• Hallo!

    Ich habe ein Problem und wollte einfach mal fragen, wie ihr damit umgehen würdet bzw was ih machen würdet??

    Also: Ich bin vor ca 3 Jahren von zu Hause ausgezogen zum Studium. Ich war von eh her eher selten zu Hause, hat alles so seine Gründe. Seid ich mich von meinem Freund getrennt habe vor 1,5 Jahren nach fast 4 Jähriger beziehung getrennt habe, war ich auch wieder üfter daheim. Vor einer Weile habe ich mir nun den Hund geholt und meine ganze Familie ist komplett dagegen gewesen. Der Grund dafür ist, dass der Hund bei mir in der Wohnung gehalten wird und das ist ja "eckelig" :kopfwand:

    Seid her war ich auch nicht mehr daheim. Ich hatte gerade ein Telefonat mit meiner Mutter und ich hebe erneut angesprochen, dass ich nicht ohne Hund komme. Wie auch??? :irre:

    Die wunderbare Lösung meiner Mutter ist nun, dass ich den Hund doch in den Stall sperren könnte während ich drinne sitze. HALLO?? Als ich ihr meine Empörung klar machte und meinte, dann komm ich eben vorerst nicht mehr, meinte sie, dass ich das doch schon wusste bevor ich mir den Hund geholt hätte. Sie wohnt noch bei meiner Oma, diese sei nun total dagegen und meine Mutter könne nichts dagegen tun, da sie nicht, will, dass meine Oma sich aufregt.

    Als ich dann Weihnachten ansprach und meinte, dass ich dann auch nicht kommen könnte, meinte sie, ich soll nicht rumspinnen und alles so dramatiesieren. Der Hund bleibt draußen und kommt nicht in das Haus! Er bleibt im Stall. Punkt. Ich hab aufgelegt. Kann man so stur sein? Ich verlang ja nicht, das der im Wohnzimmer auf der Couch sitzt, aber wenigsten im Vorbau oder Flur. Ist das echt zuviel verlangt?? Übertreib ich echt so?

    Was hättet ihr getan, was würdet ihr tun? Pension kommt nicht in Frage und auch die Stall Lösung ist :zensur: In soner Studentenstadt sind so ziemlich alle Kommilitonen über Weihnachten zu haus, keine weiter hier. Alleine sein möcht ich über Weihnachten auch nicht. Zu Freunden und deren Familien wurde ich zwar eingeladen, aber ich hab keinen Sinn danach, mich in fremde Familienfeiern zu stürzen nur weil meine Familie so borniert ist.

    Ich erwarte hier keine Lösung oder so, nur mal eure Gedanken dazu. Versetzt euch doch mal in meine Lage und sagt, wie ihr handeln würdet?? Was kann man über Weihnachten den mit dem Wauz alles so machen, wenn einen die Familie aussperrt und man nicht allein vorm Fernseher sitzen möchte?? :hilfe:

  • Also den Hund in Stall sperren geht schonmal garnich :motz:
    Versteh Dich da schon, da würd ich dann auch lieber daheim bleiben.
    Aber warum magst Du nicht zu Deinen Freunden? ist Hundi denn willkommen? Und ich finde da nichts schlimmes dran, ist doch schön mit Freunden die einem wichtig sind Weihnachten zu feiern. :xmas_smilie:

  • Zitat

    Sie wohnt noch bei meiner Oma, diese sei nun total dagegen und meine Mutter könne nichts dagegen tun, da sie nicht, will, dass meine Oma sich aufregt.

    Wieso sprichst du nicht einfach mir deiner Oma und erklärst ihr, dass du einen Hund hast und Weihnachten ja gerne kommen würdest, aber im der Hund müsste mit und im Stall... das würde halt nicht gehen, weil er daran ja gar nicht gewöhnt ist und ihm das nicht gut bekommen würde .....


    So was in der Art halt ;)

  • Oh weh... ich glaube, dass das Problem auch auf mich zukommen wird. Meine Familie ist auch nicht so für den Hund. Wir feiern immer mit der Patchworkfamilie bei meinen Großeltern und meiner Tante (Häuser nebeneinander). Das gute ist, dass ich, wenn ich dort nicht hin kann, zu meiner Mutter nach Münster fahren kann. Aber eigentlich würde ich lieber, wie die letzten Jahre, mit zu meinen (Stief-)Großeltern, die halt mittlerweile meine Familie sind.
    Die haben auch einen Stall mit Shettlandponys, aber sie ist dann ja auch noch so klein... das geht echt nicht.
    Ich habe nur die Hoffnung, dass meine Tante die kleine süß findet und es erlaubt und nächstes Jahr kennt sie sie ja dann schon und kann es kaum verbieten. Meine Stiefmutter ist auch so Marke: Ein Hund kommt nicht ins Haus...

    Ich versteh dich gut...
    Wenn der Hund im Stall bleiben müsste... ich glaub, dann würde ich mit dem Hund im Stall feiern :D
    Aber das ist ja auch nicht das, was du möchtest...
    Ach je das is schon schwierig mit den "Damen", die keine Hunde mögen. Hast du vielleicht die Möglichkeit mit Freunden zusammen zu feiern, also nur Studenten, die vielleicht das gleiche Problem haben oder nicht nach Hause fahren können, weil es zu weit ist?
    Ich hoffe, du findest eine Lösung.
    Liebe Grüße,
    Anna

  • Hallo Sophia,

    ich würde mich weder zu Weihnachten noch an einem anderen Tag zu jemandem setzen mit dem ich relativ wenig Kontakt habe und der meine Lebensumstände z. B. Hund nicht akzeptiert.

    Verbringe mal ein erstes Weihnachten alleine, wenn du das Angebot von Freunden nicht annehmen willst.
    Das ist ein großer Schritt in echte Unabhängigkeit und billig zu haben.

    Was kann man an Weihnachten tun?
    Es gibt Kneipen, die auf einsame Nichtfeierer ausgerichtet sind.
    Viele Kirchen bieten Musikveranstaltungen.
    Du könntest bei einer öffentlichen Feier für Obdachlose mitarbeiten, in einem Pflegeheim helfen.
    Ein paar Tage wegfahren in ein Skigebiet und Wanderungen mit dem Hund machen.
    Zuhause kuschelig lesen, was Feines kochen, Musik hören, Spazieren gehen, Weihnachtsbrunch mit Freunden anbieten....

    Ich bin sicher, du findest bis zu den Feiertagen etwas was zu dir passt.

    Liebe Grüße,
    Friederike

  • Hallo Sophie,

    in der etwas älteren Generation und auch noch auf dem Land ist die Ansicht sehr weit verbreitet, das Hunde nix im Haus zu suchen haben.
    Die verstehen deshalb überhaupt nicht das wir das heutzutage anders sehen.

    Da hast Du vermutlich auch kaum Chancen die Meinung noch zu ändern -

    Bei uns ist es z.b. so das mein Stiefvater immer Schäferhunde hatte. Die leben selbstverständlich draußen im Hof, dort haben sie einen Zwinger mit gut isolierter Hundehütte und außerdem können sie sich frei bewegen, der Hof ist gut umzäunt. Seiner Meinung nach tut er alles für die Hunde und sie haben es bei ihm gut. Auch der in Frühjahr frisch mit 8 Wochen geholte Welpe war noch nie im Haus - und hatte gefälligst ohne zu murren auch die erste Nacht allein draußen zu verbringen.

    Als ich mir vor ca. 1 Jahr meinen Hund geholt habe machten die sich Gedanken, wie das denn gehen soll - wir hätten doch schließlich keinen gut umzäunten Hof, wo denn der arme Hund dann schlafen kann, etwa in der Garage? Die kamen garnicht auf die Idee das ich den Hund im Haus habe.

    Meine Mom hat mich dieses Jahr dann mal besucht - wir leben mittlerweile sehr weit auseinander und hatten uns seit 5 Jahren nicht mehr gesehen. Sie hatte zwar etwas Angst, weil ja der Hund bei mir lebt - aber ihre Sehnsucht war größer. Nunja, nach der Woche fand sie das alles sehr gut wie es bei uns läuft und auch mein Jacko wäre ja sehr lieb. Bloß ihr Hund hatte von dieser Erkenntnis nichts - da wird auch nix dran geändert. PUNKT!

    Also - wenn Du dich schon nette Einladungen von Freunden hast: feier dort. Vielleicht fällt ja dann bei Deiner Familie doch mal der "Groschen"

    lg susa

  • Sophia, stark bleiben!!!

    Als Bora zu uns kam (als Zweithund) ist meine Mutter völlig aus der Spur geraten. Mit noch einem Hund bräuchte ich gar nicht mehr kommen, wie ich mir das eigentlich vorstelle, da könne ich gleich wegbleiben, der ganze Schmutz und der Krach (???? der Ersthund Sayed war super erzogen, mit Bora sollte das nicht anders werden) - mitten in meinem Satz den Hörer aufgelegt und zwei Wochen lang keine Reaktion ihrerseits. Nach Gespräch mit meinem Bruder kam heraus, dass der zweite Hund nur der Auslöser für eine ganze Batterie war (sie mochte meinen Freund nicht (mit dem ich zu dem Zeitpunkt schon über 8 Jahre zusammen war und auch gedenke das so zu belassen), meinen Job nicht, meine Wohnung nicht und um eine private Altersvorsorge kümmere ich mich auch nicht).

    Daraufhin gab es einen sehr ernst gemeinten Brief von mir mit einer netten Postkarte "Mir fallen auch 1000 Dinge ein, die meine Eltern anders machen könnten, nur gehe ich ihnen damit nicht auf den Wecker!": Ich würde mich freuen, dass sie sich so Sorgen um mich und mein Leben macht, möchte sie aber bitten, sich nicht in diesem Maße einzumischen. Die Hund-Entscheidung sei sicherlich nicht die erste und auch nicht die letzte Entscheidung, mit der sie nicht einverstanden sei, ich habe sie aber bewusst für mich getroffen und bitte sie dies zu akzeptieren. Ich sei nicht bereit, ohne Bora zu ihnen zu kommen, schließlich würde auch ein Baby viel Dreck, Unordnung und Krach machen, und damit würde sie mich wohl auch nicht rausschmeißen.
    Wenn sie sich entscheiden würde, dass ihr das zu viel sei, dann täte es mir leid, sie müsse aber dann mit ihrer Entscheidung leben, dass ich nicht mehr in mein Elternhaus kommen würde.

    Bei ihr hat es Klick gemacht, sie hat sich mit dem Hund ausgesöhnt.

    Bei den Eltern meines Freundes stricken wir noch an einer Lösung: Auch hier soll das Fellwesen nicht ins Haus, also haben wir vor dem Haus zusammen mit Bora im Auto (WoMo) geschlafen. Die Nachbarn haben zwar komisch geguckt, die Eltern alles versucht, um uns über Nacht ins Haus zu locken - wir haben nicht nachgegeben. Außerhalb des Sommers kommen wir nicht mehr dorthin - aber in diesem Jahr scheinen sie wieder mit uns Silverster feiern zu wollen und werden Bora wohl zähneknirschend akzeptieren.

    Was ich mit dem ganzen langen Gelaber sagen will:

    Du bist 23 und erwachsen - auch wenn Deine Eltern das noch nicht so ganz einsehen. Versuch nicht zu bocken - damit verhältst Du Dich genau so, wie sie Dich am liebsten noch sehen: Pubertär. Versuch (meiner Erfahrung nach am besten per Brief) sehr positiv und vorsichtig darauf einzugehen, dass sie sich so große Sorgen um Deine Oma machen, vielleicht, dass Du verstehst, dass sie deshalb den Hund nicht in der Wohnung haben wollen, dass Du an einer gangbaren Lösung überlegt hast, es Dir aber Nachts im Stall zu kalt ist (denn natürlich schläfst Du in der fremden Umgebung mit Deinem Hund gemeinsam in einem Zimmer), dass Du es sehr schade findest, aber ihre Entscheidung, dass Du unter diesen Umständen mit Hund im Haus nicht erwünscht bist, schweren Herzens akzeptierst. Lade sie dafür sehr herzlich für das erste Januarwochenende zu Dir nach Hause ein, damit ihr euch in diesem Winter trotzdem seht, weil Dir das sehr wichtig ist.

    Ich gebe zu, dass das ganz schön auf die Psyche haut - und Du musst einschätzen, wie Deine Eltern reagieren, und ob Du tatsächlich bereit für die Konsequenzen bist, wenn sie begeistert sind und meinen, dass das tatsächlich die beste Lösung ist.

    EDIT: Nochwas - meine Eltern wohnen auch mit meiner Oma in einem Haus - und die gute alte liebe Dame wird oft vorgeschoben mit "Oma ist das aber nicht recht", wenn es meiner Ma zu peinlich ist zu sagen "MIR ist das nicht recht."

    Vielleicht kannst Du einen netten Brief mit zwei, drei schnuckeligen Hundefotos an Deine Oma schicken und sie fragen, ob es tatsächlich so schlimm wäre, wenn Dein Zuckerschnütchen mitkommt?

    Nochmal EDIT: Mittlerweile gibt es große Beschwerden, wenn ich ohne Hund kommen will (weil mein Freund die Kleine über's Wochenende nehmen will) - der Hund wird so abgöttisch geliebt und den ganzen Tag betüddert, dass es fast peinlich ist...

  • oh je oh je, das ist echt schwierig.....aber den Hund irgendwo weg bzw. einsperren geht gar nicht.

    Auch meine Schwiegereltern sind nicht gerade Hundelieb - das wird bei uns Weihnachten auch noch ein Thema sein- unser Welpe ist 18 Wochen alt und es war für sie einfach unverständlich, weshalb wir uns einen Hund angeschafft haben.

    Weihnachten feiern wir immer dort- mein Mann ist mittlerweile richtig besessen von unserem Kimani, aber er wird definitiv bei seinen Eltern feiern wollen - sollten sie ausdrücklich den Hund nicht dabei haben wollen oder erwarten, dass er in der Garage bleibt, dann bleibe ich mit dem Hund daheim.

    Er ist ein Familienmitglied und von der Rasse her sowieso ein Hund, der ganz eng den Familienkontakt benötigt- einmal in der Garage wegsperren und das Vertrauen und die Bindung zu uns wäre angeknackst. Das tue ich unserem Hund und auch mir selber nicht an- könnte ich mit meinem Gewissen gar nicht vereinbaren!

    Ist mir auch egal, was andere dann denken - gerade die, die selber keine Tiere haben denken ja, dass es sich doch NUR um ein Viech handelt und man nicht so übertreiben soll....

    Du würdest das Weihnachtsfest eh nicht geniessen können, wenn dein Süßer irgendwo weggesperrt ist und Deine Stimmung wäre am Tiefpunkt. Du hättest ein schlechtes Gewissen und würdest Dir Vorwürfe machen- Weihnachten sollte man anders feiern!

    Ich habe kein Problem damit, alleine zu bleiben- ich kuschel dann mit Kimani, mach uns was leckeres zu Essen und freue mich, dass er in meiner Nähe sein darf!

    Geh keine faulen Kompromisse ein - Du musst nicht einlenken- denn auch deine Familie könnte Dir etwas entgegen kommen, und wenn es nur der Flur ist....Wer hat Lust

    Du findest hier im Forum evtl. Leidensgenossen bzw. nette Leute, die in Deiner Nähe auch alleine die Feiertage verbringen werden. Starte doch mal einen Thread zu diesem Thema- in etwa" wer hat Lust, im Raum xxx mit uns Weihnachten zu feiern?", lerne ein paar Leute vorab kennen und dann ergibt sich Weihnachten vielleicht etwas tolles - eine Gruppe netter, gleichgesinnter Hundeliebhaber.....?!

    Kopf hoch- Du bekommst das schon hin und Du bist so oder so nicht alleine- Du hast ja Deinen Hund!! :p

  • Hallo Saphii,

    ...wenn ich Deinen Text so lese, scheint zwischen Dir und Deiner Familie
    eine grosse Diskrepanz zu liegen. Und das nicht erst seit Kurzem.

    -Die ganze Familie ist gegen Deinen Hund.
    -Sie finden ihn sogar ekelig.
    -Sie würden ihn gegen Deinen Willen in den Stall sperren.
    -Die Launen der Oma ist ihnen wichtiger, als die Anwesenheit der eigenen
    Tochter.

    Was ich machen würde?

    Nicht hingehen.
    Dieses Mal nicht und dann gar nicht mehr.

    Weihnachten ist ein Fest der Familie und der Herzen.
    Jeder versucht es so schön wie möglich zu gestalten.

    Da würde ich mich doch garantiert nicht als 'gerade so geduldet' zu diesen
    Menschen setzten, nur um an diesem speziellen Tag nicht alleine zu sein.
    -Du und der Hund, da sind doch die Reibereien schon vorprogrammiert.

    Eher würde ich eine -ernst gemeinte- Einladung zu Freunden annehmen.

    Eher würde ich mich mit Wuff in meine Bude setzen, ihn reich beschenken,
    Kaviar und Schnecken essen, mich zielgerichtet zulaufen lassen und in
    Selbstmitleid zerfliessen.
    Aber die Blösse mir, -um-des-lieben- Frieden-willen- die Launen der Ver-
    wandtschaft zu geben, nur weil Weihnachten ist...

    Nö! Niemals! :xmas2_mad:

    Das hast Du nicht nötig.

    Das ist meine Meinung.
    Ich praktiziere das schon jahrelang.
    Weihnachten und sonstige Feste nur im aller-engsten Kreis.

    Der Rest der Verwandschaft soll dort bleiben wo der Pfeffer wächst.

    Frei nach dem Motto:

    Willst Ruh' und Frieden Du im Haus,
    dann wirf die Verwandtschaft raus!

    liebe Grüsse ... Patrick :^^:

  • huhu,

    vielleicht geht so was wie ein Kompromis?
    Wenn Dein Hund es gewöhnt ist (oder bis dahin daran gewöhnt wird) in einer Hundebox zu sein, könnte er z.B. die Zeit, in der er der Familie nicht "zwischen den Füßen" rumrennen soll, in seiner Box warten.
    Ich weiß ja auch nicht, wie weit Deine Famile von Dir weg ist, sprich, ob Du nur zum Essen/BEschehrung/Gemuütlichem Beisammensein dorthin gehst, oder ob Du anreisen und dort übernachten mußt.
    Bei ersterem würde ich ein "Hund-in-der-Box" Kompromis anstreben.
    bei der Zweiten Variante könntest Du einen Sitter im Ort Deiner Famile suchen, wo Du ihn in einer Gastfamilie unterbringst und jeweils zu Spatziergängen abholen könntest...

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