand die einfach zu gehaltvoll, wobei das was ich momentan füttere auch nicht gerade wenig in Punkto Rohprotein hat. Sie verträgts gut, ich kann's von der Zusammensetzung her gutheißen und hab keinerlei Probleme damit.


    Wenn Ihr umstellt, würde ich einfach darauf achten, dass Euer Welpe nicht zu schnell wächst und die Futtermenge entsprechend anpassen. Ich bin bei Leila zunächst von der Herstellerempfehlung ausgegangen und hab einfach mal beobachtet wie sie drauf anspricht. Mitterweile frisst die die Maximum Angabe plus Leckerlie wenn wir was üben, aber da ist wohl jeder Hund verschieden.

  • Hallo,


    warum kein Welpenfutter ???
    Wir haben bis zur 12 Woche Welpenfutter gefüttert. Danach habe wir auf Junghundefutter (Junior) umgestellt. Das wird sie bekommen bis sie ein Jahr alt ist. Klappt alles perfekt, der Hund ist kerngesund, das Fell ist perfekt und das Gewicht absolut in Ordnung.
    Diese ganze Futterdisskusion find ich eh immer affig. Die Unternehmen die Hundefutter herstellen beschäftigen sich doch in der Regel wissenschaftlich damit das die Zusammensetzung stimmt. Ich denke den Herstellerangaben -empfehlungen darf man ruhig vertrauen. Aber was manche für einen Aufriss um das Futter machen kann ich teilweise nicht nachvollziehen. Klar, wenn ich lange Weile hätte könnte ich meinem kleinen auch ein Menü zubereiten. Aber so bekommt er das was für ihn gedacht ist.
    Natürlich kann es vorkommen das der ein oder andere Hund bestimmte Sachen nicht verträgt.


    Gruss
    Ulrich

  • Zitat

    Diese ganze Futterdisskusion find ich eh immer affig. Die Unternehmen die Hundefutter herstellen beschäftigen sich doch in der Regel wissenschaftlich damit das die Zusammensetzung stimmt. Ich denke den Herstellerangaben -empfehlungen darf man ruhig vertrauen.


    Hi Ulrich!


    Spätestens wenn dein Hund eine Magendrehung rum hat beschäftigst du dich mit Futter und dessen Inhaltsstoffen! Dann wirst du drauf kommen, dass nicht alles gut ist, was Futtermittelhersteller für gut heißen! ;)


    Ja es wird sich "wissenschaftlich" mit der Zusammensetzung beschäftigt. IAMS -> Eukanuba tut das z.B. mit Tierversuchen, bei denen Tiere leiden!


    Da geht schon mal Vertrauen verloren...! Und wenn ich dann auch noch "Nebenerzeugnisse" lesen muss, ist kein Vertrauen mehr vorhanden! Ich trau niemandem, der Müll in Hundefutter verarbeitet. Deshalb such ich für meinen Hund nach Futter, von dem ich überzeugt bin, dass es auch gut für ihn ist! ;)


    LG murmel

  • Ja, ja - die Wissenschaftler der Futtermittelindustrie...


    Womit beschäftigen sich wohl Wissenschaftler - egal welcher Industriezweige? Im Sinne der Firma (die ja immer nuuuur gutes für die Wauzis will und schon gar kein Geld dabei verdienen...) doch in erster Linie wohl damit, wie man möglichst gewinnbringend produzieren kann!


    Viele Grüße
    Corinna

  • Zitat


    Die Unternehmen die Hundefutter herstellen beschäftigen sich doch in der Regel wissenschaftlich damit das die Zusammensetzung stimmt. Ich denke den Herstellerangaben -empfehlungen darf man ruhig vertrauen.


    Die Unternehmen beschäftigen sich wissenschaftlich damit, den Umsatz zu erhöhen. Reines Vertrauen auf Inhaltsangaben und Tests durch den Hersteller selbst wird zumindest mir in Zeiten, in denen schon bei Nahrungsmitteln für Menschen Schindluder getrieben wird (Fleischabfälle in Konserven, "Milchschnitte" als gesunde Zwischenmalzeit...) unmöglich gemacht.

  • Tja - wie gut die Unternehmen sich mit Futter beschäftigen, kann man schon an den Inhaltstoffen sehen, die teilweise bis zu 70 / 80 % aus Getreide und GEmüse bestehen - haben wir Kaninchen und Pferde oder haben wir Hunde? Billigzeugs wird verarbeitet und unter teurem Namen weiter verkauft. Welpenfutter muß für alle Größenklassen angeboten werden, damit auch ja jede Größenklasse eine völlige Überversorgung bekommt. Woher glaubst du wohl kommen die vielen Probleme.


    Und wenn mein Hund von einer namenhaften Sorte Futter auf einmal epileptische Anfälle bekommt (wir hatten es vorher nie gefüttert), spätestens dann überlege ich mir schon, was ich da mache.


    Ich selbst möchte gesund essen und auch meinen Hunden gestehe ich das zu.


    Langeweile? Nö nicht wirklich. Nach kurzer Einarbeitungszeit in die Materie, brauche ich nicht eine Minute länger für die Futterzubereitung als bei TroFu. Man muß aben nur dran denken, die Portionen aufzutauen.

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