Reaktion der Umwelt auf Erziehungsmaßnahmen
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...du musst die Umwelt deines Hundes im Laufe seiner Erziehung so gestalten, dass er sie aushalten kann, ohne Stress.
Das Ziel ist schon ein alltagstauglicher gelassener Hund, den auch mal ein paar Grabschhände kalt lassen.
und beim dem Gestaltungsversuch - sprich ich untersage jetzt gerade begrapschen - stosse ich auf völligs Unverständniss?
Teile der Umwelt halte ich ja schon manchmal nicht aus, besonders diejenige, die sich völlig übergriffig und respektlos verhält.
Und wer sich dann da einmischt oder faxen macht - der macht dies ganz sicher nicht sehr lange.Und nein - dieses Ziel ist nicht allgemeingültig. Meins ist es nicht.
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Hi
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Ich finde es gut sich und den Hund gegen Fremde abzugrenzen, mein schwarzer Labbi wurde als Welpe auch von allen geliebt und angefasst, durfte wegen der Sozialisation auch zu allen Hunden
Mit vier Jahren liebt er alle Menschen und Hunde in jeder Situation, freut sich aber auch mit 38 kg sehr Überschwenglich, die Leute die ihn damals begrapscht haben, finden das heute natürlich nicht mehr so toll,
Ich wünschte mir ich hätte damals öfter nein gesagt.
Viele liebe Grüße Antje -
Zitat
Snoop: Bist ein bißchen arg emotional oder?
ZitatAllerdings geht mir demonstratives Erziehen bei Kinder und Hunden gleichermaßen auf die Nerven und reizt mich schon mal zu ein paar Faxen.
Darf ich das so verstehen, dass du den Leuten in die Erziehung "reinpfuscht" (kann ja nur vermuten, was du mit "Faxen" meinst), nur weil du es selbst anders machen würdest?
LG Christine -
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Snoop: Bist ein bißchen arg emotional oder?
Bin schon der Meinung, dass ein Hund seine Umwelt aushalten können muss. Ist ihm die Kneipe zu stressig, gehört er nicht dorthin. Ist ihm enger Kontakt zu nah, gehört er nicht in eine Fußgängerzone. Sprich, du musst die Umwelt deines Hundes im Laufe seiner Erziehung so gestalten, dass er sie aushalten kann, ohne Stress. Das Ziel ist schon ein alltagstauglicher gelassener Hund, den auch mal ein paar Grabschhände kalt lassen.
LGDa bin ich immer total zwiegespalten.......meine professionelle Meinung ist dies auch was Du beschreibst..........auf der anderen Seite denke ich mir hat niemand das Recht einen Hund ungefragt anzufassen, anzugrapschen, zu streicheln etc......denn das verbitte ich mir gegenueber von meinen Mitmenschen auch und der gleiche Respekt gebuehrt auch meinem Hund. Zwiespalt eben :/
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Hi!
Das schwerste Verbrechen,das ich je begangen habe,war,dass ich meiner heißen Hündin(Standhitze) nicht erlaubt habe,mit nem Jack Russel Rüden zu spielen.Hatte von weitem freundlich gebeten,ob sie den Hund mal kurz festhalten können,dass wirvorbei können,da die Hündin heiß ist.
Ich wurde wüst beschimpft,ich hätte ja überhaupt keine Ahnung von Hunden und die machen das unter sich aus (was sie ohne Zweifel getan hätten)
Aber ich hatte irgendwie grad keine Lust auf Border_jack Russel MixFranzi
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Nein, weder ich noch mein Hund müssen alles aushalten. Ganz und gar nicht.
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Jette mag auch nicht angefasst werden. Und ich werd echt sauer, wenn irgendein Bratz das trotzdem versucht, obwohl sie ausweicht. Ein Hund ist kein Plüschtier.
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... Darf ich das so verstehen, dass du den Leuten in die Erziehung "reinpfuscht" (kann ja nur vermuten, was du mit "Faxen" meinst), nur weil du es selbst anders machen würdest?
LG ChristineIch würde nie jemanden in die Erziehung reinreden , pfuschen (?bissle anmaßend, gell) schon garnicht. Mir geht jeder missionarische Drang ab!
LG
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Zitat
So viele Negativkommentare zur Erziehung? Die meisten Leute interessiert doch garnicht was ihr gegenüber treibt. Allerdings geht mir demonstratives Erziehen bei Kinder und Hunden gleichermaßen auf die Nerven und reizt mich schon mal zu ein paar Faxen.
ZitatIch würde nie jemanden in die Erziehung reinreden , pfuschen (?bissle anmaßend, gell) schon garnicht. Mir geht jeder missionarische Drang ab!
Und was meinst Du dann genau mit: ... geht mir auf die Nerven und reizt mich schon mal zu ein paar Faxen?
Hatte ICH jetzt genauso verstanden wie Snoop - deshalb würd mich das schon interessieren.
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Ich kenne dies nur all zu gut.
Nala ist z.B. im dunkeln angeleint.
An der Schleppe.
Nun verstehen die Hundebesitzer nicht, das ich sie an der Schleppe lasse, Nala ist ja so lieb sie hört doch gut.
Wenn ich dann erzähle, das sie aber bei Lichtern, Schatten und Co einen Riesen Affentanz aufführt, kann das niemand glauben.
Es kam sogar schon mal soweit, das eine Bekannte meiner Eltern meinte, sie könnte den Hund ohne meine Erlaubnis abmachen, sie wäre ja dabei. :kopfwand:Genauso, wenn ich sie an der Leine habe und viele Richtungswechsel für die Aufmerksamkeit einbaue....versteht niemand.
Oder auch, wenn Nala mal einen bescheidenen Tag hat, dann achte ich auf alles. Normalerweise zieht sie an der Leine, wenn wir auf ihre Hundekumpels treffen.
Wenn sie aber meint, ihre ohren zu zumachen, dann muss sie ordentlich gehen, egal wie lange es dauert.
Da ist es dann oft so, das die leute es nicht verstehen können....
Wobei gestern z.B. Tanzbaerin gut reagiert hat und hat gewartet, bis ich Nala frei gegeben habe, aber das ist selten...
Gerade bei uns auf der Hundewiese versteht es niemand. -
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