Hund wie lange in der Box, z. B. auf Turnieren usw.
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Dann mach einen anderen Vorschlag
Es ist nicht meine Pflicht Vorschläge zu machen. Es ist die Pflicht der entsprechenden HH eine bessere Lösung zu finden.
Tja und da liegt das Problem. Den für viele die ich kenne ist das eine gute vertretbare Lösung. Eben weil es Hunde gibt, die dieses mitgeschleppe stresst. Also ist es halt einfach eigene Meinung wenn man damit nicht zurecht kommt.
Mich nervt halt wenn man quasi als Tierquäler betitelt wird, weil der Hund während einer Veranstaltung die Ruhephasen in der Box verbringt. Ist wie vieles...nur weil es für dich nicht passt, muss das für andere nicht auch so sein
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Hi,
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Naja, Toleranz Hunde über x Stunden so einzuschränken.
Wenn du dich gut damit fühlst, weil andere (Tellerrand) es ja mieser haben. Deine Sache.
Aber es blöd finden, der Thread fragt ja danach, darf ich es wohl schon
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Naja, Toleranz Hunde über x Stunden so einzuschränken.
Wenn du dich gut damit fühlst, weil andere (Tellerrand) es ja mieser haben. Deine Sache.
Aber es blöd finden, der Thread fragt ja danach, darf ich es wohl schon
Mich nervt dieser unterschwellige Vorwurf der Tierquälerei so sehr mittlerweile....
Ja du darfst es doof finden aber das ist dann auch schon alles....ich weiß zum Glück das es meinen Hunden gut damit geht, ich persönlich achte einfach auf gewisse Dinge und dann bin ich völlig fein damit.
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Meine Trainerin in der UO hat einen Hovi und fährt normalerweise nen Audi Kombi. Der Hund kommt im Kofferraum gut zur Ruhe. Dennoch nimmt sie jetzt bei Veranstaltungen immer ihr wohnmobil, weil sie dann vom vorgeschriebenen Platz auf der sicheren Seite ist. Egal, ob sie übernachtet, oder nicht.
Meine Hunde fahren gerne Auto, sie schlafen da. Im Auto eine Zeit warten, mussten sie als wir noch Mantrailing gemacht haben. Lucifer hat dann im Auto weiter gepennt, Emil macht Krawall, wenn er im Auto warten soll. Nicht grundsätzlich, nur wenn wir zum Hupla, oder zum Trailen fahren. Also wenn er merkt, dass sie nacheinander warten sollen. Dann ist klar, ist Training und schon dreht das Belltie auf. Ich finde es für den Hund doof, für mich auch und die Aussenwirkung ist auch schwierig.
Dass der Hund jetzt Schaden nimmt, weil er mal im Auto warten muss, halte ich für zweifelhaft, ehrlich gesagt.
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Naja, Toleranz Hunde über x Stunden so einzuschränken.
Wenn du dich gut damit fühlst, weil andere (Tellerrand) es ja mieser haben. Deine Sache.
Aber es blöd finden, der Thread fragt ja danach, darf ich es wohl schon
Klar darfst du eine Meinung haben. Aber zu einer Meinung gehören immer auch Gegenmeinungen, in einem Diskussionforum schon dreimal.
Wenn du damit nicht umgehen kannst, ist das nicht mein Problem.
Ja, genau das ist Toleranz. Die Duldung anderer Ansichten und Lebensweisen. Du machst auch einiges in deiner Haltung was andere als kritisch ansehen, falsch finden und da erfährst du da genauso Toleranz. Oder denkst du, du seist perfekt und würdest nie anecken? -
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Vielen Dank für die Beiträge!
Völlig wertfrei: Es ist erstaunlich zu sehen, wie sehr hier die Realität von der Rechtslage und auch von den Empfehlungen der Bundestierärztekammer abweicht.
Naja, was heißt Realität? Wir haben hier viele Selbstaussagen von Leuten, bei denen das nach eigener Einschätzung entspannt funktioniert. Die Bundestierärztekammer hat wahrscheinlich eher solche Berichte vor Augen:
Mir persönlich ist es, bei einigen, viel zu viel, zumal diese auch nicht Gassi gehen, sondern die Hunde nur ab und zu aufs stakeout lassen.
Was ich mehr als Grenzwertig finde sind kleine Boxen in denen der Hund sich nicjt ausstrecken kann und dort den ganzen Nachmittag verwahrt wird.
Viele der Hunde, die im Auto bleiben mussten waren da bei weitem nicht so entspannt, wie es hier berichtet wird. Da hörte man es oft schon weitem das da ein oder mehrere Hunde im Auto waren. Die jaulten und bellten da nämlich sehr ausdauernd.
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Naja, was heißt Realität? Wir haben hier viele Selbstaussagen von Leuten, bei denen das nach eigener Einschätzung entspannt funktioniert.
Es funktioniert nicht bei allen, das ist so. Ich kann nur sagen, dass ich kaum einen kenne der Bock auf randalierende Hunde hat.
Leistungsabfall, gesundheitliche Risiken und auch Kostenfaktoren spielen da eine Rolle.
Klar kann man faul sein und nichts trainieren, aber dann ist im Zweifel auch der teure Anhänger beschädigt oder der Hund schon heiser bevor er überhaupt starten konnte. -
Also ich denke auch, es geht nicht um 'ob in Boxen' sondern 'wie in den Boxen'
Ich bin ja auch ab und zu auf Turnieren unterwegs, ohne Auto, meiner hat aber auch eine Box, die abseits und im Schatten abgestellt wird. Dort bleibt er auch Stunden - bei offener (!) Tür - drinnen, wenn er müde ist.
Allerdings fände ich die Regelung, dass Veranstalter eine/n 'Tierschutzbeauftragte/n' bestellen sollte und kontrollieren lässt, ob es den Hunden in den Autos auch gut geht, sehr sinnvoll. Denn - auch das sehe ich, wenn auch selten - nicht jede/r HH verhält sich verantwortungsvoll.
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Vielen Dank für die Beiträge!
Völlig wertfrei: Es ist erstaunlich zu sehen, wie sehr hier die Realität von der Rechtslage und auch von den Empfehlungen der Bundestierärztekammer abweicht.
Naja, was heißt Realität? Wir haben hier viele Selbstaussagen von Leuten, bei denen das nach eigener Einschätzung entspannt funktioniert. Die Bundestierärztekammer hat wahrscheinlich eher solche Berichte vor Augen:
Mir persönlich ist es, bei einigen, viel zu viel, zumal diese auch nicht Gassi gehen, sondern die Hunde nur ab und zu aufs stakeout lassen.
Was ich mehr als Grenzwertig finde sind kleine Boxen in denen der Hund sich nicjt ausstrecken kann und dort den ganzen Nachmittag verwahrt wird.
Viele der Hunde, die im Auto bleiben mussten waren da bei weitem nicht so entspannt, wie es hier berichtet wird. Da hörte man es oft schon weitem das da ein oder mehrere Hunde im Auto waren. Die jaulten und bellten da nämlich sehr ausdauernd.
Ich kenne auch viele Leute, die sagen, ihr(e) Hund(e) kämen sehr gut damit klar, obwohl sie stundenlang durchbellen oder offensichtlich nicht zur Ruhe kommen.
Hier mal die Quellen, die hier teils benannt wurden:
Bundestierärztekammer zu Aufenthalt in Hundeboxen
zu Boxen zu Hause: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
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Ich muss sagen, dass die meisten sich sehr um das Wohl und die Entspannung ihrer Hunde kümmern und auch gegenseitig viel Rücksicht genommen wird.
Es fallen aber auf jeder Veranstaltung auch Teams auf, wo man an vielen Aspekten ins grübeln kommt, ob der Hund nur Sportgerät ist und auf dessen Bedürfniss keinerlei Rücksicht genommen wird und sich auch über Erholungszeiten keinerlei Kopf gemacht wird.
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