Zu den Pflichten eines Hundehalters beim Gassi -> Hundeführerschein?
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Ich würde ne Halbjahres Überprüfung begrüßen , insbesondere von den ganzen Familien -/Begleithunden, Vorfälle gibt es hier / in meinem Umfeld nur mit denen . Erst gestern wieder , einer meiner Hunde ist dadurch verletzt worden. Sporthunde die tatsächlich Turniere laufen erlebe ich als sicherer geführt bzw im Gehorsam , selbiges gilt für Jagdhunde/ DH ( in meinem Umfeld).
Wer sich bei der Überprüfung nicht gut zeigt darf den Hund nicht laufen lassen und wie bei SoKas ne Leinenlänge von 2 Metern überschreiten und muss nen MK drauf packen sowie ne Geldbuße zahlen .
Überprüfung ein von 2-3 Leuten begleiteter Spaziergang in von denen ausgewählter Umgebung / Route.
Ist eh nicht realistisch aber träumen darf man ja
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Hi
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Es gibt u.a. in Niedersachsen einen Hundeführerschein für alle Hundehaltende.
Solche Begegnungen hat man trotzdem am laufenden Band. Je nachdem, wo man wohnt.
Bringt also nichts.
Und als jemand, der die besagte Prüfung abnehmen darf kann ich Dir frei heraus sagen, dass die Bedingungen zum bestehen echt richtig richtig niedrig sind. -
Es gibt u.a. in Niedersachsen einen Hundeführerschein für alle Hundehaltende.
Solche Begegnungen hat man trotzdem am laufenden Band. Je nachdem, wo man wohnt.
Bringt also nichts.
Und als jemand, der die besagte Prüfung abnehmen darf kann ich Dir frei heraus sagen, dass die Bedingungen zum bestehen echt richtig richtig niedrig sind.Nein , der gilt nicht für alle. Ich mußte nie einen ablegen weil ich bereits seit X Jahren nachweislich Hunde halte und anderweitig nen SKN anderweitig vorlegen konnte.
Das der HF sehr luschig ist steht ohnehin außer Frage.
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Nein , der gilt nicht für alle. Ich mußte nie einen ablegen weil ich bereits seit X Jahren nachweislich Hunde halte und anderweitig nen SKN anderweitig vorlegen konnte.
Ja, das weiß ich. Ich wollte hier nun nicht alle X Ausnahmen auflisten.
Ich bezog das eher darauf, dass es in NRW ja den 20/40 gibt und man damit durch einen bestimmten Hund eben schon raus ist und den nicht machen muss. Hätte ich vll. dazu schreiben sollen. -
Naja in NRW macht man einen Multiple Choice Test. Fragebögen so oft kopiert, dass man sowieso nicht mehr erkennt was man auf den Zeichnungen sehen soll. Aber im Zweifelsfall anleinen ankreuzen und man hat bestanden. Relevanz für die echte Welt 0.
Darf man so oft wiederholen wie man will, Hauptsache man zahlt und ich glaube es gibt nicht mal eine offizielle Vorgabe wie viele Fragen man falsch beantworten darf, um überhaupt durchzufallen.
Und auch wenn ich gerne zugebe das ich so manche Antwort schlicht und ergreifend falsch finde. Angekreuzt habe ich sie trotzdem. Aber da bin ich bestimmt die ganz große Ausnahme
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In Nds sinds 35 Single Choice Fragen. Am Rechner, ohne Bilder.
Da sind schon sinnvolle Fragen mit dabei. Aber ob man nun wissen muss, wie viele Zähne ein Hund hat
(Und auch da gibts Fragen, die wissenschaftlich gesehen nicht richtig sind und die man bewusst gegen dieses Wissen ankreuzen muss.)
Und die Praxis... Na ja, Hund angeleint lassen und dafür sorgen, dass er nicht vor nen Auto oder Fahrrad läuft und keinen Jogger oder anderen Hund anspringt und man hat (im Prinzip) bestanden. -
Und auch da gibts Fragen, die wissenschaftlich gesehen nicht richtig sind und die man bewusst gegen dieses Wissen ankreuzen muss.
Genau das ist es eben. Und ich habe keine Ahnung wie man auf die Idee kommt, dass mehr davon irgendwas besser macht.
Für mich ist das reine Geldschneiderei. Hundesteuer erhöhen und gut ist. Was soll das Theater.
Vielleicht musste ich in meinem Leben zu viele Sachkundenachweise für allen möglichen und unmöglichen Unfug machen und bin schon lange von, was für's Leben lernen weg und bei, mit Schema X kommt man durch die Prüfung. Was ich übrigens schade finde, weil ich jemand bin der sich prinzipiell für Dinge interessiert und gerne Neues lernt.
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Meine Frage zielt darauf ab, was ihr so über solche Leute denkt, die meinen, ihr Hund müsse auf der Stelle mit dem entgegenkommenden spielen, oder den Hund gleich ohne Leine rumlaufen lassen.
Da ich den Luxus habe mit drei großen Hunden spazieren zu gehen, passiert mir sowas schlicht nicht. Und wenn, dann müsste der Hund halt damit klar kommen, dass er auf meine Jungs trifft.
Aber ich sehe beim besten Willen nicht was grundsätzlich daran falsch sein soll, wenn ein Hund ohne Leine rumläuft.Ist der Vorstoß eines Hundeführerscheins nicht irgendwie angebracht? Immerhin haben diese Leute ihren Hund im Prinzip nicht unter Kontrolle und signalisieren ihm, zu anderen hinlaufen ist völlig ok, ob Hund, Kind oder sonst jemanden.
Und was würde das ändern? Ich bin aus einer Gegend ohne HF in eine Gegend mit HF und wieder in Eine ohne HF gezogen. Genau genommen waren die Hunde in der Gegend mit HF am Schlimmsten, aber das ist wahrscheinlich eher auf regionale Unterschiede zurückzuführen. Aber er sorgt definitiv nicht für eine Verbesserung.
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Ich halte von weiteren Prüfungen/Pflichten/Anforderungen tatsächlich genau gar nichts, da sie nichts ändern.
Sinnvoller wäre es die bestehenden Gesetze zu kontrollieren.
Ich bin in über 10 Jahren noch nicht ein mal nach der Steuermarke gefragt wurden, noch nie hat ein Tierarzt den Chip ausgelesen, auch Listenhunde die illegal gehalten werden fliegen meist erst auf wenn wieder irgendwas passiert usw.Wir haben hier in Deutschland in meinen Augen echt genug Regeln eigentlich, auch was die Leinenpflicht angeht.
Die Forderungen nach Hundeschulpflicht, Begleithundeprüfung oder Hundeführschein kommen auch oft aus der Ecke der Leute, die eh sportlich mit ihren Hunden aktiv sind. Also Hundehalter die meist Gebrauchshunde vom Züchter haben.
Verlangt man das Gleiche jetzt von Tierschutzhunden mit Themen oder sehr eigenständigen Rassen, fände ich das ziemlich unfair.
Da könnte der Halter noch so viel trainieren, es gibt Hunde die werden solche Prüfungen nicht bestehen obwohl sie im Alltag unproblematisch sind.
Und nicht falsch verstehen, alle Hunde sind (bis zu einem gewissen Grad!) trainierbar und ich hab nix gegen Hundesport bzw die Leute die es ausüben.
Aber ich habe was gegen Anforderung an Hund-Mensch Teams die sie nicht erfüllen könnten. Macht die Tierheime voller und schafft einfach nur neue Probleme. -
Es gibt u.a. in Niedersachsen einen Hundeführerschein für alle Hundehaltende.
Das stimmt, aber der Bereich wird nun wenig geschult und es gibt da auch keine gesetzlichen Vorgaben. Es ist ja nicht verboten Leinenkontakte zu pflegen und überall wird gelehrt, dass möglichst viele Reize zur Sozialisierung gehören.
Ich denke man sollte hinterfragen ob ein Führerschein wirklich zu dem Ergebnis führt, welches man sich persönlich wünscht oder ob es die Situation sogar noch verschlimmern könnte. -
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