Hilfe Daisy wird sonst eingeschläfert!
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Sie soll einfach nicht beißen wenn ihr keiner was tut.
Und ich find es echt bescheiden von euch,...
ja, gut dann geben wir den Hund ins Tierheim. Mensch was ist dass denn bitte für ne Einstellung.Wenn Ihr doch alle sooo kompetent seid, dass Ihr euch nen Zacken aus der Krone brecht,...
Ach nee,...tschuldigung dass ich gefragt habe.
Ja mensch. Wir haben nunmal nicht das geld übrig um einfach sinnlose Aktionen mit dem hund zu starten, deshalb habe ich ja gefragt.Und ja wenn mir einer sagt, dass es dem hund helfen würde...ja dann würde ich halt Schulden aufnehmen.
Aber ich hab das Gefühl man kann auch einfach alles was man tut schlecht reden.
Wenn cih so schlecht mit dem Hund umgehen würde, würde der bestimmt nicht mit mir als einzige so vertraut umgehen.
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Zitat
na jut Toxine, versuch das mit dem Clicker abzustellen

Hmm, wie oft geht ihr denn raus?
Ich würd's vielleicht mal versuchen, es wie bei einem Welpen zu machen.
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Genau! Sofern man die Ursache des Symptom kennt wird das ganz hervorragend gehen.
Allerding muß man dazu das anwerfen, was Menschen ja angeblich so dermaßen von Tieren unterscheidet! -
Na, der Thread is ja man wieder geil.
Erst soll der Hund eingeschläfert werden weil er in Bett pischert. Cooler Kerl dein Freund, wirklich.
Dann weiß man nicht ob die eigene Hündin läufig ist.
Dann verschwindet die Hündin mal eben so für eine Stunde.
Dann ist ein, in meinen Augen, sinnvoller Eingriff beim Tierarzt zu teuer.
Und zu guter letzt wird echt überlegt ob man nicht noch ein paar Welpen großzieht, was im übrigen richtig teuer ist, obwohl man schon nicht mit dem ersten Hund klar kommt.
Tut mir leid liebe Toxine, aber überleg mal ganz genau und objektiv nach. Dann dürftest du eigentlich auf den Trichter kommen das es nicht mehr viel zum Falsch machen gibt.
Schönen Gruß,
Frank -
ich finde es unverantwortlich in eurer Situation die Hündin die Welpen austragen zu lassen. jetzt abgesehen von ihrem Alter.
Wenn dir wirklich soviel an deiner Hündin liegt, wie du sagst, "tust" du das weder ihr noch den dann zur welt kommenden Welpen an!
Kümmert euch lieber gemeinsam um eure derzeitigen probleme.
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Sie soll einfach nicht beißen wenn ihr keiner was tut.
Gut, das ist doch schon mal ein Anfang - mehr allerdings noch nicht den "NICHT" ist kein Verhalten.
Was soll sie stattdessen tun?
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Danke, das seh ich genauso. Ebenso den Tipp mit dem Clickertraining. Ich würd raten, lasst es zwar langsam angehen aber seid konsequent! So, dass sie auch eine Chance hat zu verstehen, was überhaupt von ihr verlangt wird.
Die Regeln sollen ja auch nicht schwammig sein, sondern klar und konsequent durchgesetzt.
Clickern ist ja ein guter Anfang, aber es sollte nicht unbedingt Spielerei sein, sondern Belohnung. Man kann auch in der Erziehung sehr gut klickern und natürlich auch bei Tricks zur Auflockerung.
Und woher soll ein Hund wissen, wer was für sie ist - ja das wird er wissen, wenn du es deinem Hund beibringst und auch dazu ist Konsequenz nötig und meist lernen Hunde sehr schnell und das auch in dem Alter noch und mit Begeisterung.Zitat
Und ich meien auch wenn Clickern von manchen hier als "spielerei" gesehen wird. Na gut, wenigstens spiele ich mti dedm Hund und er langweilt sich nicht!!!Ich spiele auch mit meinem Hund und selbst wenn ich nicht mit ihm spiele, hat er keine Langeweile und zur Zeit ist mein Hund auch nicht unbedingt der Traumhund. Aber ich arbeite intensiv mit meinem Hund und er weiß sehr gut, wo sein Platz in dieser Wohnung und Familie ist.
Wenn ich meinen Hund so machen lassen würde, wie er wollte, hätte ich hier einen Rocker und Terroristen zu sitzen.Das Pinkelproblem wirst du so wirklich mit dem Clicker nicht hinbekommen.
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Ich will ja nicht behaupten,dass es Sinn macht den Hund aufzugeben.
ABER sie ist ja nun 8 jahre alt und hat eine harte Vergangenheit.
Um nicht zu sagen,der Hund ist versaut.Wenn man sich alle Punkte (auch die im vorherigen Thread) vor die Augen hällt kann man getrost sagen,dass sie hinüber ist.
Es gibt keinerlei Kommunikation weder mit menschlichen Artgenossen noch mit den "hündischen" und das mit 8 Jahren.
Dass manche Leute hier rumphilosophieren ohne jemals vor Ort gewesen zu sein ist auch etwas gaga...
Ihr seid überfordert und ausser einem Trainer kann euch nichts mehr helfen. -
Zitat
Die Regeln sollen ja auch nicht schwammig sein, sondern klar und konsequent durchgesetzt.
Clickern ist ja ein guter Anfang, aber es sollte nicht unbedingt Spielerei sein, sondern Belohnung. Man kann auch in der Erziehung sehr gut klickern und natürlich auch bei Tricks zur Auflockerung.Die meißten Rangreduktionsregeln haben aber nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun - und weil hunde nun mal regelmäßig nur eine 5- im Generalisieren bekommen, sind diese Regeln eben "schwammig" im Bezug zum Problemverhalten. WENN sich die eingeführte Regel direkt auf das Verhalten bezieht (und pinkelt aufs Bett --> Bettbesteigeverbot) ist das natürlich was ganz anderes.
Zum Clickern: Ich hatte gemeint (und so meinst Du das, glaube ich, auch
oder??), dass Clickertraining eben nicht nur eine alberne Spielerei ist.
Clickertraining ist für mich ein "Übersetzungstool". Mit dem Clicker kann ich präzise mitteilen, welches Verhalten ich haben will. Und dabei ist es dann ganz egal, ob es ein "alberner" Hundetrick ist, oder ein Alternativverhalten zu einem Problemverhalten.
Ein hund, der z.B. brav auf seinem Platz liegt, kann nicht gleichzeigig aufs Bett machen, in irgendwelche Hände beißen (sofern diese NICHT ebenfalls an diesem Platz sind...) Türzagen aufessen , oder Löcher in den Garten graben.
Das einzige, was sich immer wieder als Problem herausstellt, sind die eingefahrenen Denkmuster von Hundehaltern. -
Mit Regeln meinte ich eigentlich nicht die Rangreduktion, sonder halt wirklich so Sachen wie gesagt: Hund pinkelt aufs Bette - Bett ist also tabu. Hund beißt Besuch - also bleibt er auf seinen Platz, wenn Besuch da ist oder ähnliches.
Clicker ist für mich ein Mittel, punktgenau zu bestätigen. Aber den Rest muss man sich dann schon erarbeiten und das mit dem Hund zusammen.
Gerade bei so einem Hund braucht man dann noch Hilfe von Außen, der einen Trainingsplan erstellt, an den man sich dann auch hält und danach arbeitet.Im übrigen hätte die alte Dame, wenn man wirklich nicht weiter kommt und wirklich heillos überfordert ist und gemeinsam mit einem Trainer zu dem Entschluss kommt, das es besser ist, den Hund abzugeben, dann ist der Hund im Aachener TH sehr gut aufgehoben. Das Personal ist bombig und die Gassiegänger auch.
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