Wie werd ich diese blöde Katze los???

  • Weil zumindest die meisten die ich kenne, entweder für oder gegen Katzen sind. Wenn auch unterschiedlich extrem. Klar es gibt auch welche die beide mögen, aber irgendwie sind sie im Gegensatz zu den beiden anderen Lagern eher in der Unterzahl.

    Sprich ja auch nichts dagegen, man kann nicht alles und jeden mögen. Und solange es gewaltfrei bleibt, spricht in meinem Augen auch nichts dagegen, für etwas eine Abneigung zu Empfinden.

    Unsere Katze wird übrigens nur geduldet von den Hunden. Und jetzt wo Cleo die Welpen hat, bekommt sie sehr deutlich zu verstehen, dass sie in der Nähe der winzlinge nichts zu suchen hat. Obwohl Cleo mit ihr aufgewachsen ist und die beiden eigendlich eine Art Hassliebe verbindet (sie können nicht wirklich miteinander, aber auch nicht ohne).

    Bei sämtlichen anderen Katzen trifft aber auch unsere beiden Hunde das Sprichwort voll und ganz zu.

    Gruß Christian

    Gruß Christian

  • Zitat

    ... und ich war die andere, die sich unter den "Aber vielleicht liegt es gerade in diesem Unterschied des Wesens von Katzen und Hund - Katzenbesitzer lieben ihre Katzen für ihr eigenständiges Wesen und ihren Stolz. Hundebesitzer lieben ihre Hunde für ihren Gehorsam und evtl. ihren Schutz.
    Madeleine


    Hallo Madeleine,

    das kommt genau aus der Ecke, die ich ansprechen wollte...
    Deine Vorurteile gefallen mir nicht...
    Du glaubst zu wissen, wofür z.B. ich meine Hunde liebe... :???:
    Ist das nicht etwas anmassend?
    In dem Du alle Hundehalter in einen Topf wirfts, trägst Du meiner Meinung nach wenig zu einem besseren Klima in diesem Thread bei.

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steht die Mehrheit der User in diesem Thread Katzen positiv gegenüber, und würde niemals etwas tun, was diesen schaden würde.
    Und warum diese User mit den wenigen über einen Kamm scheren,
    die keine Katzen mögen??
    Ich kenne auch Katzenhalter, die keine Hunde mögen.
    Das muß man eben akzeptieren ( man muß es ja nicht verstehen ).

  • Zitat

    Hallo Madeleine,

    das kommt genau aus der Ecke, die ich ansprechen wollte...
    Deine Vorurteile gefallen mir nicht...
    Du glaubst zu wissen, wofür z.B. ich meine Hunde liebe... :???:
    Ist das nicht etwas anmassend?
    Mit Deinen Vorurteilen gegen Hundehaltern trägst Du meiner Meinung nach wenig zu einem besseren Klima in diesem Thread bei.

    Absoluter Quatsch!
    Warum bin ich wohl ebenfalls in einem Hundeforum? Vielleicht weil ich ebenfalls Hundehalter bin????
    Im übrigen habe ich nicht dich und deine Liebe zu deinem Hund beurteilt - aber dass das Wesen von Hund und das von Katzen ziemlich grundlegend anders ist und der Hund in seinem Halter seinen "Rudelführer" ansieht, ist ja wohl auch klar.
    Im übrigen wurde hier mehrmals angesprochen, dass ich von meinem Hund ja auch einen gewissen Gehorsam erwarte, oder warum werden Hunde u.a. auch ausgebildet? Versuch das mal mit einer Katze!
    Die Intention, einen Hund zu halten - mag bei jedem anders sein - o.k. Aber jeder Katzenbesitzer (ich meine jetzt nicht die, die sich Katzen als Mäuse- und Rattenfänger anschaffen, sondern die, die sich eine Katze der Katze wegen ins Haus holen) wird seine Katze eben gerade deshalb lieben, WEIL sie eigenständig sind und damit auch ihren eigenen Willen haben.
    Einem Hund kann ich sagen: Komm her - ich will jetzt mit dir schmusen!
    Da wirst du bei einer Katze Pech haben - sie läßt es vielleicht über sich ergehen, aber nicht so auf Kommando wie der Hund.

    Aber man wird immer Steine des Anstoßes an der einen oder anderen Meinung haben - im Grundsatz geht es hier immer noch um das eine wesentliche: Intoleranz.

    Madeleine

  • :???: :???: :???:

    Du hast vielleicht nicht Ines direkt gemeint, aber dennoch hast Du Hundehalter verallgemeinert.

    So hat Ines das gemeint und so habe auch ich Deinen Satz verstanden.

    Im übrigen kann man auch Katzen etwas beibringen. Dauert evtl. länger, aber es geht. Meine Katzen haben NIE auf der Arbeitsplatte gesessen, weil ich es Ihnen aberzogen habe. Und eine Bekannte von mir hat ihrer Katze beigebracht aufs Menschenklo zu gehen. Funktioniert.

    Und wenn ein Hund nicht schmusen will, dann will auch ein Hund nicht schmusen. Meiner zeigt es uns ganz deutlich, wenn er seine Ruhe haben will. Das hat nichts mit Gehorsam zu tun. Meiner Meinung nach.

    Ich hatte Katzen, der Katzen wegen und jetzt habe ich einen Hund des Hundes wegen.

  • Zitat


    Schon alleine die Aussage hier einmal, dass man sich als Halter einer Freigängerkatze dafür verantwortlich fühlen soll, in welchen Gärten sich die Katze herumtreibt und er seiner Katze "beizubringen" hat, was sie wo darf und wo nicht - eigentlich der Brüller!!!!

    Ich finde es eher zum Brüllen, dass hier offenbar gleich mehrere Leute mein Beispiel -gewollt?- missverstanden haben. Mit meiner Beschreibung unseres Umfeldes wollte ich, verpackt in ein wenig Ironie, zum Ausdruck bringen, dass wir nicht etwa in einer Plattenbausiedlung hausen, in der jede Katze verständlicherweise von ein wenig Grünfläche angezogen wird, sondern sich der Katze auch wenn ich sie vertreibe noch genügend Möglichkeiten bieten, ihr Geschäft in natürlicher Umgebung zu verbuddeln.
    Mich aufgrund dieser Aussage unterschwellig zum Idioten abzustempeln (siehe obiges Zitat) halte ich für eine respektlose Art des Umgangs, die leider mehr über andere verrät, als über mich...

    Des Weiteren stößt es mir ein wenig auf, wie stark hier doch nur aufgrund einer einfachen Frage inzwischen die Fronten verhärtet sind und Beispiele herangezogen werden, die mit der ursprünglichen Sachlage nicht im Mindesten vergleichbar sind.
    Es geht in meinem Fall nicht um "zwei Minihäufchen" die ich gelassen hinzunehmen habe, sondern darum, dass eine bestimmte Katze, deren Halter leider nicht identifizierbar ist, seit mehr als 6 Wochen fast täglich meinen Garten verunreinigt.
    Zum Glück habe ich hier ungeachtet der Pöbeleien auch einige brauchbare Tips erhalten, so dass ich meinen Garten jetzt mit Pflanzen begrünen kann, welche von Katzen nicht gemocht werden und hoffe, dass das Problem sich damit lösen lässt.

    Womit ich leider überhaupt nicht umgehen kann, sind die Aussagen einiger Katzenliebhaber, die zur einen Seite zwar mehr Toleranz proklamieren, diese jedoch im nächsten Augenblick durch eigene Aussagen wie "Hundebesitzer lieben ihre Hunde für ihren Gehorsam" unterwandern, den guten Ton im Katzenforum loben, aber dessen ungeachtet mitunter sehr beleidigend wurden. Wer sich über Intoleranz und Selbstherrlichkeit beschwert, der sollte vielleicht zuerst einmal seine eigenen Beiträge gründlich durchlesen.
    Dies zeugt leider einmal mehr davon, mit wes Geistes Kind man sich hier wiederfindet.

    Hätte ich geahnt, was ich mit meiner sehr einfachen und sehr persönlichen Frage hier ins Rollen bringe, so hätte ich sie mir vermutlich verkniffen.
    Ich danke noch einmal all jenen, die hier durch konstruktive Vorschläge weitergeholfen haben.

    Ich werde mich jetzt von diesem Thema zurückziehen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Subleyras.

  • Hallo,


    Zitat

    Es geht in meinem Fall nicht um "zwei Minihäufchen" die ich gelassen hinzunehmen habe, sondern darum, dass eine bestimmte Katze, deren Halter leider nicht identifizierbar ist, seit mehr als 6 Wochen fast täglich meinen Garten verunreinigt.

    Du schreibst, daß Du den Halter nicht ausfindig machen kannst. Kommt di Katze nur zum kacken, oder hält sie sich länger bei Euch auf. Mir kommt grad in den Sinn, ob es eine Katze ist, die von zu Hause abgewandert ist und sich ein neues Plätzchen sucht? Kommt ja immer wieder vor.


    Zitat

    Des Weiteren stößt es mir ein wenig auf, wie stark hier doch nur aufgrund einer einfachen Frage inzwischen die Fronten verhärtet sind

    Mir ist bei dem Ganzen einfach übelst aufgestoßen, daß Tipps gegeben werden, die der Katze echt weh tun. Und daß einige das auch noch lustig fanden.

    Ich finde wir sollten zum Abschluß Frieden schließen und einfach akzeptieren, daß manche keine Hunde mögen, manche keine Katzen mögen und manche weder noch mögen.

    Und wie schon erwähnt einfach durch miteinander reden versuchen, die Probleme zu lösen (und das in freundlichem Ton), zumindest, wenn man weiß, woher die Katze kommt.

    Damit verabschiede ich mich hier auch

    Grüße Christine

  • Zitat

    Einem Hund kann ich sagen: Komm her - ich will jetzt mit dir schmusen!

    ja, sagen kannst einem hund viel, aber meiner hält sicher nicht still, wenn ich der meinung bin, kuscheln zu wollen! da hat er seinen eigenen kopf! ist er jetzt ne katze? :???:

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