Gehören Wettbewerbe mit Tieren verboten?
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Temperaturkontrolle der Hunde im Ziel,
Ich habe gestern ein Seminar zum Überhitzen bei Hunden gehört,
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Spannend daran ist, auf das Zitat oben bezogen, daß Hunde teils eine individuelle Arbeitstemperatur haben, bei der andere schon längst gegen Überhitzungsschäden behandelt werden müssen. Sie bringt ein Beispiel von einem Hund, dessen Körpertemperatur auf 42(?) Grad hoch geht, während sie noch nicht angefangen hat zu arbeiten.
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Aber ich weiß, was du mit den Hounds meinst. Die pushen sich über jede Grenze, weil sie genau das tun, wofür sie brennen.
Goofy zB hat nach einem Rennen kaum gehechelt, nach einem Jagdausflug sah er aus wie ein krasser Hound im Ziel.
Auf Yara muß ich da besser aufpassen, die kennt ihre Grenzen beim Rennen nicht.
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Hi,
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Mich nervt dieses ewige Gründe suchen, warum man etwas machen will. War bei Diskussionen um den Schutzhundesport genauso.
Vielleicht einfach, weil es mir Spaß macht und ich mir einen Hund dafür suche, dem das auch Spaß macht. Ganz ohne den tieferen Sinn.
Solange alle beteiligten Parteien (in dem Fall ich und mein Hund) dabei auf unsere Kosten kommen und niemand Schaden nimmt, passt es doch 🤷♀️Was genau hat das nun mit der Fragestellung, ob es sinnvoll ist, Tiere zu einem Teil von Wettbewerben zu machen, zu tun?
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Das Gründe Suchen entsteht daraus, dass man Argumente dagegen hat und pro und contra gegeneinander aufwiegen will. So ist es doch überall. Es geht immer darum, dass die pro-Argumente über die contra-Argumente überwiegen sollten, um etwas in einer Gesellschaft zu erhalten. Und da geht es natürlich ums große Ganze und die Abwägung unterschiedlicher Interessen.
So funktionieren Diskussionen nun mal.
Fakt ist, dass man ohne Wettwerbe auch keine "schwarzen Schafe" innerhalb der Wettbewerbe hätte. Ob das ein generelles Verbot rechtfertigt, ob sich diese Probleme nur verlagern würden etc., das sind natürlich wichtige Argumente und das ist der Punkt, an dem man eben auch fragt, welche Vorteile die Wettbewerbe bringen. Als jemand, der viele Vorteile daraus zieht, kann man diese schlicht benennen und so die Diskussion zu seinen Gunsten voranbringen. Wurde hier ja nun auch schon mehrfach getan.
Mir fallen unheimlich viele Themen ein die dann einfach ganz anders sein müssten. Und selbstverständlich darf man dabei auch die Moral innerhalb der Themen vergleichen. Die ist ja sehr schwankend. Das beste Beispiel ist doch Fleischkonsum, die negativen Aspekte sind beträchtlich und das Pro Argument lautet „lecker“.
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Das Gründe Suchen entsteht daraus, dass man Argumente dagegen hat und pro und contra gegeneinander aufwiegen will. So ist es doch überall. Es geht immer darum, dass die pro-Argumente über die contra-Argumente überwiegen sollten, um etwas in einer Gesellschaft zu erhalten. Und da geht es natürlich ums große Ganze und die Abwägung unterschiedlicher Interessen.
So funktionieren Diskussionen nun mal.
Fakt ist, dass man ohne Wettwerbe auch keine "schwarzen Schafe" innerhalb der Wettbewerbe hätte. Ob das ein generelles Verbot rechtfertigt, ob sich diese Probleme nur verlagern würden etc., das sind natürlich wichtige Argumente und das ist der Punkt, an dem man eben auch fragt, welche Vorteile die Wettbewerbe bringen. Als jemand, der viele Vorteile daraus zieht, kann man diese schlicht benennen und so die Diskussion zu seinen Gunsten voranbringen. Wurde hier ja nun auch schon mehrfach getan.
Mir fallen unheimlich viele Themen ein die dann einfach ganz anders sein müssten. Und selbstverständlich darf man dabei auch die Moral innerhalb der Themen vergleichen. Die ist ja sehr schwankend. Das beste Beispiel ist doch Fleischkonsum, die negativen Aspekte sind beträchtlich und das Pro Argument lautet „lecker“.
Naja, zur reinen Aufzählung kommt auch immer noch die Gewichtung der Argumente. Und die ist subjektiv.
Dennoch ist die Benennung aller Argumente wichtig.
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Na ja, wenn man ganz ehrlich ist, ist das zwar das Ideal, aber ganz so einfach funktioniert das nun doch nicht.
Man kann ja immer vom schlimmsten Negativbeispiel ausgehen. Ist das hier die Grundlage für eine Diskussion?
Dass wir davon ausgehen, dass sowieso nur betrogen, gemauschelt und gequält wird? Dann bin ich aus der Diskussion raus. Das ist auch nicht der Alltag, den ich bei Wettbewerben erlebe, weder als Teilnehmer noch als Veranstalter.
Noch dazu würde es ja theoretisch reichen. Lediglich so oft auf Ausstellung zu gehen, bis die zuchtzulassung erreicht ist, der Hund also ausreichend Objektiv bewertet wurde. Viele Hunde haben ja aber eine richtiggehende Showkarriere
Nein. 1. bleibt der Vergleich ja bestehen Auch zu jüngeren Hunden und man sieht dann auch eine Entwicklung der Zuchttendenzen, trifft Nachzuchten, kommt ins Gespräch, vergleicht, fachsimpelt, tauscht sich aus, guckt Mal genauer hin, fasst an.
2. Ist das auch immer Treffpunkt für die Rasse, für Rasseliebhaber. Es ist ein Ort des Zusammenkommens und des Austausches. Wo willst du sonst die Hunde sehen? Bei Facebook und Instagram, wo kein Bild unbearbeitet ist und jedes Video so geschnitten, dass man optimal dargestellt ist und nur den Ausschnitt zeigt, den man will? Wo man kein Tier anfassen kann? Wo immer alles toll ist?
Ich kann dir aus persönlicher Erfahrung sagen, dass ich bei meinen Reisen durch ganz Europa definitiv Rassevertreter gesehen habe, die online top waren, geile Fotos, geiles Gebäude, perfekt dargestellt. Und real waren die einfach gar nix. Zwei verschiedene Tiere sozusagen. Da hätte ich mich grün und blau geärgert, wenn ich 1000km zum Decken fahre zu so nem Klappstuhl. Und das aufgrund von Bildern.
Wir brauchen diese Orte des Vergleiches und Austausches. Das ersetzt kein Social Media. Und wer da nicht hinfährt, dem entgeht ganz ganz viel.
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Das beste Beispiel ist doch Fleischkonsum, die negativen Aspekte sind beträchtlich und das Pro Argument lautet „lecker“.
Als Veganerin stimme ich hier natürlich zu, aber:
Das beste Beispiel ist doch Kaffee, die negativen Aspekte sind beträchtlich und das Pro Argument lautet „lecker“.
Das beste Beispiel ist doch Schokolade, die negativen Aspekte sind beträchtlich und das Pro Argument lautet „lecker“.
...
Wie Märchen schon schreibt, die Gewichtung der Argumente ist eben subjektiv verschieden.
Und auf Wettkämpfe mit Tieren bezogen verstehe ich die Kontra Argumente schon ziemlich gut, auch wenn ich und mein Hund auf Wettkämpfen Spaß haben und ich ein generelles Verbot nicht befürworten würde.
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Temperaturkontrolle der Hunde im Ziel,
Ich habe gestern ein Seminar zum Überhitzen bei Hunden gehört,
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Aber ich weiß, was du mit den Hounds meinst. Die pushen sich über jede Grenze, weil sie genau das tun, wofür sie brennen.
Goofy zB hat nach einem Rennen kaum gehechelt, nach einem Jagdausflug sah er aus wie ein krasser Hound im Ziel.
Auf Yara muß ich da besser aufpassen, die kennt ihre Grenzen beim Rennen nicht.
Hab ja selber Hunde, die sehr unterschiedlich im Temperatur Bereich sind. Und obwohl alle Hunde sich hier im Sport rausnehmen, wenn's zu viel wird, kann ich mit Mo bei weitem nicht das machen, was ich mit Manni oder Siri machen kann. Einfach weil er sehr viel Temperatur empfindlicher ist, als die anderen beiden.
Ich glaube der TSB ging es eher darum, ein besseres Bewusstsein zu schaffen, damit man selber weiß, was der eigene Hund aushalten kann und was nicht. Denn kaum einer kennt die Temperaturen, weil kaum einer misst.
Ihr ging es auch nicht darum, dass zu hohe Temperaturen mit Sanktionen oder Konsequenzen direkt bestraft werden, sondern einfach ein Bewusstsein zu schaffen. Weil die Temperatur ja auch von sehr vielen Faktoren, nicht nur Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit, abhängig ist.
Aber viele kennen nicht mal die individuelle Grundtemperatur ihrer hunde.und selbst das ist ja schon enorm wichtig zu wissen
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Schon ironisch, nachdem in den letzten Zughunderennen wieder einige teilnehmenden Hunde hinter der Ziellinie kollabiert sind
Welche Rennen waren das und was hatten die Hunde?
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Wie Märchen schon schreibt, die Gewichtung der Argumente ist eben subjektiv verschieden.
Und auf Wettkämpfe mit Tieren bezogen verstehe ich die Kontra Argumente schon ziemlich gut, auch wenn ich und mein Hund auf Wettkämpfen Spaß haben und ich ein generelles Verbot nicht befürworten würde.
Das weiß ich doch, es ist einfach sehr mühsam diese Diskussionen.
Wer sich eh nicht für Wettkämpfe interessiert dem kann doch sowieso egal sein ob dort gemauschelt wird oder sonst was. Oft ist das sowieso nicht mehr als Neid und üble Nachrede, ja das gibt es, aber nicht in den Ausmaße wie gerne mal verbreitet wird von schlechten Verlierern. Wie im Kindergarten halt „die anderen haben geschummelt!!!!“ und das Spielbrett umschmeißen.
Leider ist es so, dass die Menschen sehr gerne das Negative sehen und fokussieren, das ist in der Szene nicht anders. Alles ist nur noch schlecht und verbesserungswürdig. Das Resultat ist dass sich immer weniger einbringen wollen bei diesem Klima und der fehlenden Toleranz.
Auf unserer letzten Landesmeisterschaft hatte ich mich bei der ausrichtenden Ortgruppe bedankt dass sie diese tolle Veranstaltung ausgerichtet haben. Damit waren wir insgesamt 2 Personen die das getan haben. Ansonsten wurde nur gemault und gemeckert und alles war blöd, unfair, und haste nicht gesehen. Das Internet gibt dafür neuen Raum.
Man muss wieder lernen anderen auch ihre Prioritäten zuzustehen und das kein Bereich perfekt ist. Dem Begleithundehalter haut in Freilauf leider mal der Hund ab und verunfallt, uns läuft in Sport einer auf, Risiko bleibt immer. Trotzdem haben Hund und Halter in erster Linie Freude dran.
Und nochmal: Man kommt mit keinem Hund an die Spitze der es nicht mitbringt und eine entsprechende Bereitschaft hat. -
Ihr ging es auch nicht darum, dass zu hohe Temperaturen mit Sanktionen oder Konsequenzen direkt bestraft werden, sondern einfach ein Bewusstsein zu schaffen. Weil die Temperatur ja auch von sehr vielen Faktoren, nicht nur Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit, abhängig ist.
Das kommt auch alles. Vorträge zu Hitzemanagement gibt es ja schon. Wir holen uns demnächst eine Physio in den Verein die uns auch nochmal schult. Viele Vereine beschäftigen sich mit Prävention und erste Hilfe und grade Trainings bei hohen Temperaturen finden bei uns nur angepasst oder auch gar nicht statt, das handhaben viele so.
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