
Wieviele Hunde haben Euch schon begleitet???
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bibidogs -
30. Januar 2008 um 14:56
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Es gibt 4 Hunde, die bisher mein Leben begleiteten und begleiten.
1: Deutsch Kurzhaar namens Prinz meines Opas, der Jäger war. Mit ihm bin ich als Kind durch die Gärten getollt und in ihn habe ich während der Pubertät oft dicke Tränen geweint.
2. Brauner Mittelpudel namens Whisky, Hund eines Geschäftspartners meines Vaters. Der erste und einzige Hund mit dem ich im Alter von 10-12 Jahren Gassi gehen durfte.
3. Unser erster eigener Hund Blacky, ein Schäferhund. Ein sehr freundlicher und in sich ruhender Hund der alle Menschen geliebt hat. Leider durfte er nur 5,5 Jahre alt werden.
4. Unsere jetzige Schäferhündin Honda. Sehr zurückhaltend bei fremden Menschen, ansonsten ein hingegungsvoll liebenswerter Hund, super sozial mit allen anderen Hunden und ein Temperamentsbündel aus LZ.
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11, bis heute.
1. Anka, die Boxerhündin unseres Nachbarn, die mehr bei mir war als zuhause, da war ich 10 Jahre alt.
2. Mit 14 bekam ich meinen ersten Schäferhund, Chobo, der leider nicht sehr alt wurde. Knochen- und Gelenkprobleme schon im Junghundealter.
3. Mit 15 kam dann Chobo II.
4. Zu meiner Hochzeit bekamen wir dann einen Kleinpudel, Kessi, geschenkt, da mein Mann Angst vor großen Hunden hatte, ich aber ohne Hund nicht sein wollte. Kessi hat uns 16 Jahre lang begleitet.
5. Sammy, DSH, ein halbes Jahr zur Pflege, zur Gewöhnung meines Mannes an große Hunde.
6. Bonetti, Rottweiler, siehe oben.
7. Elli, Malteser, aus schlechten Verhältnissen geholt und weitervermittelt.
8. Blacky, Rotti-Dobi-Neufi-Appi Mix, mein absoluter Seelenhund, 12 jahre lang.
9. Nero, Problemschäfer aus dem TH, er hat mich eine Menge gelehrt, was Hundeverhalten betrifft.
10. QuoVadis, Mali-Schäfer Mix, mein zweiter Seelenhund, nun 10 Jahre alt.
11. Five, mein zweiter großer Lehrmeister in Bezug auf Nervosität und Hyperaktivität, derzeit 6 jahre alt. -
In der eigenen Familie haben mich (uns) bisher fünf Hunde begleitet, theoretisch sogar sechs, aber an Sarah, den Kuvasz, kann ich mich aktiv nicht mehr erinnern. Sie musste leider gehen, als sie anfing uns Kinder zu hüten und bis auf meine Mutter keinem gegenüber Gehorsam zeigte. Schlechte Beratung, falscher Zeitpunkt - aber Sarah wurde anschließend als Hofhund auf dem Land glücklich und alt.
(1) war Frieda, ein Wald- und Wiesenmischling, den wir mit knapp 8 Wochen von dem hiesigen Reiterhof bekamen. Der Vater war mutmaßlich ein Beagle, der gleich alle drei Hündinnen des Hofes beglückte. Zeitlebens war Frieda unkompliziert, jagdlich schwer ambitioniert und schlussendlich furchtbar verwöhnt. Als sie zu uns kam war ich gerade 11. Frieda wurde stolze 17 Jahre, hat mit 14 noch eine Not-Kastration überstanden und musste am Ende eingeschläfert werden, weil sie Wasser in der Lunge hatte.
(2) war Bonnie, eine Bernersennenhündin, die ebenfalls mit 8 Wochen zu uns kam. Ein echter Hofhund von Eltern, die noch schwer "gearbeitet" haben. Ein Riese unter den Bernern, mit Beinen wie ein Storch - für ein Mädchen - und einer unsauberen Zeichnung, weshalb sie absolut zuchtuntauglich war. Das störte niemanden, sie war der Traumhund meiner Mutter. Bonnie kam, als Frieda 4 Jahre alt war und wurde 10 Jahre alt. Auch sie musste am Ende notoperiert werden (mit acht), bekam schlussendlich Krebs und wurde eingeschläfert. Zeitlebens hatte sie schwere HD, aber durch einen sehr starken Muskelaufbau und später ganz leichte Schmerzmittel, konnte sie immer ohne OP auskommen und blieb schmerzfrei.
(3) war Hamlet, ein Beagle-Cocker-Mischling, der schon mit 7,5 Wochen bei uns einzog. Er war der typische erste Hund aus einer Zeitungsanzeige. Blond, winzig als Welpe und einfach gut gelaunt. Leider war er auch in jeglicher anderer Hinsicht ein typischer Zeitungshund - geistig retardiert wurde er nie erwachsen, musste früh kastriert werden und hatte mit etwa 1,5 Jahren bereits einen schweren und inoperablen Hirntumor. Wir haben ihn schweren Herzens einschläfern müssen und noch heute tut die Erinnerung daran weh. Der kleine Mann ist fröhlich zum Tierarzt hinein gelaufen und hat sich so gut gelaunt verabschiedet, wie er sein kurzes Leben gelebt hat.
(4 und 5) sind Mr. Knightley und Dakota. Sie sind das Powergespann, die Granaten und echte Herausforderungen. Zu 3/4 Boxer mit einem Schuss Dogo-Canario, kommen sie von einer Pflegestelle und sind nicht zufällig in unser Leben gestolpert. Wir haben uns viele Gedanken darum gemacht, was für Hunde es werden sollen und schlussendlich haben die beiden uns trotzdem überrascht. Mr. Knightley gehört meiner Schwester, Dakota wohnt bei meinem Mann und mir. Die beiden sehen sich regelmäßig und zeigen alles in allem mit bald 3 Jahren endlich einen Funken erwachsene Intelligenz.
Mit ihnen arbeiten wir viel an ihrem teilweise unsozialen Verhalten und am Pöbeln, aber wir machen auch viel UO, tricksen, betreiben spaßeshalber Dummytraining und wollen jetzt endlich wieder auf einen HuPla, um unsere BH zu machen und Rally Obedience auszuprobieren.
(diverse) Nachbarshunde haben mich natürlich auch begleitet. Drei insbesondere: Lena, die Halbschwester von Frieda. Cäsar, der Rüden-aggressive Riesenschnauzer. Pia, die extrem unterwürfige Golden Retrieverhündin.
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Bisher begleiteten mich 10 Hunde in meiner hundeverrückten Familie. Drei davon als eigene Wuffs
. Hunde begleiten mich schon von Kindesbeinen an. Also dann fange ich mal von ganz vorne an:
1. Sascha, der Irish Setter meiner Großeltern mütterlicherseits. Er war schon da als ich geboren wurde und bereits sehr alt, aber, soweit ich weiß, meine erster Hundekontakt zusammen mit...
2. ...Aggi, der Dackeldame meiner Großeltern väterlicherseits.
Bei beiden war ich noch sehr klein und ich kann mich nur noch vage an sie erinnern.3. Anna, Yorkidame. Sie wohnte, nach Aggis Tod bei meinen Großeltern. Da ich viel Zeit bei ihnen verbrachte, war Anna der erste Hund, zu dem ich wirklich einen Bezug entwickelt habe. da muss ich etwa 3 oder 4 Jahre alt gewesen sein.
4. Joy, unser erster Australian Shepherd. Wir bekamen sie (ich gebe zu: auf mein Drängeln hin
), als ich 10 Jahre alt war. Meine Eltern kamen aber auch aus hundefreundlichen Familien und konnten meinen Wunsch verstehen. Nach langer Suche nach der richtigen Rasse, stießen wir 1996 auf den damals noch unbekannten Aussie. Wir besuchten verschiedene Ausstellungen, bestellten uns das damals einzige Buch über die Rasse und fuhren schließlich 600 Kilometer weit - für unsere Joy. Durch sie wurde ich mit dem Aussievirus infiziert. Seitdem ist der Australian Shepherd meine absolute Traumrasse.
5. Nala, Golden Retriever. Sie gehörte meiner Tante und war mir nie so wirklich geheuer, weil aggressiv und ab einem bestimmten Alter völlig unberechenbar.
6. Shelly, Sheltidame. Ebenfalls Hund meiner Großmutter.
7. Luna, Border-Spitz-Mix. Mein erster eigener Hunde, den ich ausbilden und sportlich führen durfte. Da war ich 14 :). Sie stammt aus dem Ups-Wurf des Mischlings meines Patenonkels mit einer Nachbarshündin und ist heute 14 Jahre alt.
8. Tex, Australian Shepherd. Als ich 22 war, holte ich mir meinen Goldjungen. Er ist mein absoluter Seelenhund und das sanfteste Wesen, das ich kenne. Ein absoluter Charakter,-und Kumpelhund mit Ecken und Kanten, aber auch ganz viel Schmusefell
9. Fee, zweite Sheltiedame meiner Großmutter. Sie zog nach Shellys Tod bei ihr ein.
10. Bliss, Australian Shepherd. Mit ihr habe ich mir den Traum vom Zweithund erfüllt. Sie ist mein Sportnachwuchs und sprüht über vor Freude und Energie. Die kleine Maus ist eine absolute Bereicherung für meinen Rüden und mich.
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Als Kind der/ die Pudel meiner Oma, eine Deutsche Dogge von Freunden und ein Spaniel von 'ner Bekannten.
Später als eigene Golden Retriever 82).
Aktuell 2 Alaska Malamute
DSH der Schwiegergroßeltern
Yorki der SchwiegerelternOh wenn man das mal so anschaut...ganz schön bunte Mischung
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1. Langhaar-DSH Erik, der grundsätzlich neben mir als Baby zu finden war (Papa war Schäferhundfanatiker - erklärt so einiges
)
2. Chow-Chow-Eurasier-Mix Levke zog mit Partnerin meiner Mutter ein, als ich 6 war, und wurde zu meinem Hund. Viele Fehler gemacht und draus gelernt. Sie wurde 11 Jahre alt.
3. Rottweiler Dino gehörte einem Nachbarn, der sich nicht kümmerte. Wir waren ein Herz & eine Seele. Ich habe diesem Mann dafür gehasst, dass er ihn weggegeben hat, aber im Nachhinein war richtig für den Hund. Ich wunder mich heute noch, dass ich mit 11 alleine mit einer Freundin und 2 großen Hunden draußen rumstromern durfte - aber mit Rotti passiert einem so schnell nix :)
4. Nach Levkes Tod zog 3 Wochen später Mali-DSH-Mix Falco aus dem TH ein. Viel gelernt, tollen Hundesport gemacht, genießt sein Powerrentnerleben mit fast 15.
5. Herder Luna wurde von meinem Mann mit in die Ehe gebracht - etwas blauäugig angeschafft mit dem Gedanken ein süßes und einfaches Flauschetier zu wollen.
6. Chihuahua Gismo blieb als Pflegehund bei uns hängen, weil sein Frauchen ins Heim kam. Ein toller kleiner Knopf mit dem Herzen eines Rottweilers - leider wurde er nur 2 Jahre als, weil er Falco beim Rennen in die Beine lief
7. Als "Ersatz" wurde Nala von guten Bekannten beim Vermehrer erworben (gehörte eigentlich der Partnerin meiner Mutter). trotz gutem Vorsatz mich rauszuhalten (auch um Gismo hatte ich mich hauprsächlich gekümmert) hat es nicht funktioniert - also meins meins meins
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2....
Den ersten hatten wir als ich noch ganz kleich war, der is aber auch gesorben als ich noch klein war darum hab ich auch kaum erinerungen an ihn.Den zweiten hab ich jetz seit 7 jarhen! Ein super sozialer, netter, verspielter Schäferhund. Ich hoffe er wird auch noch lange da bleiben
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