Wieviele Hunde haben Euch schon begleitet???

  • Oh Bianca, was stellst du nur für Fragen ?

    Da laufen die Jahre rückwärsts. :/

    Mein Großeltern hatten bereits Ende der 50er Jahre eine Pudelzucht und ich bin mit den Fellbüscheln und -Knäulen aufgewachsen.

    Als ich 9 war wollte mein Stiefvater einen Hund "der was hermacht" ...also kam ein Münsterländer ins Haus.
    Leider haben sich meine Eltern niemals mit der artgerechten Haltung und Erziehung auseinander gesetzt >>>
    Fazit: nach 4 Monaten musste uns "Mümmel" wieder verlassen.

    Danach gab es in meinem Elternhaus eine Reihe von Zwerg- und Toy-Pudeln.
    Der letzte Hund meiner Mutter (und sie ist über 70) ging im August 07 über die Regenbogenbrücke.

    Ich habe allerdings mit 16 das Elternhaus verlassen ...war in Ausbildung ... und ein Hund wäre für mich nicht drin gewesen.

    1972 haben mein heutiger GG und ich unseren ersten EIGENEN Hund erworben. Wir sind damal bis nach München .... es war eine Langhaardackel-Hündin. Sie hieß "Nina". Ich habe heute noch ihre Milchzähnchen und eine Locke von ihr.

    Danach kam Boomer, ein Rottweiler-Boxer-Sennen-Mix. - ein richtiger Hundeunfall auf dem Lande ... eine Hündin des Wurfes war schwarz, eine andere braun-gelockt. Ich glaube die Hundemama war ein richtiges "Luder". Da sah kein Welpe aus wie sein Geschwisterchen. :D
    Boomer wurde leider überfahren.

    Danach kam Berry, ein 32-kg Mischlingsrüde, braun, aus dem Augsburger Tierheim.
    Keiner konnte mir je verraten, was alles in ihm drin war.
    Er war ein toller Hund, und ich hab schon wieder feuchte Augen, wenn ich an ihn denke.
    Berry starb am 27.06.2005 und ich vermisse ihn heute noch täglich.
    Auch von ihm habe ich eine Fell-Locke hinter mir hängen.

    Tja, und danach kam Bruno.
    Er ist der Hund, der z.Zt. sein Leben mit uns teilt.
    Ich freue mich täglich dass es ihn gibt. Er grinst mich an - und ich grinse zurück und knuddle ihn.

    Angst habe ich heute schon davor, wenn es Bruno mal nicht mehr geben sollte. Dann bin ich zu alt, um die Verantwortung für einen weiteren Hund zu übernehmen.
    Ich traue mich garnicht daran zu denken. Was wäre wenn ???

  • Ich bin mit den deutschen Schäferhund von meinen Vater aufgweachsen,der war schon vor mir da :D
    Alf wurde 13 Jahre alt als er nicht mehr aufstehen konnte sollte er eingeschläfert werden er war schon eingeschlafen als der TA kam.
    Als ich 5Jahre alt war brachte mein Vater meinen ersten Hund mit eine Mischung aus Spitz und kleiner Münsterländer,owohl es so lange her ist ich kann mich noch genau an diesen Moment erinnern als ich sie das erstemal streicheln durfte. Dieser kleine Hund begleitete mich durch meine Kindheit und Jugend sie starb als ich 18 jahre alt war an einen schwülen Maiabend :(
    Da war noch Anka der Fehltritt meiner Hündin also ihre Tochter sie war dann mehr der Hund meiner Eltern .Als sie 15 Jahre alt war stürzte sie eine Mauer hinunter und brach sich die Wirbelsäule sie musste erlöst werden.Unser Dackel war ein Clown mit ihn ist meine Tochter groß geworden als er 12 Jahre war hatte er Geschwüre im Hals der TA erlöste ihn.MeineTina einen Irish Setter habe ich von unseren Nachbarn geholt er hatte sie geschenkt bekommen und als er seine Familie verlies wollte man den Hund los werden also nahm ich sie zu´m Nulltarif mit .Was für ein armer Hund :schockiert: Sowas verhaltensgestörtes habe ich noch nie erlebt einige ihrer Macken konnte ich ihr abgewöhnen aber nicht alle.
    Sie verstarb im Oktober 99mit 13 Jahren.
    2003 zog unsere Ronja bei uns ein und sie ist wie die anderen Hunde etwas ganz besonderes ;)
    LG ronjaxx

  • Zitat

    Bruno + Heike: es gibt doch auch noch ne menge nicht mehr ganz junge hunde, die noch auf ein zuhause warten. und wenn es nur noch fü 3 oder 4 jahre ist !?

    Du hast natürlich recht.
    Ich habe auch jetzt schon einen "Gebrauchten" :D
    Aber was macht man wenn man vll. 60 oder 63 oder auch 65 Jahre ist?

    Kann man die Verantwortung für einen 5 oder 7 Jahre alten Hund aus dem TH noch übernehmen?
    Ist man selbst denn mit 68 oder 70 noch in der Lage einem Hund gerecht zu werden?
    Es geht für mich nicht um die Frage "Junghund" oder nicht.
    Für mich stellst sich die Frage: Was kann ICH mit ruhigem Gewissen verantworten.

  • naja, ist auch war. kann ich mir ehrlich gesagt noch nicht so ganz vorstellen. bin erst 24 !!!!
    vielleicht freut sich dann auch ein th-hund über einige gassi-gänge oder so. ich denke, wenn man ein leben lang einen hund zur seite hatte, ist es schwer daruf zu verzichten. ich könnte mir im alter vorstellen, so etwas mit hunden zu tun zu haben, wenn es kein eigener mehr sein kann/soll.


    Zur eigentlichen Frage:

    Lucky ist unsere erster eigener Hund. meine eltern hielten nie viel von tieren (dreck ihhhhh). hatte nur ein kaninchen, das war dann aber auch irgenwann weg ! leider weiß ich nicht was aus ihm geworden ist :|

  • Als eigener Hund der Familie in
    meinen 13 Jahren ist Ahkuna der einzige Hund.

    Dann gab es aber noch Maxi der Westi unserer Nachbarn
    haben ihn immer ein wenig gemieden.Mochte keine
    kleinen Kinder.Ist vor 5 Jahren eingeschläfert worden
    Und meine 2 frühren Pflegehunde Lenchen (17 Jahre alt)
    soetwas verwöhntes gehört einer 70-jährigen Dame.Hund und Frauchen
    konnte man nicht trennen ist immer mit uns mitgegangen.
    Vor einer Woche hatte die Dame einen Schlaganfall.Sie liegt
    im Krankenhaus.Ick weiss nicht wie es dem Hund und ihr geht :|

    Und Laika (5 Jahre alt) nett
    bin fast jeden Tag mit ihr losgezogen.Hatt gezogen und gezogen.

    Naja ich bin jetzt zufrieden mit meinem Hund und hoffe das es noch lange so bleibt :D :D

  • Wir waren, als ich Kind war, eine Großfamilie mit einer Katze, zu der einfach, trotz meines Wunsches, kein Hund passte. So hatte ich nur mal ab und an einen Pflegedackel "Timmy" und den Cocker "Kessy" meiner Schwester. Aber meine Mama und Oma erzählten mir immer von Blitz und Wolf, ihren Schäferhunden, vor und nach dem Krieg und ich begann mich für Schäferhunde zu interessieren.

    1994 zog dann mein erster eigener DSH ein. Rex kam aus dem Tierschutz und war total krank und verkorkst und auch 3 Jahre älter, als man ihn mir "anpries", dazu noch regelrecht a-sozial und aggressiv. Es dauerte 3 Jahre ihn zu resozialisieren und er lebte dann danach noch 3 glückliche Jahre bei uns, ehe er mit 12 eingeschläfert werden musste.

    1998 zog dann Bounty bei uns ein, ein DSH-Welpe von einem Züchter. Bounty wurde zu meinem Seelenhund. Wir verstanden uns blind und vertrauten uns blind. Niemals werde ich ihn vergessen. Dieser wundervolle Kerl verblutete in meinen Armen, weil ein Tierarzt einen grobfahrlässigen Fehler beging. Bounty wurde nur 5 Jahre alt.

    Ihm folgte 2003 der kleine Banjo, ein DSH, der jedoch leider nur 8 Monate leben durfte, weil er einen Gehirntumor hatte und gefährlich aggressiv wurde.

    2004 kam dann wieder ein DSH-Welpe, der kleine Mounty. Er war ein toller und lieber Altdeutscher, der uns eigentlich nur Freude gemacht hat, bis er 7jährig aufgrund eines Bandscheibenvorfalls eingeschläfert werden musste.

    Am 10.08. kommt jetzt der kleine Benji zu uns, ein DSH-Welpe. Der kleine Knopf geht mir schon nicht mehr aus dem Kopf raus.

  • Als Kind habe ich immer Hunde ausgeführt,einen eigenen Hund habe ich mir dann angeheiratet;-)
    Es war ein Beagle Dalmatiner Mix,Julius.
    Zu ihm kam Ronja,die Schäfer Rottweiler Hündin. Als Julius mit 14 Starb bekamen wir Plotz,den Do Khyi.
    Zu Ronja un Plotz gesellten sich dann Bonny und Clyde, zwei Parson Russel.
    Ronja starb mit 15,Plotz mit 13 Jahren. Der Nachfolger wurde Max,unser Laboreiro. Als Bonny und Clyde starben bekam Max Luna,die Carpatinmixhündin. Max starb früh,mit knapp zwölf an einem Schlaganfall. Luna trauerte sehr stark und bekam Mila,die Carpatindame.
    Und jetzt,seit Mai haben wir Gunda,ein Mix aus Mastin Espanol und Do Khyi. Luna ist jetzt 3,Mila 1,5 Jahre und Gunda knapp 9 Monate.
    Bei den HSH werden wir wohl bleiben;-)

    Also hatten wir in ca 25 Jahren 9 Hunde.

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