• Zitat


    Beschreiben: im beschreiben bin ich wirklich blöd, wenn ich meinen Hund beschreiben müßte, würde ihn keiner erkennen. Nicht jeder hat eine solche gabe.

    Vielleicht könnten wir das ja mal als Anlass sehen, uns jeder ein mehr oder weniger ziemlich eindeutiges Merkmal bei unserem Hund einfallen zu lassen.

    Ich wüsste bei Maja auf Anhieb 2 Sachen, an denen sie jeder der will, erkennen könnte, gerade weil ich auch keinen Kaufvertrag oder so für sie habe. Und das obwohl sie gechippt usw. ist.

    Aber back to topic: Ich finde es besser, einmal zu viel zu fragen, als einmal zu wenig. Darkshadow, überleg doch mal, Susami gibt den Hund raus auf diese vagen Behauptungen des Mannes hin und dann kommt morgen der echte Besitzer und fragt: "Wie konnten Sie nur meinen Hund einfach abgeben?" Ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen und denke, dass der Lebensgefährte von Susami genau richtig gehandelt hat.
    Und seis einfach nur, weil ihm an dem Hund ja nciht viel liegen kann bei dem Nachsatz und ich auch keine Nacht mehr schlafen könnte, wenn ich so jemandem einen Hund mitgegeben hätte. Denn dann würd ich mir erst recht einreden, dass das doch bestimmt nciht sein Hund gewesen sein könne und dass ich bestimmt einen Fehler gemacht hätte.

  • tach

    seit ihr so eine art flegestelle,die zu bestimmen hat wer,wie oder was
    das beste fuer den hund ist?

    ich vertehe die haltung eurer tierheime nicht.
    wiso nehmen sie nicht den hund an /oder betreuen euch nicht vernuenftig?

    eigenartiger fall :/


    gruss krusti

  • Zitat

    Darkshadow, überleg doch mal, Susami gibt den Hund raus auf diese vagen Behauptungen des Mannes hin und dann kommt morgen der echte Besitzer und fragt: "Wie konnten Sie nur meinen Hund einfach abgeben?" Ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen und denke, dass der Lebensgefährte von Susami genau richtig gehandelt hat.

    nun natrülich würde ich mir den personalausweiß zeigen lassen und die daten aufschreiben. Aber ich glaube nicht daran, das ein Jemand kommt, um einen Hund abzuholen, der ihm nicht gehört. davon abgesehen, konnte er den Hund vage beschreiben, was er nicht können würde, wenn es nicht seiner wäre (oder er ihn kennt), desweiteren die sache mit dem haustierausweiß und auch, das der hund auf die stimme reagiert hat.... das zeigt mir doch, das der hund für ihn kein fremder is. Susami dagegen is mehr als fremd. Sie hat ihn mitgenommen ja, aber das heißt ja nun nicht, das sie das tier dann einfach behalten kann bzw. solche Forderungen stellen kann.

    dann doch lieber Th und abwarten.

    es weiß auch keiner, ob der kleine ausreißer nicht von selbst wieder nach hause gegangen wäre, hätte man ihn nicht mitgenommen. Wenn die frau ihn wirklich öfter gesehen hat, is es auch durchaus möglich, das diese "spritztouren" für ihn ganz normal sind.

    Also wenn mein scooter flitzen gegangen wäre und der Finder sich so verhalten würde, ich glaub ich würd wahnsinnig. Denn letzten satz kann er auch aus wut gesagt haben, weil er im ersten moment nicht wußte, was er machen kann/soll. Vielelicht schaltet er jetzt nen anwalt ein oder...oder ... oder.....

    und welche leute nun einen hund haben dürfte uns relativ egal sein, bzw. is das die sache vom besitzer. es is sein hund und er muß nicht so reagieren, wie unser eins sich das gern vorstellt.
    uns steht auch nicht das recht zu, einen Hund von seinem besitzer fernzuhalten, nur weil wir meinen, dem hund ginge es nicht gut bei ihm.

    Es wird zeit hinausgezögert, sodas man das tier nacher wirklich nicht mehr hergeben will, weil man sich zu doll dran gewöhnt hat.

    Fundsachen gibt man im Fundbüro ab und wartet ne gewisse frist ab. Werden diese fundsachen nicht abgeholt, besteht die möglichkeit, das man es dann behalten kann.

    Also gehört der Hund vorläufig ins TH und wenn der besitzer sich nicht meldet, kann er ja zu susami.

    Aber ich denke, selbst das TH würde nicht solche Forderungen stellen, wie susami.

    @ Susami: ich will dir bestimmt nix böses und finde es auch gut, das du das tier aufgenommen hast. Allerdings gehört es nicht dir, noch nicht und du solltest dem besitzer schon ne reele chance geben, sein tier wieder zu bekommen. Auch wenn es dir schwerfällt.
    vielleicht is das mißtrauen auch berechtigt, das kann keiner wissen. Dennoch denke ich, liegt es nicht in eurer hand!

  • Zitat

    Also die wirklich sehr freundliche hilfsbereite Dame vom TH Nr. 2 meinte, der Arzt der im Impfpass steht könnte als neutrale Person den Besitzt bestätigen.


    Na, dann schaut mal, daß Ihr das irgendwie in die Wege leiten könnt. Vielleicht geht ihr zu dem Tierarzt, zeigt Hund und Paß und erklärt wie ihr in Besitz von beidem gekommen seid. Die können dann wohl zumindestens den Besitzer anrufen oder so und auf diese Art und WEise der Sache auf den Grund gehen. Und ein Tierarzt hat auch so Daten wie Gewicht, Größe usw des Hundes. Schon alleine weil die für einige Impfungen nötig sind. Wenn es WIRKLICH der Mann ist, dann würde ich an Eurer Stelle hingehen und mit ihm reden und sagen, daß ihr den Hund gerne behalten würdet, aber da es nunmal nicht Eurer ist hätte er da auch ein Wörtchen mitzureden usw. Und daß Ihr halt sehr vorsichtig wärt, weil ihr nicht wollt, daß Euch letztlich wer sagt ihr hättet den Hund an den falschen "einfach so" abgegeben. Und sowas in der Art halt.
    Übrigens, in meinen Impfpässen von meinen Hunden ist auch kein Foto drin. Ich meine, warum auch? Ist weder Pflicht noch sonstwas.

  • die TH sind oft auch froh wenn sie eine "Pflegestelle" haben. Ist hier auch schon vorgekommen. Einen Hund gefunden, überall mitgeteilt (Polizei, TH) und mitgeteilt das man den Hund solange behalten würde bis der rechtmässige Besitzer sich meldet. Sind 6 Monate vorbei (der mir bekannte Fall ist schon 4 Jahre her, weiß nicht ob sich was geändert hat) geht der Hund automatisch auf den Finder über.

    So einfach würde ich auch keinen Hund rausrücken. Denn wie Niani schon schrieb: was passiert wenn dann der richtige Besitzer mit Foto usw. vor der Tür steht und nach seinem Hund fragt?

    Barry hat auch auf so eine merkwürdige Art den Besitzer gewechselt: die erste Pflegestell ist auf Anfrage der Gassigeherin mit zu den Besitzern gegangen und hat angefragt ob sie den Hund nicht abgeben wollten. Sie wollten: für 50 € wurde sofort der Hund, der Impfpass, Halsband und Leine übergeben und das wars. Hatte wohl keine 10 Minuten gedauert. Also unmöglich ist nichts.

    Und letztendlich entscheidet das Gesetz wenn der Besitzer seinen Hund unbedingt wieder haben will. Aber durch die Übergabe der vorhandenen Papiere (Impfpass) ist für mich die Sache klar: der Besitzer war evtl. froh eine Arbeit weniger zu haben. Und wenn Susami den Hund behalten will: warum nicht?

    Zitat

    aber das heißt ja nun nicht, das sie das tier dann einfach behalten kann bzw. solche Forderungen stellen kann.


    versteh ich nicht. Wer seinen Hund haben will wird das sicherlich ganz klar kundtun. Und wenn er die Polizei holt.

    Zitat

    dann doch lieber Th und abwarten


    das verstehe ich auch nicht. Was spricht dagegen das der Hund privat unterkommt? Gemeldet wurde der Hund ja überall.

    Zitat

    es weiß auch keiner, ob der kleine ausreißer nicht von selbst wieder nach hause gegangen wäre, hätte man ihn nicht mitgenommen. Wenn die frau ihn wirklich öfter gesehen hat, is es auch durchaus möglich, das diese "spritztouren" für ihn ganz normal sind.


    na auch nicht schlecht. Man lasse den Dingen ihren lauf. Dumm nur wenn ein schwerer Unfall passiert und man den Halter nicht ermitteln kann. Wäre nicht das erste mal. Das sind für mich mega rücksichtslose HH. Die dürfen zur Sicherheit der Umwelt gar keinen Hund halten.

    Zitat

    und welche leute nun einen hund haben dürfte uns relativ egal sein, bzw. is das die sache vom besitzer. es is sein hund und er muß nicht so reagieren, wie unser eins sich das gern vorstellt.


    warum gibt es dann hier überhaupt Diskussionsthemen? Ich wundere mich immer wieder über diese Sätze. Denn wenn das so ist brauchen wir uns doch über rücksichtslose HH oder über Gewalt oder Zwang in der Hunde Hundeerziehung überhaupt nicht zu unterhalten. Denn es geht uns doch gar nichts an was mit den Hunden passiert :???: .

    Öhm, find ich alles merkwürdig.

  • Zitat

    nun natrülich würde ich mir den personalausweiß zeigen lassen und die daten aufschreiben. Aber ich glaube nicht daran, das ein Jemand kommt, um einen Hund abzuholen, der ihm nicht gehört.

    Erscheint mir auch eher unwahrscheinlich, aber wenn ich mir nicht ganz sicher wäre, würde ich den Hund ohne Klärung durch die Polizei auch niemandem mitgeben.

    Zitat


    Sie hat ihn mitgenommen ja, aber das heißt ja nun nicht, das sie das tier dann einfach behalten kann bzw. solche Forderungen stellen kann.

    Tut bzw. will sie das? Mir klingt

    Zitat


    Und so kann es ja auch nicht gehen. Muss mich wohl doch morgen mit der Polizei in Verbindung setzen ....

    das eher so, als wäre Susami an einer verbindlichen Klärung der Eigentumsverhältnisse gelegen. Das halte ich auch für sehr vernünftig und finde es unpassend zu unterstellen, hier wolle sich jemand fremdes Eigentum widerrechtlich aneignen.

    Zitat


    dann doch lieber Th und abwarten.

    Hat das Tierheim nicht gefragt, ob der Hund verübergehend bei Susami bleiben könnte? Genau erinnere ich mich jetzt nicht, meine aber, das hätte sie gestern abend geschrieben.

    Zitat


    Aber ich denke, selbst das TH würde nicht solche Forderungen stellen, wie susami.

    Das dürfte von Tierheim zu Tierheim unterschiedlich sein und ich vermute, auch da wollen die meisten rechtlich abgesichert sein.

    Mal angenommen, mein Hund wäre nicht gechippt: ich stehe auch nicht im Heimtierausweis, sondern der Vorbesitzer, der Sammy im TH abgegeben hat: Ich könnte trotzdem beweisen, dass der Hund mir gehört. Ich könnte unseren Tierarzt anrufen, Sammys ehemaligen Pfleger im TH und den Hundesteuerbescheid + Anmeldung des Hundes vorzeigen. Und ich könnte zu Sammy Dinge sagen, auf die er reagiert und die nicht zum Standard-Kommando-Repertoire gehören. Und wenn das jmd. nicht gelten liesse, stünde dort schneller die Polizei auf der Matte als der Finder gucken könnte. Und ich versichere Dir: Ich ging mit meinem Hund nach Hause, aber ganz sicher würde ich nicht sagen: "Behalten Sie ihn doch".

    Das von Susami beschriebene Verhalten erscheint mir zumindest so merkwürdig, dass auch ich den Hund erst nach Rücksprache mit der Polizei herausgeben würde; schon um mich selbst abzusichern.

    Andrea

  • Möglicherwiese ist dieser ominöse Mensch tatsächlich der Besitzer des Hundes. Dann könnte es richtig Ärger geben, wenn ihr den Hund nicht rausgebt.

    Allerdings scheint er nicht grad an seinem Hund zu hängen und seine Äußerung läßt vermuten, daß ihr ihm einen Gefallen tut, wenn ihr ihn behalten wollt.

    Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß ihr den Süßen haben wollt, egal wie die Besitzverhältnisse sind. Darauf würde ich diesen Mann an Eurer Stelle kackfrech ansprechen. Sagt ihm, er soll Euch alle Ppapiere und Dokumente aushändigen und einen Überlassungsvertrag unterschreiben. Ich bin sicher, dann bleibt der kleine Mann bei Euch.

  • Das ist doch alles "hätte wäre wenn"

    Mir geht bei sowas immer durch den Kopf (weil im Bekanntenkreis mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht), was wäre, wenn der Mann, der den Hund abholen will z.b. der Exfreund der Besitzerin ist. Nun mal rein spekulativ. Sie hängt tierisch an ihrem Hund, die beiden trennen sich, ihm ist der Hund relativ egal, aber er will ihr noch eins reinwürgen. Also nutzt er irgendeine Gelegenheit, den Hund in seinen Besitz zu bringen. Kein Wunder, wenn ihn der Hund an der Stimme erkennt. Wenn Susami den Hund nun behalten will, hat er sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Ex ist unglücklich und er hat den Hund nicht an der Backe. Das nur zur Illustration der Frage "Wieso sollte sich ein fremder Mann, dem das Tier nciht gehört, diesen Hund holen wollen?"

    Natürlich sind solche Szenarien unwahrscheinlich, aber bevor es dann in einem von 10.000 Fällen tatsächlich mal der Fall ist, in dem dann hinterher die heulende Ex-Freundin vor meiner Tür steht und fassungslos ist, dass ich dem Typen den Hund mitgegeben habe ohne glaubhafte Beweise, frage ich lieber fünf Mal nach.

  • Hi

    Zitat

    Möglicherwiese ist dieser ominöse Mensch tatsächlich der Besitzer des Hundes. Dann könnte es richtig Ärger geben, wenn ihr den Hund nicht rausgebt.

    Aber nur, wenn dieser Mensch beweisen kann, das es sein Hund ist UND wenn er es beweisen will.
    Mir sieht es eher danach aus, dass dieser Mensch kein besonders großes Interesse an dem Hund hat und wahrscheinlich froh ist, wenn er sich nicht mehr drum kümmern muss.

    Selbst wenn der Hund nicht gechipt oder tätowiert ist, kann man Wege und Mittel finden, zu beweisen, wem er gehört. Er soll ja laut Ausweis regelmäßig geimpft worden sein. Ein Anruf beim entsprechenden Tierarzt, ein kurzes gemeinsames Treffen ausgemacht und schon hat man einen unabhängigen Dritten, der Hund und Besitzer identifizieren kann. Ist doch kein großer Aufwand. Aber natürlich nur, wenn man seinen Hund auch unbedingt wiederhaben will.

    Als ich noch im Tierheim gearbeitet habe, habe ich sowas öfter erlebt. Da wird der 12 Jahre alt Hund wegen Inkontinenz abgegeben, der 12 Wochen alte Welpe, weil er ein Stuhlbein angenagt hat und da wird auch einfach der Hund abgegeben, weil er in irgendeiner Art Kosten und Mühe verursacht.
    Nicht alle Menschen habe so eine emotionale Bindung zu ihrem Hund, wie die meisten hier im Forum. Ein Streuner nervt, macht Mühe (man muss ihn ja irgendwo einsammeln, wenn er gefunden wurde) und kostet auch noch zusätzlich wenn man ihn aus dem Tierheim wiederholen muss. Für viele Leute ist das schon ein Grund den Hund abzuschieben.

    Ich finde es klasse, dass Susami sich um den Kleinen kümmern will. Allerdings würde ich, um sicherzugehen, mir von dem seltsamen Menschen eine Abtrittserklärung unterschreiben lassen, oder einen symbolischen Kaufvertrag aufsetzen (mit dem symbolischen 1 Euro Preis).
    Dann ist die Sache klar und keiner kann mehr auf dumme Gedanken kommen.

    liebe Grüße
    Steffi

  • ok, ich will mich für meine meinung nicht rechtfertigen, aber ihr sollt wissen, warum ich das ganze nicht so sehe wie ihr.

    habe vorhin mit unserem Nachbarn gesprochen. Er hat einen Hund, (wie solls auch anders sein..*lach*). Diesen hund hat er schon seit etwas über 17 (!!!) Jahre. Dieser Hund kennt keine Leine (besitzer sagt: lieber ein kurzes leben ohne leine, als ein langes leben an der leine) Dieser hund geht mit jedem mit, der ihn auch nur nett anspricht. Er is zu allen sehr lieb und freundlich, und ja auch recht anhänglich.
    Nun hat der besitzer einen mega garten vererbt bekommen und in der sommerzeit is er nur noch am rasen mähen (aufsitzmäher) und wenn er am gartenende angekommen is, darf er wieder von vorn anfangen. Er hält nix davon, den Hund im garten anzuleinen oder einzusperren. So is der Hund natürlich mit im Garten. Aber, ihm wird es zu langweilig, da Herrchen ja keine zeit hat, und somit geht er stiften. Überall dort hin, wo mehr los is, als bei herrchen. er is den ganzen tag weg und erst abends wird bemerkt, das der Hund nicht da is. Sein besitzer sagt von seinem Hund, das es ne schlam** sei, weil er zu allem und jedem geht. wie dem auch sei.
    ich habe ihn gefragt, was wäre, wenn der Hund "gefunden"wird und er beweisen muß, das es seiner is. er sagte, er kann es nicht beweisen. Er hat keine bilder von dem tier (er hat auch keine bilder von menschen), ne marke trägt der hund nicht, da es zuviel klimperei sei. Die papiere findet er nich wieder, da er auchs chon nen paar mal umgezogen is und er den hund seit über 17 jahren hat.. Einen heimtierausweiß hat er garnicht und einen "stammtierarzt ebensowenig.

    So und der kommt jetzt zu euch und möchte seinen Hund wiederhaben. er bringt seine schwester als zeugin mit. Doch ihr wollt beweise. Er sagt, er hätte im ersten zorn auch sowas gesagt wie:" wissen sie was, behalten sie das Tier!" dann wäre er gegangen und hätte sich professionelle hilfe geholt.


    Zitat

    Zitat:
    es weiß auch keiner, ob der kleine ausreißer nicht von selbst wieder nach hause gegangen wäre, hätte man ihn nicht mitgenommen. Wenn die frau ihn wirklich öfter gesehen hat, is es auch durchaus möglich, das diese "spritztouren" für ihn ganz normal sind.


    na auch nicht schlecht. Man lasse den Dingen ihren lauf. Dumm nur wenn ein schwerer Unfall passiert und man den Halter nicht ermitteln kann. Wäre nicht das erste mal. Das sind für mich mega rücksichtslose HH. Die dürfen zur Sicherheit der Umwelt gar keinen Hund halten.

    nicht alle menschen sind so wie die foris hier. Und auch das sollte man akzeptieren.

    naja, wie dem auch sei, ich denke einfach, das man es nicht zu arg treiben sollte. Natürlich is es möglich, das es nicht der besitzer war, aber das is wohl eher unwahrscheinlich. Und im TH abgeben meinte ich, damit man sich nicht zu doll an das tier gewöhnt, um dann schweren herzens das tier abgeben muß, wenn der besitzer kommt.

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