Zu den Pflichten eines Hundehalters beim Gassi -> Hundeführerschein?
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BadlyConfused möchtest du mich wirklich verstehen, oder möchtest du mich einfach nur als "dumm" darstellen? Sollte letzteres der Fall sein, dann spare ich mir die Mühe mich weiterhin mit dir zu unterhalten. Musst halt nur ehrlich sein. Ich nehme es dir nicht krumm.
Du interpretierst.
Ich finde deine Ausführungen tatsächlich interessant, auch wenn ich sie absolut nicht teile.
Sie erschließen sich mir immer noch nicht und ich finde sie ziemlich unlogisch und realitätsfern.
Aber ich habe auch kein Bedürfnis das zu diskutieren, für mich war das Gespräch beendet.Ich Interpretiere, weil ich dir deine Gedanken aus der Nase ziehen muss. Deine Art mir zu antworten ("Interessant.") hinterlässt bei mir das Gefühl, du stellst dich moralisch und intellektuell über mich. Darauf habe ich keine Lust, deshalb frage ich dich.
Du hast mir erst jetzt vermittelt, dass das Gespräch für dich bereits beendet war. Das wundert mich. Du hast bisher auf jede meiner Fragen reagiert. Ich wusste auch nicht, dass du kein Interesse am Gespräch hattest, vor allem hätte ich das nicht erwartet, nachdem du mir sagtest du möchtest meine Aussagen verstehen. Kommunikation funktioniert auf beiden Seiten.
Aber gut, du scheinst alle Informationen bekommen zu haben, die du brauchst ^^
(Kann auch sein, dass du badly confused bist, weiß man aber nicht, wenn du net drüber sprichst
) - Vor einem Moment
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Hallo,
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Du interpretierst.
Ich finde deine Ausführungen tatsächlich interessant, auch wenn ich sie absolut nicht teile.
Sie erschließen sich mir immer noch nicht und ich finde sie ziemlich unlogisch und realitätsfern.
Aber ich habe auch kein Bedürfnis das zu diskutieren, für mich war das Gespräch beendet.Ich Interpretiere, weil ich dir deine Gedanken aus der Nase ziehen muss. Deine Art mir zu antworten ("Interessant.") hinterlässt bei mir das Gefühl, du stellst dich moralisch und intellektuell über mich. Darauf habe ich keine Lust, deshalb frage ich dich.
Du hast mir erst jetzt vermittelt, dass das Gespräch für dich bereits beendet war. Das wundert mich. Du hast bisher auf jede meiner Fragen reagiert. Ich wusste auch nicht, dass du kein Interesse am Gespräch hattest, vor allem hätte ich das nicht erwartet, nachdem du mir sagtest du möchtest meine Aussagen verstehen. Kommunikation funktioniert auf beiden Seiten.
Aber gut, du scheinst alle Informationen bekommen zu haben, die du brauchst ^^
(Kann auch sein, dass du badly confused bist, weiß man aber nicht, wenn du net drüber sprichst
)Ich habe gefragt, du hast geantwortet.
Ich habe also meine Antworten--> Gespräch Ende.
Ich stelle mich weder moralisch noch intellektuell über dich (kenne dich doch gar nicht).
Und wenn du mir irgendwas wegen meinem Namen sagen willst, dann mach das doch anstatt zum zweiten Mal kryptische Andeutungen zu machen. -
Und wenn du mir irgendwas wegen meinem Namen sagen willst, dann mach das doch anstatt zum zweiten Mal kryptische Andeutungen zu machen.
Hab ich doch. Oder willst du von mir hören, dass du badly confused bist? Weiß ich doch nicht. Du redest ja nicht.
Btw. Du hast wieder geantwortet. Also war das Gespräch jetzt zuende oder nicht?

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Du steckst total in deinen Horror-Szenarien fest, das wollte ich dir mit dem zitieren deiner eigenen Aussagen zeigen.
Das sind keine Horror-Szenarien, sondern die Realität. Gottseidank hat es immer „nur“ mich selbst erwischt, aber dabei soll es auch bitte bleiben.
Gleichzeitig hast du hinterfragt, ob ich tatsächlich in der Lage bin eine Hundepersönlichkeit einzuschätzen, während du von deiner Fähigkeit dies zu tun ziemlich überzeugt bist.
Ich bin von davon überzeugt, die Persönlichkeit meines Hundes einschätzen zu können. Du scheinst davon überzeugt zu sein, die Persönlichkeit fremder Hunde einschätzen zu können. Das ist ein markanter Unterschied.
Ich sage, ich weiß aus Erfahrung, weil es tatsächlich schon zu mehreren Vorfällen kam, dass mein Hund nicht ohne ist - und du sagst, ohne den Hund oder mich zu kennen, dass ich in Horroszenarien feststecke, weil ich den Hund anständig sichere? Sorry, das finde ich wirklich mehr als schräg. Ich bin hier dann mal raus… -
Könntet ihr euch darüber vielleicht per PN unterhalten?
Ich finde diese Diskussion hier inzwischen reichlich off topic... -
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Das sind keine Horror-Szenarien, sondern die Realität. Gottseidank hat es immer „nur“ mich selbst erwischt, aber dabei soll es auch bitte bleiben.
Es ist deine Realität.
Könntet ihr euch darüber vielleicht per PN unterhalten?
Ich finde diese Diskussion hier inzwischen reichlich off topic...Ja das stimmt, find's auch etwas schade.
Wie dem auch sei, um zurück zu kommen: Ich halte den Hundeführerschein weder dafür geeignet anderen Wissen "aufzuzwingen" noch die Hundehaltung an sich zu regulieren. Was im Straßenverkehr funktioniert, muss noch lange nicht beim Hund funktionieren. Gerade Hunde sind doch ein sehr emotionales Thema, anders als der (Auto)Führerschein. Da halte ich es für kontraproduktiv alle unter "Verdacht" Hunde nicht verstehen zu können, zu stellen. Das führt doch zu nichts als Misstrauen gegenüber Anderen UND dem Staat.
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Ersetze Angst durch ist mitunter verboten und Willkommen in Deutschland. Ich kann managen, Leine, Maulkorb, vorausschauendes Handeln oder ich kann meinem Hund entgegen seiner Natur und seinen Bedürfnissen Dinge verbieten. Was netter für den Hund ist, ist individuell zu entscheiden. Es mag sie geben die Wunderhunde die ausschließlich gesellschaftskonformes Verhalten zeigen, aber ich würde das als ganz große Ausnahme ansehen.
Und dann gibt es noch den Fall, zum Schutz des Hundes. An der Straße anleinen, um da mal ein Beispiel zu nennen.
Wenn ich wirklich Angst vor dem Verhalten meines Hundes hätte, müsste er ausziehen. An dem Punkt, gebe ich zu, bin ich kompromisslos.
Hoffe immer noch das ich dich an irgendeiner Stelle komplett missverstehe.
Ich verstehe gerade nur noch Bahnhof.
Vriff Du kennst es hier ja. Ist dieses größtenteils relativ unbeschwerte „Leben und Leben lassen“, das ich kenne, wirklich eine Ausnahme und rein auf die ländliche Umgebung zurückzuführen? Was ich hier so auf den letzten Seiten lese, steht völlig konträr zu meiner eigenen Lebenserfahrung.Ja, ich hab auch immer mal was an den Trainern zu meckern, die ich selbst oder am Rand bei Bekannten mit erlebe. Aber im Schnitt haben die schon ihre Kenntnisse, passt halt nicht jeder für jeden Hundetyp. Aber Menschen, die Angst vor ihrem Job habe, habe ich noch nicht erlebt.
Das Hundehaltermiteinander hier ist größtenteils entspannt (mit genau einer einzigen Ausnahme diese Jahr, Jackpot
) Im Schnitt schon rücksichtsvoll. Gut, manchmal muss man seine Wünsche an den anderen Halter äußern, aber das tut ja auch nicht weh. Doofe Reaktionen, wenn ich das tue, erlebe ich selten.
Perfektion wird nach meinem Empfinden auch nicht erwartet, weder von Hundehaltern noch von Nicht-Hundehaltern. Rücksicht wird erwartet. Klar gibts dann auch Leute, die sich daneben benehmen. Aber für mein Empfinden die Minderheit.
Und ja, es gibt auch Hund-Halter-Gespanne, die in fröhlicher Ignoranz und Unkenntnis voneinander nebeneinander herdackeln. Gab es immer schon und tut meistens nicht weh, wenns vom Typ Hund und Mensch her passt.
Ob man da mit einem verpflichtendem Hundeführerschein wirklich einen Griff drankriegt: Keine Ahnung. Ich hab die (hessische) Sachkunde mit meiner ersten Hündin spaßeshalber gemacht. Gelernt hab ich nur was aus den Übungen für den Praxisteil, die Theorie konnte man erstens vorher auswendig lernen und 2. vom Gehalt wertvollen Wissenserwerbs her in die Tonne kicken.Ist das im städtischen Umfeld wirklich so gravierend anders und der Druck objektiv betrachtet so groß, dass es da mehr Regulatorik geben muss? Und was genau soll damit erreicht werden? Seinen Hund besser „lesen“ zu können? Mehr Ahnung vom rücksichtsvollem Miteinander? Kenntnis der regional geltenden Rechtsverordnungen zur Haltung?
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Also, ich erlebe diejenigen, die den Hundeführerschein bei mir absolvieren durchaus als informierter in allen Bereichen der Hundehaltung als die Hundehalter, die ihn nicht machen.
ABER: Das sind die Leute, die ihn freiwillig machen. Also von der grundlegenden Haltung her eh ein höheres Interesse an all dem haben als der Otto-Normal-Hundehalter. Selbst diejenigen, die Grunderziehungskurs oder Einzeltraining bei mir machen, sind ja schon eine "Auswahl" an Hundehaltern und spiegeln daher nicht den durchschnittlichen Hundehalter.
Ob man mit Zwang etwas erreicht? Schwierig. Ich denke ja, dass Belohnungssysteme generell nachhaltiger sind bzw. motivieren. Und es vielleicht angesichts der Hundedichte sinnvoll wäre da auch in den Kindergärten und Schulen was zu zu machen ...
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Und es vielleicht angesichts der Hundedichte sinnvoll wäre da auch in den Kindergärten und Schulen was zu zu machen ...
Da habe ich vor ein zwei Wochen auch Mal drüber nachgedacht. Ich denke, wenn man bei Kindern bereits ein Verständnis für den Hund schafft, dass darauf hin zumindest die Wahrscheinlichkeit eines rücksichtsvollen Miteinanders höher ist. Ob Hundehalter oder Nicht-Hundehalter.
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Ob man da mit einem verpflichtendem Hundeführerschein wirklich einen Griff drankriegt: Keine Ahnung. Ich hab die (hessische) Sachkunde mit meiner ersten Hündin spaßeshalber gemacht. Gelernt hab ich nur was aus den Übungen für den Praxisteil, die Theorie konnte man erstens vorher auswendig lernen und 2. vom Gehalt wertvollen Wissenserwerbs her in die Tonne kicken.
Egal in welchem Bereich, viele Leute, die gegen Regeln verstoßen, machen es bewußt, weil es ihnen egal ist. Und darauf hingewiesen werden sie pampig oder aggressiv. Das zieht sich durch sämtliche Bereiche, und betrifft ja auch die hier so gern herangenötigten Autofahrer mit ihrem Führerschein. Hier in München machen sich gefühlt immer mehr ihre eigenen Regeln und selbst bei Rot wird oft nicht mehr angehalten.
Das Problem ist nicht Unwissenheit, sondern Mentalität und Einstellung, und da werden auch 1000 Prüfungen nichts daran ändern. Vor allem nicht bei dem Stuß, was da oft gelehrt werden möchte.
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