Wenn jemand Hunde tritt, wie hättet ihr gehandelt?
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Wenn ich gesehen hätte, dass jemand den Hund eines Freundes oder sogar meinen Eigenen Tritt - ich wäre sofort dazwischen! Anhand meiner Mimik wäre sicherlich keine Frage mehr offen geblieben! Zumindest hätte ich sie festgehalten und die Polizei gerufen! Das darf man auch als Privatperson! Man hat ein Recht auf Schadensersatz, falls eines der Tiere verletzt ist und TA-Kosten entstehen... Weiß man ja nicht gleich. Und dazu braucht man die Personalien. Und da man selbst vielleicht Probleme hat, diese Festzustellen - Polizei rufen und "Täter" festhalten. ( Hab extra mein Mann gefragt- Streifenhörnchen
).
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Hallo,
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Zitat
BITTE BITTE BITTE!!!! Lies doch nächstes Mal ALLE meine Beiträge zu dem Thema. Da hätte sich vieles was für Dich unverständlich (zurecht denke ich mal) war geklärt!
Ich habe NULL Verständnis dafür, wie man in solchem Fall, nicht dazwischen gehen kann.
Siehe oben. Ich KONNTE nicht dazwischen gehen, weil wie hätte ich das machen sollen. Mein erster Impuls war hinzugehen, aber da beim ersten Schritt mein (wegen Bänderriß) Fuß einfach wegknickte wurde das dann nichts. Habe ich glaube ich drei oder viermal bisher in diesem Thema erklärt.Ob ich dann was abkriege von irgendwelchen Leinen oder Füßen, wäre mir SCH-egal und meinem Mann auch, der wirklich ein Ausbund an Ruhe ist.
DAS wäre mir auch egal. Wenn mich wer schlägt macht er sich strafbar. Fertig. Wäre mir nur Recht gewesen.Ich hätte dies Frau sofort angeschrien,
egal in welcher Sprache, Aggression kennt jedes Volk. Dann hätte sie wahrscheinlich wenigstens mal innegehalten.
Ich bin so gut wie stumm. Ich kann nur ungefähr so laut sprechen wie andere Menschen wenn sie so leise sprechen, daß sie gerade eben nicht flüstern. Das hört man selbst auf acht meter (neben vielbefahrener Straße [mit Zaun, Hunde können nicht drauflaufen] nicht hören) Der Nachbar hat sie angeschriehen, aber das hat sie nicht sehr gekümmert. Und der WAR richtig aggressiv.Dann hätte ich sie von meinen Tieren weggedrängt, kann man auch ohne sie anzufassen..., bzw. hätte meine Tiere aus der Situation sofort rausgeholt.
Da es mir nicht möglich war hinzugehen.... Glaub mir, hätte ich keinen Bänderriß gehabt hätte ich das getan.Man sollte auch bedenken, wenn man nicht eingreift, dann zeigt man dem Handeln solcher Menschen Toleranz, sprich Legitimisierung, und sie denken, sie dürfen das wieder machen...
Nein, Toleranz zeigt man da nicht. Und mein Nachbar ist dann auch hin und hat der ganz gewaltig die Meinung gegeigt.Ach und nicht zu vergessen, gäb es eine Anzeige.
Anzeige für was? Die Polizei hat nur abgewinkt und gemeint sie hätten besseres zu tun als ich da heute war.Wie kann man soetwas nur tolerieren?!?
Ich bin echt fassungslos.
Bisher fand ich Deine Beiträge immer sehr sympathisch.
Bist Du da vor Angst erstarrt, oder was war los?
Ich hoffe obige Erklärungen bringen etwas Licht in die Sache.
Dass das Benehmen dieser Frau einfach vollkommen asozial ist, steht wohl außer Frage.ZitatO-O...
Wenn ich gesehen hätte, dass jemand den Hund eines Freundes oder sogar meinen Eigenen Tritt - ich wäre sofort dazwischen!
Ich wäre da so schnell gewesen wie nur was WENN ICH GEKONNT HÄTTE. Ich hatte ja zum Rennen angesetzt, nur knickte mir mein verletzter Fuß weg und auf extrem matschigem Boden hat man mit Krücken so derartig viel Halt, da kommt man nur GANZ LANGSAM vom FLeck.
Anhand meiner Mimik wäre sicherlich keine Frage mehr offen geblieben!
Es war STOCKfinster. Und schreien war nicht da ich fast stumm bin. Insofern, böse geguckt habe ich ganz sicher, aber das hat sie nicht sehen können.
Zumindest hätte ich sie festgehalten und die Polizei gerufen! Das darf man auch als Privatperson! Man hat ein Recht auf Schadensersatz, falls eines der Tiere verletzt ist und TA-Kosten entstehen... Weiß man ja nicht gleich. Und dazu braucht man die Personalien. Und da man selbst vielleicht Probleme hat, diese Festzustellen - Polizei rufen und "Täter" festhalten. ( Hab extra mein Mann gefragt- Streifenhörnchen).
Ich weiß nicht, wie die Gesetzesreglung genau in Finnland ist. Als wir in einer ähnlichen Situation in Deutschlan (was 1996) mal wen festgehalten, nachdem er versucht hat ein Mädchen zu vergewaltigen (sie war halb nackt und panisch). Daraufhin haben WIR extrem Ärger bekommen, weil das ja Freiheitsberaubung sei. Ansonsten, ich kenne Adresse und Anschrift Name usw. Die Frau is meine Nachbarin. Sie wohnt eine Etage unter mir. -
Also ich finde, Du hast Dich unter berücksichtigung aller Umstände richtig verhalten. Ok... vielleicht ein bisschen mehr brüllen... aber sonst.
Und selbst wenn Du keine Krücken gehabt hättest, läßt sich das mit dem Dazwischengehen so leicht sagen. Schließlich hat ja einer der Hunde Deinen schon mal gebissen. Vielleicht wäre Dir dann gleiches wiederfahren.
Wenn der Tierschutz schon bei so einer nichts macht, dann ist davon auszugehen, dass die Polizei noch weniger macht. Wenn keiner der Hunde ernsthaft verletzt wurde, ist so ein Sachbeschädigungsverfahren auch ruck zuck wieder eingestellt.
Wenn es Dir die Situation erlaubt, würde ich das nächste mal die Hunde möglichst schnell aus der Situation rausholen und die Frau ordentlich zusammensch... :zensur:
Ich würde die Vorfälle trotzdem immer wieder beim Tierschutz melden.
Zu Handgreiflichkeiten würde ich nicht raten, da Hund und Mensch rechtlich nicht gleichgestellt sind. Hier könntest Du sonst leicht mal von der Opfer in die Täterrolle kommen.
Ist eine frustrierende Situation, aber ich finde es gut, wenn man da eher Ruhe bewahrt und sich nicht auch noch provozieren läßt.
Wenn sowas wirklich öfter vorkommt, würde ich mich aber mal genau über die Rechtslage inofrmieren und eine Strategie entwickeln, wie man so jemanden das Handwerk legen kann.
Gruß,
MartinEDIT:
Unsere Beiträge haben sich zeitlich überschnitten... vergiß also bitte den Hinweis mit dem Brülllen. -
Martin, kein Problem, manchmal überschneiden sich Beiträge halt. Danke daß Du das gemerkt hast.
Ich bin immer eher dafür ruhig zu bleiben.An alle die es interessiert was mir noch eingefallen ist:
Was ich gerade vor zwei Stunden etwa angeleiert habe ist, daß ich einer guten Bekannten von mir die ganze Situation geschildert habe. Die arbeitet seit vielen Jahren mit dem Tierschutz in der Nachbarstadt zusammen (für diese Stadt gibts keinen Tierschutz, nur in den Nachbarstädten, bzw der in dieser Stadt vorhandene hat einen Sprung) und die wollen mal gucken, was sich machen läßt. Unter anderem haben die Kontakte zur Polizei und wollen mal ein ernstes Wörtchen mit denen reden. Wird zwar nichts bringen, aber mehr konnte ich wirklich nicht für die Hunde der Umgebung tun, leider. Und wenn schon mal eine Beschwerde vorgetragen wurde, vielleicht sind sie dann eher bereit in Zukunft doch was zu unternehmen wenn sich Beschwerden häufen. -
das hätte die einmal und nie wieder bei meinen hunden gemacht!
bei sowas raste ich aus..
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in so einer Situation,der Mann wollte gerade meinen Hund treten, bin ich dazwischengesprungen,habe den Kerl am Kragen rumgerissen und uhn angezischt.. WAG ES JA ICHT MEINEN HUND ZU TRETEN. Ic hatte ihn ein wenig länger am Kragen,bis er sagte,ich möchte ihn doch bitte wieder loslassen. Hab ich auch, aber ich war auf Sprung. Nicht sehr ladylike,ich weiss. In solchen Situatuonen raste ich einfach aus L.G
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Wow hey bleibt locker…
Ich hätte wahrscheinlich auch einen Ausraster bekommen und anschließend eine Anzeige, tolle Sache mein Hund wäre getreten und ich hätte der Schreckschraube ein paar schöne Tage finanziert. Es ist schon Richtig auf Gewalt nicht mit Gewalt zu antworten, leider kann ich das nicht immer. Außerdem habe ich Verständnis dafür das manche Menschen erst Perplex sind und gar nicht so schnell reagieren können oder auch nicht wissen wie.LG Olli
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Sorry Yohanna.
Manchmal schicke ich die Beiträge zu spät weg.Also unter den gegebenen Umständen kann ich auch nur sagen, dass Du wohl das Beste getan hat, was Du machen konntest.
Und Du hast Dir wirklich nichts vorzuwerfen. -
Chandrocharly
Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte, hätte ich schnell genug da sein können. Möglicherweise wenig freundlich...Olli, ich weiß nicht. Irgendwie bin ich eher von der "besonnenen Sorte". Weiß auch nicht warum. Vielleicht weil in meiner Jugend das die einzige Garantie gegen regelmäßige Krankenhausaufenthalte war
SirJack,
kein Problem. Kommt vor. BIn ja froh, daß ich die Mißverständnisse/Teilinformationen ergänzen und aufklären konnte. -
Hallo Yohanna,
ZitatMein Nachbar kann sich nicht mehr daran erinnern, weil er zu besoffen war (habe ihn gerade abgepaßt um zu fragen). Depp.... Ich denke auch immer, daß seine ältere Hündin soviele Verhaltensprobleme hat könnte daran liegen, daß sie seit sie mit sechs Wochen zu ihm kam (fragt mich bitte nicht, wieso er sie so jung bekam. Ich finde und fand das unmöglich, aber (leider) ist es meines Wissens nach legal. Wir haben unsere Laika aber trotzdem erst mit acht Wochen bekommen natürlich.) regelmäßig Alkohol trinkt. Hunde und Herrchen torkeln dann gemeinsam Gassi...
lese ich das richtig?? Der Satz ist leider etwas verwirrend, aber es liest sich für mich so als bekäme die Hündin Deines Nachbarn Alkohol. Ich hoffe inständig das das nicht so ist und nur Dein Nachbar Gassi torkelt.
Klär mich bitte auf.
LG
Quendolina - Vor einem Moment
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