
Wieviele Hunde haben Euch schon begleitet???
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bibidogs -
30. Januar 2008 um 14:56
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Bei mir hat´s mit Moppie , dem Rauhaardackel meines Opas angefangen.Ich durfte mit 9 Jahren 3 Wochen Sommerferien bei ihm verbringen und hatte dort nur Augen für den Hund... Seit dem bin ich dem Hundevirus verfallen. Kurz darauf der Collie meiner Tante , der mich unbedingt in kurzen Hosen über den Kiesweg schleifen musste - Aua (blöde Katze aber auch). Castor , der Irish Setter und Aras , der Kaukase - beide gehör(t)en meiner Patentante und haben mich Respekt vor Hunden gelehrt.
Dann kam mein geliebtes Julchen , eine Shi-Tzu Dame die mich dann 16 Jahre lang treu begleitet hat - dafür danke ich dir und ich denke immer noch sehr gern an dich. Danach notgedrungen Hundelos und darüber sehr unglücklich. Und jetzt ist es Lena , meine Appenzeller-Labrador-Maus . Ansonsten noch unzählige Hunde aus der Verwandschaft / Nachbarschaft , die mir alle irgendwie ans Herz gewachsen sind (Cora,der Huskymix vom SchwieVa / Cosmo , der Labrador und Amy , die Leonbergerin - beides Nachbarhunde + die vielen Spielgefährten von Lena )aber mir nicht "gehören". In "" deshalb , weil ich der Meinung bin , das mir mein Hund nicht gehört wie eine Sache - die Liebe und das Vertrauen kann ich mir nicht erkaufen sondern muss sie mir verdienen.Wenn das klappt , ist es mir mehr wert als alles Geld...
Und ich bin sowas von froh , das meine Frau genau so hundeverrückt ist wie ich ! Lena wird wohl nicht die einzige Fellnase bei uns bleiben,da bin ich mir ganz sicher. Und ich hoffe und bete , das sie mir noch lange erhalten bleibt ! -
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Ich war ca. 2 Jahre alt, als sich meine Eltern einen Hund angeschafft haben, da meine Schwester ziemlich Angst vor Hunden hatte. (Heute hat sie keine Angst mehr und besitzt jetzt selbst einen)
Unser Hund hieß Anja und war ein roter Cocker Spaniel. Sie hat mich immer beschützt, und wir gingen zusammen durch dick und dünn. Leider musste sie dann irgendwann eingeschläfert werden, warum, das weiß ich heute nimmer.Meine Mama wollte dann keinen Hund mehr, zuviel Dreck und Hundehaare, das ewige spazierengehen usw. :kopfwand:
Als mein Papa dann recht krank wurde hatte meine Mama dann die Idee unserem Papa einen Hund zu Weihnachten zuschenken, damit er wieder eine Beschäftigung hatte (er war Frührentner und das war wahnsinnig schlimm für Ihn, da er noch so gerne gearbeitet hätte). Als dann der kleine Labrador Basco unter dem Weihnachtsbaum lag, meinte mein Papa: "Das hättet ihr euch sparen können, ich will den Hund nicht!!" :motz: Die ganzen Weihnachtsferien haben wir Kinder uns um den Hund gekümmert, aber nach den Ferien, war ja niemand mehr da ausser mein Papa. Also musste er sich drum kümmern und so kam es, dass er Basco irgendwann mehr liebte als meine Mama
Basco war ein ganz lieber , leider hatte er dann Krebs und wurde 1 Jahr nach dem Tod von meinem Papa eingeschläfert. Er wurde 14 Jahre alt
Ich besaß dann mit meinem Mann einen Schäfer-Colli Mischling, das war ein Psychopath und wir hatten auch in der Erziehung ziemlich viel falsch gemacht.
Wenn wir von der Arbeit heimkamen sah es bei uns jedesmal aus, als ob Einbrecher hiergewesen wären. Einmal setzte er unseren Keller unterwasser, oder er tötete die Hühner unserer Nachbarin. Leider war er unberechenbar. Mit fast 7 Jahren mussten wir ihn einschläfern lassen.
Gottseidank untersuchte unsere Tierärztin den Hund noch ganz genau nach dem Einschläfern und die Diagnose war niederschmetternd : Gehirntumor. Darum also wurde er immer unberechenbarer.
Einhalbes Jahr später holten wir uns unsere kleine Flat-coated Retriever Hünding Reika zu uns. Sie begleitete uns leider nur knapp 10 Jahre. Es war ein toller lieber fürsorglicher Hund. Sie nahm unsere Tochter auch sofort liebevoll in die Familie auf und es gab nie Schwierigkeiten mit ihr.
Im Jahr 2000 schenkte sie uns 13 kleine Hundebabys. Das war Arbeit.
Leider musste sie 2006 wegen akutem Nierenversagen eingeschläfert werden.
Letztes Jahr im Dezember bekamen wir einen kleinen Welpen Labrador DSH Golden Retriever Mix . Jezt bin ich ganz fleissig am Erziehen.
Liebe Grüße -
Hallo.
Bei mir waren es insgesamt 3 Hunde. Als kleines Kind hatten wir einen aus Jugoslawien mitgenommen. Er hat immer alles zerbissen und konnte nie allein bleiben. Damals war meine Mutter überfordert und gab ihn einer Familie die immer für ihn Zeit hatte (Renter). Dort ist er dann auch gestorben. Es gab damals ziemlich ärger mit meiner Mutter und ich hab ihr das sehr übel genommen. Selbst heute blick ich noch kritisch zurück. Da aber meine große Leidenschaft schon von kleines Kind an Hunde sind haben wir uns ca. 5 Jahre später entschieden einen Hund zu adoptieren. Haben sehr lange gewartet und schließlich hat in der Tierschutzverein kurzfristig angemeldet und vorbeigefahren. Liebe auf den ersten Blick. Da war ich ca. 12 Jahre. Als ich mit 20 mein Elterhaus verließ hab ich ihn auch noch ab und zu mit zu mir genommen etc.
Leider ist sie schwer krank (14 Jahre) und braucht 3mal täglich Tabletten. Der Hund ging mit mir durch dick und dünn und ich werde ihn somit mein ganzes Leben niemals vergessen!
Seit ein paar Tagen habe ich und meine Freundin einen kleinen Westie (11 Monate). Er ähnelt meiner (alten Dame) sehr, was mich auch sehr glücklich macht. Ich will nicht den einen Hund für den anderen vergeseen nur bin ich sehr froh weil ich finde Hunde sind die besten Lebensbegleiter auf der ganzen Welt. (Tierische Lebensbegleiter mein ich natürlich).
Ich hoffe, dass meine alte Maus trotzdem noch sehr alt wird und das der junge noch einiges von ihr lernen kann wenn wir auf besuch sind.Gruß.
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Unseren ersten Familienhund Sally, eine lustige verrückte und total anhängliche Mischlingshündin kam als Welpe im Alter vom 8 Wochen 1990 zu uns. Damals war ich zehn. Sie hat mich durch meine gesamte Jugend begleitet. Mit 14 Jahren ist sie 2004 über die Regenbogenbrücke gegangen.
Seit 2006 wohnt jetzt Emmy bei mir, mein total verschmustes und tolles Golden Retriever Mädchen. Sie ist mein erster eigener Hund und ich hoffe, dass sie mich mindesten genauso lange begleiten wird wie unsere erste Maus. An die Zeit danach möchte ich noch garnicht denken.
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Eigentlich haben mich Hunde einen großen Teil meines begleitet.
Als Kind war ich sehr oft bei meinen Großeltern und die hatten einen kleinen Mischling,Namens Charly eine Dackelhündin die Amba hieß und eine Katze sie hieß Kati.Diese drei waren immer sehr wichtig für mich.
Aber nach und nach gingen sie dann auch alle ins Regenbogenland.
Bei uns Zuhause gab es keine Tiere,meine Mutter kann Tiere nicht leiden.
1996 kam dann Charly zu mir,mein erster eigener Hund ein Berner,da wohnte ich noch alleine.1998 holten mein Mann und ich dann Boomer dazu,auch ein Berner.
2007 ging Charly dann über die Regenbogenbrücke :nosmile: :xmas3_frown: .Ich kam damit garnicht klar ,wollte erstmal keinen Hund mehr.Aber gut,6 Wochen später wurde ich von meinem Mann und den Kindern überstimmt und wir nahmen Balu ,er ist ein Labrador-Altdeutscher Schäferhund Mix auf. -
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Bei mir war es erst der Dackel meines Vater, war das ein dominanter Beisser.
Mit neun Jahren kam der zweite Dackel an, den hatte ich dann bis 22Jahren, als Erbteil übernommen.Dann unser Sunny, der kam als ich 26Jahre alt war, und er lebt noch *freu*
Unsere Tina, die mit 1 1/4überfahren wurde.
Unsere Ronja, sie wird jetzt bald acht, auch schon eine ältere Dame, hihiTine
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Als ich 4 Jahre alt war , bekamen wir einen Deutschen Schäferhund, mit dem bin ich dann groß geworden, als ich dann 19 Jahre alt war, mußten wir ihn leider einschläfern, er konnte nicht mehr laufen
Dann habe ich jetzt erst wieder einen Hund bekommen, meine Jenny, die wird jetzt bald 3 Jahre alt.Gruß
Lara -
Da meine Eltern nie einen Hund wolllten hatten wir immer "nur" Katzen
aber da meine Freundin 2 Schäferhunde hatte ging ich halt immer mit ihr Spazieren Als Chicco und ich uns vor 10 Jahren trafen war das Liebe auf den 1. BlickWir hatten 10 turbulente aber wunderschöne Jahre er lag uns sehr am Herzen und war für mich wie mein 4. Kind .
Leider mussten wir uns am 30.12.07 von Chicco trennen weil er unheilbar Krank war , das war bis jetzt das schlimmste was ich je erlebt habe
(Mit den Katzen meiner Eltern wurde ich nie warm !)Ich traure auch jetzt noch um Chicco , war in der Zeit ohne Hund so Krank dass mein Mann und meine Kinder mich Leo vorstellten
Leo ein Shiba Inu lebt nun seit dem 22.01.08 bei uns .
Er ist ein lieber Schmusebär und bringt mich auf andere Gedanken durch seine anhängliche Art. -
Hallo,
also mein Dicker ist bis jetzt mein Erster und Einziger Hund. Jeden Tag erleben und lernen wir durch und über ihn total viele Dinge.
Obwohl wir uns monatelang vorher schon mit dem Thema Hund auseinandergesetzt haben, wissen wir anscheinend doch noch nicht alles
Ich hätte wirklich im Leben nie gedacht, dass ein Welpe soooooo viel Arbeit macht. Ich war mir zwar schon vorher im Klaren das es anstrengend wird, aber nicht so
. Wenn es dann erst einmal soweit ist, sieht es schon wieder ganz anders aus.
Vor allem in den ersten Wochen war ich teilweise total verzweifelt und überfordert, wo mir dann des öfteren der Gedanke kam, ob das alles so richtig war. Aber im Nachhinein bin ich froh das es so gekommen. Tyson ist in meinen Augen der beste Hund für uns. Es ist schon unglaublich wie man sich in so kurzer Zeit an ein Tier gewöhnen kann. Ich könnte mir die nächsten Jahre ohne Tyson gar nicht mehr vorstellen. Er ist schon so in unserem Leben mit eingeplant, dass es ohne ihn schon gar nicht mehr geht
Ich hab ihn jetzt schon unendlich doll lieb. Wie soll das dann in den nächsten Jahre werden. Er ist doch erst 5 Monate alt :liebhab:
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Aufgewachsen bin ich mit einer Deutschen Dogge. Heiko war das Verlobungsgeschenk meines Vaters an meine Mutter. Jahre nach Heikos Tod legten sich meine Eltern Rebell und nach ihm Paul, beides Deutsche Schäferhunde, zu.
1982 ich war längst verheiratet und hatte zwei Kinder, kam mein erster Neufundländesr ins Haus. Gustav, zu ihm gesellte sich 1985 Illo. 1990 nach Illos frühem Tod, er hatte Knochenkrebs, kamen seine Wurfschwestern Ida und Irma aus dem Tierheim zu uns. 1993 starb Gustav und es kam Quincy.
2004 Arthos, 2006 Quebec, 2007 Woodstock. Dazwischen nach dem Tod der Hündinnen 1995 Idefix - Terriermix - Tierheimhund.Keinen der von mir gegangenen werde ich jemals vergessen.
Gruß Gaby und ihre 3 schweren Jungs und ein Idefix
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