Welpe entspannt nicht richtig in unserer Nähe
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Die Kritik solltest Du dem Betreiber zukommen lassen.

mach ich

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Hallo,
hast du hier Welpe entspannt nicht richtig in unserer Nähe schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Für eure Anliegen zu Hause, ist Gruppenstunde und oft auch die Trainer, nicht der geeignete Ort/Ansprechpartner.
Du hast jetzt den passenden Ansatz, indem du einen Trainer zu dir nach Hause kommen lässt und hoffentlich arbeitet derjenige auch mittels Lerntheorien und nicht über Ausgrenzung,...
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weil wenn's blöd läuft, ist der Kunde weg.
Wäre in diesem Fall allerdings das Problem vom Trainer / der Hundeschule.
Da sollte man, als guter Trainer, schon in der Lage sein, einen goldenen Mittelweg zu finden, so daß man gescheit Training machen kann, und das Team (also Kunde plus sein Hund) auch gute Tipps / Erklärungen bekommen, was man da anders machen kann.
So etwas ist, trotz bevorzugtem Schema F, auch möglich. -
Ich finde, man sollte schon auch die Leistung bestellen und bezahlen, die man möchte.
Wenn man eine individuelle Betreuung für häusliche Probleme wünscht, dann sollte man auch so kommunizieren und das passende Angebot einholen.
Wenn ich zum Friseur gehe, erwarte ich auch nicht ne kostenlose Maniküre obendrauf....
Wenn der Trainer nach der Stunde mit jedem Kunden noch ein kostenloses Beratungsgespräch dranhängt, wirds halt unwirtschaftlich.
Viele Hundeschulen machen ja Fragerunden in den Pausen. Das wäre für mich wieder nix (wenns zuviel wird), weil da meistens einzelne alles monopolisieren.
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Ich finde eure Situation zeigt einfach eine unfassbare Schwäche diverser Hundeschulen auf. Was ihr lernen müsst ist die allgemeine Kommunikation mit Cuper. Und zwar sowohl die Menschen als auch der Hund. Ihr sprecht einfach noch verschiedene Sprachen. Das ist auch überhaupt nicht schlimm. Das wird mit der Zeit. Aber dafür braucht ihr mMn Unterstützung. Es ist nett, wenn ein Hund "Sitz" kann. Aber da würde ich mich mal sehr an flying_paws Antwort halten. Wäre sie nicht so weit weg, wäre sie vermutlich die Trainerin meines Vertrauens geworden. Ihr müsst euch erstmal einspielen und grundsätzlich verstehen lernen. Das ist es, was euren Alltag und euer gemeinsames Leben später ausmacht. Und da würde ich auch wirklich ein Auge bei der Trainerwahl drauf haben. Ja Kommandos lernen kann Spaß machen, die Bindung stärken usw. Auch lernt man, wie man einem Hund etwas beibringt. Das würde ich an eurer Stelle aber aktuell gar nicht so stark fokussieren. Erstmal wäre für mich an eurer Stelle wichtig, wie kann ich meinem Hund meine Bedürfnisse vermitteln. Und wie vermittelt der Hund mir seine.
Das ist halt einfach von Mensch und Hund individuell zu betrachten. Ich wette fremde Hunde würden ein riesiges Fragezeichen überm Kopf haben, wenn ich mit denen umgehe wie mit meiner Maus. Die weiß einfach, was ich sagen will und setzt es entsprechend um. Das hat aber auch einiges an Zeit in Anspruch genommen. Das konnte sie nicht als Welpe. Und auch nicht als Junghund immer. Auch das Loben ist für jedes Team anders. Ich bin eher so der quietsche-strahle Typ der sich bremsen muss, um den Hund nicht zu sehr zu pushen. Inzwischen kenne ich da auch das passende Mittelmaß. Das zu lernen sollte aktuell euer Hauptziel sein. Dieses gegenseitige Verständnis bildet irgendwie ja erstmal die Grundlage eures Zusammenlebens und hilft euch auch bei anderen Dingen später sehr.
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Ich finde, man sollte schon auch die Leistung bestellen und bezahlen, die man möchte.
Wenn man eine individuelle Betreuung für häusliche Probleme wünscht, dann sollte man auch so kommunizieren und das passende Angebot einholen.
Wenn ich zum Friseur gehe, erwarte ich auch nicht ne kostenlose Maniküre obendrauf....
Wenn der Trainer nach der Stunde mit jedem Kunden noch ein kostenloses Beratungsgespräch dranhängt, wirds halt unwirtschaftlich.
Viele Hundeschulen machen ja Fragerunden in den Pausen. Das wäre für mich wieder nix (wenns zuviel wird), weil da meistens einzelne alles monopolisieren.
Schwierig. Würde ich so nicht unterstreichen.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass selbst wenn man ganz klar und sauber kommuniziert, die Schulen einfach nicht aus ihrer Haut können. Mal ein Beispiel: Ich habe mich zum "Alltagstraining für Junghunde" angemeldet. Ab dem 6. Lebensmonat. War schon irritiert, wieso da nur deutliche ältere Hunde waren. Letztendlich war es inhaltlich nichts weiter als BH-Vorbereitung. Ich bin sogar noch anschließend ins Gespräch gegangen nach dem Kurs und habe wirklich nett mit denen gesprochen. Das ich vielleicht falsche Vorstellungen hatte, das Alltagstraining für mich Dinge wären wie Köpersprache lesen lernen, Leinenführigkeit etc. Antwort grob Zusammengefasst - nein dein Hund muss überall im Kommando stehen, dass ist das einzige für den Alltag. Nun ja, war mein einziger Kurs dort.
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Warum CupersHerrchen kannst du dich denn über den Streber-Junghund in der Hundeschule freuen, aber nicht, wenn er ‚privat‘ was richtig macht?
Das geistert mir im Kopf rum, seit du geschrieben hast, dass es dir schwerfällt, ihn freudig zu loben…
gute Frage, vielleicht ist mein innerlicher Anspruch zu hoch, das ich mich über ein "er bleibt sitzen" stark freuen kann, weil ichs "erwarte".
Was mir fehlt, ist eine Alternative.
Zum Bsp - er hört auf am Tischbein zu kauen und bekommt dafür ein Kauteil oder Spielzeug.
ok, probiere ich

Ich finde das spannend, weil es bei uns genau umgekehrt ist: meine Kleine ist im Alltag ziemlich problemlos, nur in der Hundeschule ists eine halbe Katastrophe. Da ist die Ablenkung so groß, dass ich rd 15 Min nur darauf verwenden muss, dass sie da mental ankommt und mitarbeiten kann. Zeigt mir aber, dass da bei hohem Erregungszustand zum Festigen noch Luft nach oben ist. Aber bei Euch scheint es ja umgekehrt zu sein und Cuper in "aufregendem" Umfeld wunschgemäßer zu reagieren als zu Hause.
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Ich finde, man sollte schon auch die Leistung bestellen und bezahlen, die man möchte.
Wenn man eine individuelle Betreuung für häusliche Probleme wünscht, dann sollte man auch so kommunizieren und das passende Angebot einholen.
Wenn ich zum Friseur gehe, erwarte ich auch nicht ne kostenlose Maniküre obendrauf....
Wenn der Trainer nach der Stunde mit jedem Kunden noch ein kostenloses Beratungsgespräch dranhängt, wirds halt unwirtschaftlich.
Viele Hundeschulen machen ja Fragerunden in den Pausen. Das wäre für mich wieder nix (wenns zuviel wird), weil da meistens einzelne alles monopolisieren.
In unserem Welpenkurs war es so, dass sich herausgestellt hat, dass ja doch alle ähnliche "Probleme" haben. So waren quasi die ersten Stunden komplette Fragerunden, von denen aber jeder profitiert hat. Unser Trainer ist Immer - und das macht er auch heute bei den Erwachsenen Hunden noch genau so - auf jeden einzelnen, der eine Sorge hatte, eingegangen.
Ab der 4. Oder 5. Stunde waren wir eh nicht mehr auf dem Platz, zum Glück gab es bei meinem Trainer diesen stoischen Sitz,Platz,Fuß- Blödsinn nicht, sondern es ging raus in den Alltag. Deswegen hab ich heute ne ziemlich coole Immerdabeihündin, die dafür nicht vorschriftmässig im Gleichschritt neben mir her exerziert.
Da muss man eben wissen, was man will. Ich persönlich lege mehr Wert auf Alltagstauglichkeit, als auf ein perfektes Sitz. Und wenn mir die Hundeschule in ihrer Art und Weise nicht zusagt, dann suche ich mir ne andere.
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Vielleicht seid ihr in dieser 1 Stunde in der Hubdeschule auch einfach klarer, konsequenter, fokussierter whatever… das dann noch im Kontext ortsbezogenes Lernen und schon hat man den „Streber“ 😉
Wenn dir das emotionale Loben nicht so liegt (was schon ein bisschen schade ist, versuchs sonst einfach mal mit bewusst lächeln und Vokale lang ziehen, priiiiiiima z.B.), sonst ist ggf ein Clicker eine Alternative über die ihr nachdenken könntet…
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Wenn dir das emotionale Loben nicht so liegt (was schon ein bisschen schade ist,
Warum eigentlich?
Nicht jedem Hund tut dieses emotionale Loben gut.versuchs sonst einfach mal mit (dieser Teil von mir bewußt entfernt) Vokale lang ziehen, priiiiiiima z.B.), sonst ist ggf ein Clicker eine Alternative über die ihr nachdenken könntet…
Das ist doch irgendwo ein Widerspruch in sich

Der Clicker soll möglichst emotionslos eingesetzt werden (auch da könnte man als Mensch vor Freude im Dreieck springen - greife ich jetzt mal so auf, weil es hier schon so geschrieben steht), aber verbales Lob, welches gut auch als eine Art Clickerersatz eingesetzt werden kann, soll möglichst viel Emotionen mitbringen?
Richtig aufgebaut, und wenn das Timing stimmt, kann ein Click, ein Gut, ein Tack, ein Yes für den Hund das Schönste überhaupt sein, egal, wie "langweilig" es geräuschsmäßig rüber kommt, hauptsache die versprochene Belohnung kommt auch unverzüglich.
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