Angst wegen Hunden meines Sohnes
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Kerstin 69 -
23. September 2025 um 21:46 -
Geschlossen
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Vetamt kontrolliert, wenn überhaupt, Haltung, Pflege und Ernährungszustand
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Kann sich dein Sohn irgendwie erklären, wie es dazu kommen konnte? Hat sich was am Zusammenleben geändert, gab es andere Vorfälle, die dieser Eskalation vorausgegangen sind? Z. B. auch sowas wie bestimmte Entwicklungsstufen bei einem der Kinder und dadurch entstandene Unruhe im Familienleben, mehr Streit unter dem Elternpaar, irgendwas, was die Frusttoleranz der Hunde fordert?
Warum könnte die Mutter so vehement die Augen vor einem Problem verschließen?Darauf dass es irgendne konkrete sich anbahnende Ursachen gibt muss man bei dem Typ Hund nicht bauen. Das macht die Vorfälle dieser "Rasse" ja so traurig berühmt - überall heißt es da wären kaum bis keine Anzeichen gewesen und dann eskaliert was komplett. Spricht eine falsche Situation, irgendwas das doof triggern, und dann machts bumm. Bis dahin kann es klar mal sein dass die auf bestimmte Dinge doof reagieren, es kann natürlich auch sein dass bspw drohfixieren nicht als solches erkannt wird, aber mit ner Eskalationsleiter wie man es bei normalen Hunden kennt, ist da nicht unbedingt immer mit zu rechnen.
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Sprecht miteinander und wenn das nichts nützt und du deine Enkel schützen willst (auch auf die Gefahr hin, daß dann der Kontakt abbricht), dann melde es dem Jugendamt (Kindeswohlgefährdung) und dem Ordnungsamt (gefährlicher Hund).
Ihr werdet aber ALLE mit den Konsequenzen eures Handelns leben müssen.
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@ Network
Ja, war ich, weil es zwar der erste Beissvorfall war, aber ich auch seit einiger Zeit die anderen Probleme sehe.
Und ganz ehrlich, mir tun auch die Hunde irgendwie leid, da sie dieÜberforderung der Besitzer ausbaden müssen
Das ist sehr gut, dass du gleich nach dem Vorfall aktiv wurdest!
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Bei uns (Schweiz) kann man eine Gefährdungsmeldung machen.
Dann wird der Kinder- und Erwachsenenschutz altiv und prüft die Situation. Allenfalls mit Polizei, je nach Fall.
Und dann überleg dir gut, wie viel du hier im Internet noch preis gibst. Das ist alles öffentlich und wie immer kann ein Bumerang draus werdenSei vorsichtig. Internet ist gut, aber nicht ungefährlich wenn es um Probleme geht.
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Ich hab den Thread gelesen und mein Mund steht immer noch offen.
Hier werden so viele Klischees bedient das es mir schwer fällt das zu glauben.
Dein Sohn scheint die Situation als ähnlich schwierig wie du zu beurteilen, wenn er die Hunde einschläfern lassen wollte.
Als „Erste Hilfe Massnahme“ sollte er meiner Meinung nach Maulkörbe für die drei organisieren. Und zwar ziemlich schnell.
Wenn er bereit war 3 Hunde einschläfern zu lassen, sollte das ja drin liegen.
Ist wesentlich günstiger und entspricht wahrscheinlich auch mehr dem Wunsch seiner Frau, die die Hunde ja als lieb anschaut.
Ich denke das ist ein Kompromiss der allen Beteiligten zu gute kommt. -
So ein 65 kilo XXL Bully kann für ein 2 jähriges Kind mit Maulkorb immer noch gefährlich werden. Eigentlich müssten die Hunde weg, nur wohin ?
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Ich verstehe, dass du zwischen den Stühlen sitzt.
Vielleicht hilft es, ihn mal den Bericht vom Spiegel von Ende 2000 über den Fall von Volkan Kaya lesen zu lassen. Der Fall ist ein Extremfall aber der Bericht ist (leider) sehr detailliert und emotional aufgebaut. Mich hat der lange beschäftigt.
Ich lese da in den Aussagen von deinem Sohn und Schwiegertochter leider ein paar Ähnlichkeiten zu den Haltern der Hunde aus diesem Fall. -
Dein Sohn scheint die Situation als ähnlich schwierig wie du zu beurteilen, wenn er die Hunde einschläfern lassen wollte.
Sieht er das wirklich so oder wollte er das Problem (ständiger "Ärger" mit der Mutter) nur einfach schnell beseitigen? Ernst gemeinte Frage denn laut seiner Aussage gibts ja kein Problem mit den Hunden und alles ist schick. Ist jetzt halt die Frage ob er das nur der Mutter gegenüber so sagt, eigentlich aber durchaus das Potenzial der Hunde sieht oder ob er einfach nur seine Ruhe haben wollte. Macht einen erheblichen Unterschied in der weiteren Kommunikation zwischen den Parteien.
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Laut Aussage der TE, sie schreibt über den nicht nicht anwesenden Sohn und wir diskutieren unterm Strich über Dritte, ergo können gezielte Fragen seines Empfindens und Handeln ja nur spekulativ beantwortet werden.
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