Manche Leute!
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mit einem kleinen handlichen hund kann man das wohl machen (von der kraft her, von den seelischen schäden die ein hund davon tragen kann, wenn ich ihn zwinge dort sitzen zu bleiben und er fast kollabiert vor angst mal ganz abgesehen) aber was ist wenn ich einen großen hund an der leine habe ???Ich hatte bisher noch keinen kleinen Hund, das kann ich also schlecht beurteilen. Wenn man den Hund, den man an der Leine hat, nicht halten kann, hat man ihn evtl. eine Nummer zu gross gewählt

Niemand sagt, dass es leicht ist, aber man sollte doch zumindest versuchen den Hund festzuhalten. Bisher ist es mir gelungen, vielleicht wird mich dieser Hund aber auch eines Besseren belehren, wenn er ausgewachsen ist - nobody knows...
VG
Stefanie - Vor einem Moment
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Hi,
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@quadbabe
nur zur info. ich lehne es ab mit dir zu diskutieren. basta.
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@all
unsere einzige zukunft auf diesem planeten sind kinder!
Da stimme ich dir absolut zu, aber nicht weil die mir eines Tages den Hintern abwischen und meine Rente bezahlen, sondern weil Kinder das höchste Gut auf Erden sind!
Allein mir, als Erwachsene, liegt es in den Händen, wie mein Kind sich entwickelt, ganz alleine ich habe die Verantwortung wie ein Kind auf ein Lebewesen ragiert oder agiert.
Und ich als Erwachsene bin ich der PFLICHT, meinem Kind genau solche Dinge wie Respekt vor Lebewesen beizubringen!!!
Zitatwenn hier einer unter euch ist, der als kind nicht irgendeine dummheit irgendeiner art gemacht hat, der werfe jetzt mal den ersten stein.
wenn hier einer ist, der vor der 5 lebensjahr wusste, und das aus sich selbst heraus, was schmerz zufügen bedeutet, der schreie mal: hierGanz ehrlich, mein Kind hat noch niemals in seinem Leben, ein Tier gequält, mit Steinen beworfen, mit Absicht Schmerz zugefügt - nicht mit 2 oder 4 oder 10 Jahren!
Da hätte ich in meiner Erziehung und in meinem Miteinander völlig versagt und ich würde mich in Grund und Boden schämen müssen!
Und Sara:
Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn ich als Erwachsene Frau auch mal andere Kinder zur Ordnung rufe und sie miterziehe - auch das gehört zum miteinander dazu!
Wenn ich dadurch nur ein einziges Kind beim nächsten Mal daran hindern kann, ein Tier zu quälen - dann ist es mir wert, auch mal fremde Kinder mit zu erziehen!!!@ QuadBabe :nein:
Sehr sehr schade, dass du so über Kinder redest und urteilst, obwohl Kinder nicht die Schuld an dem Dilemma haben - sondern die Eltern!
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Ich habe selber drei recht ungestühme Kinder der männlichen Gattung! Trotzdem wären die beiden Großen nie so auf einen Hund zugestürmt, geschweige denn mit Steinen geworfen. Alles was Fell und vier Pfoten hat ist toll, aber direkt drauf zugehen tut nur der Jüngste. Mit seinen erziehungsresistenten 1,5 Jahren kann man nur Gebetsmühlenartig nein sagen und eingreifen, was auch der Vater in geschilderten Fall hätte tun müssen!
Ich weiß auch nicht wo ihr alle wohnt, aber ich habe nun selber mit etlichen Müttern zu tun und wir treffen uns rudelartig zum Spaziergang
. Keiner unserer Kinder hätte jemals einen Hund belästigt.Selbst meine Freundin die eine Hundephobie hat (ist extrem, sie wechselt normal schon die Straßenseite, wenn jemand mit einem Yorkshire dort langgeht) fängt nicht an zu kreischen wenn ihre Tochter sich auf einen Hund zubewegt. Ich bin auch stolz auf sie, wie sie inzwischen mit ihrer Panik umgeht.
Es stimmt schon das die Gesellschaft Kinder mit erziehen sollte, aber in dem Fall liegt die Erziehungspflicht klar bei dem Vater! Kinder sind u.U. dumm/ungestüm/gedankenlos und machen solche Fehler (und wer weiß wo der Junge sich das abgeguckt hat) und da hat in erster Linie der Vater einzugreifen.
Wie ich speziell in dem Fall mit dem Jungen umgegangen wär? Ich bin ein wenig aufbrausend veranlagt, wahrscheinlich hätte ich ihn zusammengefaltet!

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der hund ist ein tier, welches mit seinen zähnen einen erheblichen schaden anrichten kann. der besitzer hat dafür sorge zu tragen, dass dieser fall niemals eintritt. der besitzer des tieres führt schliesslich den hund und muss dafür sorgen, dass dieser niemals zu irgendeiner gefahr für den leib und das leben der kinder werden kann. und wenn du nicht garantieren kannst, dass dein hund nciht beisst, so gehört er permanent an die leine.Hallo,
absolut richtig und ich kann dem nur voll und ganz zustimmen. Das ist unsere Verantwortung als Hundebesitzer.
Unserer Verantwortung als Hundebesitzer schließt aber auch ein das wir unsere Hunde vor Schaden und Gewalt schützen. Dies in letzter Konsequenz, Kinder mal ausgeschlossen, auch mit körperlichen Einsatz.Wenn ich schreibe das Sohnemann und Pappi der Hosenboden stramm gezogen gehört ist das schon ein ordentlicher Schuß Polemik und eher im verbalen Sinne zu verstehen.
Aber man kann dieses Verhalten auch nicht tolerieren und mit einem schönen "lass uns reden drüber" Verhalten begegnen.
Auch Kinder haben nicht den Freibrief zu tun und lassen was sie wollen nur weil sie mal unsere Zukunft sichern und unsere Rente bezahlen sollen.Schönen Gruß,
Frank -
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Also ich glaub so manchem gehts hier grad zu gut.da das kind wohl auf augenhöhe mit dem hund gewesen sein soll geh ich mal davon aus dass das kind höchstens 4 jahre alt gewesen ist.da stellt sich mir die frage:einen faustgroßen stein(eines erwachsenen)geworfen?ich glaub das ist etwas übetrieben so nen großen stein kriegt meine tochter vielleicht mit ihren knapp 4 gehoben aber bestimmt nicht geworfen.warum nimmt man den hund nicht einfach kurz und geht weiter oder läuft wenn nötig?oder ist das kind dann wie chucky persönlcih mit dem stein hinterhergerannt????
kann mich spike nur anschließen und personen die was von tötung der kinder sagen oder fremde kinder schlagen oder gar mit steinen bewerfen würde gehören für mich einfach nur weggesperrt.wie kann man denn so dumm sein und den hund ranlassen wenn ein kind mit stock irgendwo steht?!?kinder sind unberechenbar da nehm ich meinen hund doch zu seinem schutz direkt kurz und gehe zügig an dem kind vorbei dann kann das kind dem hund nichts tun.
in der situation des themenstarters hätte ich meinen hund zur seite genommen und das kind ganz normal gefragt warum es das macht denn wahrscheinlich wusste das kind gar nicht was es da macht.und notfalls mit dem kind schimpfen und seinem vater ein paar takte erzählen.aber das kind angreifen???sorry aber das ist einfach nur krank!!! -
mein kind, sonst recht ungestüm und unängstlich, geht auch vorsichtig mit tieren um. da shabe ich ihm so beigebracht. es hängt alles von den eltern ab. das kind weiß nicht von natur aus, was schmerz und pein ist. das muss es lernen. wenn es von den eltern nichts anderes lernt, so ist das kind trotzdem nicht an seinem handeln schuld. mein sohn ist jetzt 2 jahre und 8 monate und weiß, was er mit den hunden darf und was nicht. natürlich hat er seine grenzen getestet und eben von mir dieselbigen aufgezeigt bekommen. dafür sind eltern doch da. ich glaube da sind wir uns sehr einig.
ps: kann dich nciht bewerten, weil noch nciht genügend bewertungen dazwischen liegen.
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Wenn ich schreibe das Sohnemann und Pappi der Hosenboden stramm gezogen gehört ist das schon ein ordentlicher Schuß Polemik und eher im verbalen Sinne zu verstehen......Aber man kann dieses Verhalten auch nicht tolerieren und mit einem schönen "lass uns reden drüber" Verhalten begegnen.
Auch Kinder haben nicht den Freibrief zu tun und lassen was sie wollen nur weil sie mal unsere Zukunft sichern und unsere Rente bezahlen sollen.Im Großen und Ganzen sehe ich das auch so, allerdings versteh ich unter Fehlverhalten erklären was andres als "lass uns drüber reden"

So Sprüche a lá "Aber Jan-Ole, du sollst doch dem Mann nicht das Samurai-Schwert in die Brust stechen, das macht man nicht" kann man sich sparen, erklärend auf das Kind einwirken ist was andres

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@ QuadBabe :nein:Sehr sehr schade, dass du so über Kinder redest und urteilst, obwohl Kinder nicht die Schuld an dem Dilemma haben - sondern die Eltern!
Das ist ja das Problem, in unserem Stadtteil sind den Eltern die Kinder sch***egal. Hauptsache die Eltern haben ihre Ruhe und deswegen lassen sie die Kinder auch alles machen.Die dürfen alles kaputt machen, Tiere quälen, anderen Menschen weh tun,ect...
Deswegen verstehe ich auch nicht warum die sich Kinder angeschafft haben und deswegen habe ich so eine abgefahrene Meinung über unseren Stadtteil....sorry wenn mich keiner versteht, wahrscheinlich muß man hier leben um das zu verstehen... -
Es ist meine Pflicht als HH, dafür Sorge zu tragen, dass mein Hund weder einem Kind, noch einem Menschen überhaupt, Schaden zuführt.
Egal in welcher Form.Es ist meine Pflicht als Elternteil, meinem Kind beizubringen, und zwar frühzeitig, keiner lebenden Kreatur Schaden zuzufügen und es nicht zu quälen.
Die bedingungslose Kinderliebe und Gutmütigkeit eines Hundes sollte man nicht überstrapazieren, und dazu gehört für mich, mein Kind dahingehend darauf vorzubereiten und zu "erziehen".
Wenn ein Kind von seinen Eltern nicht darauf hingewiesen wurde, wie man sich der Kreatur Tier gegenüber zu verhalten hat, dann werde ich es zu gegeben Zeit selber tun.
Nämlich dann, wenn dieses Kind meinen Hund mit Steinen bewirft.Kinder sind das Produkt ihrer Eltern...., und leider werden die grundlegend wichtigen Dinge in der Erziehung allzu oft versäumt!
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