was machen eure Hunde zu Hause / im HomeOffice?
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Für einen 7 Monate alten Hund finde ich es extrem viel Programm
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Ich bin seit fünf Jahren im Homeoffice. Mein Hund kennt es von Welpenbeinen an gar nicht anders.
Wichtig ist, dass der Hund rasch lernt das während der Arbeitszeit Sendepause ist. Kontaktaufnahme/Spielaufforderungen wurden ignoriert und anfangs auch korrigiert (wegschicken, Hausleine, etc.). Grundsätzlich darf sich mein Hund völlig frei bewegen zuhause, er darf mich nur nicht nerven und/oder Unterhaltung einfordern. Er schläft/döst überwiegend und spielt dazwischen immer mal paar Minuten mit seinem Spielzeug.
Morgens 30min. Löse-/Schnüffelrunde
Mittags 30min. Löse-/Schnüffelrunde
Abends 45-60min. Runde (radfahren, joggen, Playdates)
Dazwischen nach Zeit und Laune paar Minuten zocken/zergeln oder Teebeutel suchen. Wichtig ist das ich die Interaktion starte und beende.
1x Woche UO auf dem Hundeplatz
Wochenende mit dem Camper unterwegs
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Ich denke dass ihr euren Hund zu viel bespasst.
Es ist in dem Alter wichtig dass er draußen zocken kann mit euch und/oder andere Hunden, aber insgesamt würde ich ihm weniger Aufmerksamkeit schenken und die Versuche sie einzufordern konsequenter ignorieren oder korrigieren.
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Ich arbeite Montags und Dienstags im HO. Rest der Woche im Büro. Ich fange um 6 Uhr an, deshalb stehe ich um 4.30 Uhr auf. Die Hunde bekommen Futter und dann gehen wir ca. ne halbe Stunde spazieren. Um kurz vor 6 gehen wir auf den Dachboden, da ist das Büro. Die Hunde suchen sich ihre Liegeplätze und dann pennen die bis 12 Uhr, bis ich Feierabend mache. Zwischendurch wird der Liegeplatz mal gewechselt. Yoshi hat natürlich als Welpe bzw. Junghund mal Spielaufforderungen gemacht, aber das macht er schon lange nicht mehr. Ab und an kommt er mal an und holt sich einen Streichler ab, das war dann aber auch…..und Kasper ist, glaube ich, froh, wenn er seine Ruhe hat….der geht meistens auf die Gästecouch…..da kann er schön schlafen. Yoshi liegt immer in meiner direkten Umgebung, läßt mich aber in Ruhe arbeiten
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Im EG, wo mein Büro ist, gibt es relativ viel offenen Raum, aber unübersichtlich. Halt ohne Türen. Deshalb hab ich beim Welpen einen "Knast" aus Metallelementen aufgebaut, wo Welpi reinkam, während ich gearbeitet hab. (Sonst hätte sie sich in irgendeine Ecke verziehen und dort was-weiß-ich anstellen können, ohne, dass ich es mitbekomme.) Ich arbeite komplett von zuhause, Vollzeit, aber ohne feste Zeiten. Sie hatte da Spielzeug, eine Liege, eine gemütliche Box und manchmal auch was zu kauen/zu nagen (solange es groß genug war, dass sie nicht irgendeinen Rest runterwürgen konnte). So hat sie gelernt, dass ich zu ihr komme, wenn ich Zeit habe. Klar hab ich regelmäßig Pause gemacht, um mit ihr in den Garten zu gehen und sowas, aber diese Aufforderungen sind einfach komplett weggefallen. Klar war sie nicht immer einverstanden, wenn sie wieder in den Knast musste, aber das hat sich sehr schnell gegeben.
Nach und nach konnte ich den Knast weglassen, sie hat die Teile der Routine, die ziemlich fest sind, verstanden. Auch heute (sie ist jetzt 3,5 Jahre) nervt sie mich nicht, kommt höchstens mal, um sich schmusen zu lassen.
Die anderen beiden Hunde (jetzt 11 und 16) sind das ja schon lange gewohnt und haben sich kaum animieren lassen, da hatte sie keine Schnitte.
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Ich bin seit fünf Jahren im Homeoffice. Mein Hund kennt es von Welpenbeinen an gar nicht anders.
Wichtig ist, dass der Hund rasch lernt das während der Arbeitszeit Sendepause ist. Kontaktaufnahme/Spielaufforderungen wurden ignoriert und anfangs auch korrigiert (wegschicken, Hausleine, etc.). Grundsätzlich darf sich mein Hund völlig frei bewegen zuhause, er darf mich nur nicht nerven und/oder Unterhaltung einfordern. Er schläft/döst überwiegend und spielt dazwischen immer mal paar Minuten mit seinem Spielzeug.
Morgens 30min. Löse-/Schnüffelrunde
Mittags 30min. Löse-/Schnüffelrunde
Abends 45-60min. Runde (radfahren, joggen, Playdates)
Dazwischen nach Zeit und Laune paar Minuten zocken/zergeln oder Teebeutel suchen. Wichtig ist das ich die Interaktion starte und beende.
1x Woche UO auf dem Hundeplatz
Wochenende mit dem Camper unterwegs
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Ich denke dass ihr euren Hund zu viel bespasst.
Es ist in dem Alter wichtig dass er draußen zocken kann mit euch und/oder andere Hunden, aber insgesamt würde ich ihm weniger Aufmerksamkeit schenken und die Versuche sie einzufordern konsequenter ignorieren oder korrigieren.
Ich sehe das genauso wie sie.
Ich hab feste Präsentzeiten, mein Mann Schichtdienst. Unser Hund ist im ersten Jahr halbtags mit zu mir zur Arbeit gekommen (die zweite Hälfte des Arbeitstages war er mit meinem Mann zu Hause) und es gab klar die innere Einstellung und Botschaft an den Hund "die Arbeit ist der langweiligste Ort der Welt für dich, hier wird geruht" und an die Kollegen und den Chef, dass es nur beim Kommen und Gehen Interaktion gibt - Begrüßen/Verabschieden/Mittagspause im Park, aber er sonst ignoriert wird.
Klar war das nicht einfach, bei einem Chef und 10 Kollegen und vielen Patienten, die da regelmäßig den süßen Vierbeiner angeschmachtet haben, aber das war notwendig, sonst hätte es nicht geklappt.
mein Wuffi ist jetzt 7 Monate alt und seit ca. 2 Monaten bei uns...
die Idee mit dem Kauknochen erst am Mittag hätte mir auch mal in den Sinn kommen können^^
Ich glaube das konsequente Nein sagen und wegschicken / ignorieren lernt man erst mit der Zeit(unser erster Hund) -> ich kann das mittlerweile ganz gut, mein Mann tut sich da noch schwer
Bei 7 Monaten und von Welpe an da gewesen würde ich sagen - tpisches Alter, um zu testen, ob Regeln noch gelten.
Ihr seid noch nicht lange ein Team, also ja- konsequent sein, Nein sagen, Nein auch fühlen und so meinen und so ausstrahlen, das lernst du noch. Dein Mann muss aber auch mit ziehen! Wenn du (Haus)Regeln aufstellst, müssen die bei Herrchen und Frauchen gleichermaßen gelten.
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Ok, 7 Monate ist noch sehr jung, da waren meine Hunde auch noch nicht so entspannt. Aber das wird schon noch.
Bei so einem jungen Hund würde ich wohl nachmittags eine 10 min Pause machen und kurz mit ihm spielen, ihn kraulen, also ihm Aufmerksamkeit schenken. Geht das nicht, würde ich ein Kinderschutzgitter in deine Bürotür einbauen. Dann kann er dich sehen, aber muss warten bis du Zeit hast.
In einem Jahr sieht das sicher ganz anders aus. Viel Spaß miteinander.
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Für einen 7 Monate alten Hund finde ich es extrem viel Programm
warum sind 2-3h am Tag EXTREM viel Programm??
Es ist von uns so gewollt, weil sie später mal zu einem Sporthund ausgebildet werden soll und sie jetzt schon gerne und viel draußen ist.
Wir achten penibelst darauf, dass sie genug Schlaf bekommt, ihre Ruhepausen einhält und nichts macht, was Gelenke überstrapazieren könnte; ich bin da wie gesagt konsequenter als mein Mann, aber EXTREM finde ich doch ein arg überzogenes Wort?
Immerhin ruht sie nach den 30Min Gassigehen immer 4h???
mein Problem bezog sich auf das Nachmittags-Ankommen und Aufmerksamkeit wollen; was ich ihr aber mittlerweile am
Abtrainieren bin (-> siehe Eintrag Hundetrainerin) und gestern zB lag sie konsequent während ich am PC saß in der Küche auf ihrem
Kissen und hat gedöst.
Wenn ich dir jetzt sage, dass wir an den Wochenenden noch mehr zusammen unternehmen und sie sogar Samstags schon zum
Hundesportverein geht ist das dann ein enorm extremes Programm?
Ich bin Aktivsportlerin und irgendwann soll sie mich dahingehend begleiten und vom TA wurde bisher alles immer abgesegnet;
evtl. ist es bei den Leuten einfach zu sehr im Kopf drin, dass Hunde viel Ruhen müssen, aber ich denke das kommt nur, wenn man
Hunde so erzieht.
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Immerhin ruht sie nach den 30Min Gassigehen immer 4h???
Wann soll das sein?
ich stehe um 6Uhr auf, gehe 30min mit Kira Gassi, bereite dann die Lunchboxen für die Familie vor und fange um 7:30Uhr mit arbeiten an.
Um 12Uhr habe mich Mittagspause - da gehe ich wieder 30min raus (Große Wiese, wo der Hund auch mal toben kann) und anschließend nochmal bis 16:30Uhr arbeiten.
Bis zur Mittagspause ist auch immer alles i.O -> Hund wird bis um 10Uhr (wenn der Mann das Haus verlässt) bespaßt und hat genug Beschäftigung.Danach wird geruht und nach der Mittagsrunde schläft sie auch nochmal so 1-2h ... und dann fängt sie an mich permanent zu umgarnen :/
Sie kommt an und will spielen, legt sich hin und starrt mich richtig vorwurfsvoll an oder springt mich fordernd auf dem Bürostuhl an.
(Wir wohnen in einer Wohnung ohne Garten)
Sie ruht von 10 (wenn der Mann das Haus verlässt) bis 12Uhr. Danach nochmal 1-2h und ansonsten nervt sie.
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Immerhin ruht sie nach den 30Min Gassigehen immer 4h???
Wann soll das sein?
ich stehe um 6Uhr auf, gehe 30min mit Kira Gassi, bereite dann die Lunchboxen für die Familie vor und fange um 7:30Uhr mit arbeiten an.
Um 12Uhr habe mich Mittagspause - da gehe ich wieder 30min raus (Große Wiese, wo der Hund auch mal toben kann) und anschließend nochmal bis 16:30Uhr arbeiten.
Bis zur Mittagspause ist auch immer alles i.O -> Hund wird bis um 10Uhr (wenn der Mann das Haus verlässt) bespaßt und hat genug Beschäftigung.Danach wird geruht und nach der Mittagsrunde schläft sie auch nochmal so 1-2h ... und dann fängt sie an mich permanent zu umgarnen :/
Sie kommt an und will spielen, legt sich hin und starrt mich richtig vorwurfsvoll an oder springt mich fordernd auf dem Bürostuhl an.
(Wir wohnen in einer Wohnung ohne Garten)
Sie ruht von 10 (wenn der Mann das Haus verlässt) bis 12Uhr. Danach nochmal 1-2h und ansonsten nervt sie.
nein das stimmt nicht...
nach der Morgengassi runde liegt sie bis 9Uhr auf ihrem Kissen;
dann steht der Mann auf, wird kurz begrüßt und 40min später verabschiedet.
Bis 12Uhr geht der Tag für sie schnell rum, ab 14Uhr wird es für sie langweilig und dann kommt sie an -> was ich aktuell strikt unterbinde,
aber wie bereits oben geschrieben gestern zb schon gut funktioniert.
heute arbeiten wir beide seit 8uhr im HO und seit 7Uhr liegt sie in ihrer Box und döst ohne anzukommen...
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Das liest sich aber ganz anders als der erste Beitrag. Die User können nur auf das reagieren was geschrieben wird und danacht scheint es sehr viel Programm zu sein.
Meine Border Collie Hündin kommt seit dem sie 9 Wochen alt ist mit ins Büro und ist auch im Homeoffice dabei (ebenso wie ihre Vorgängerin 13 Jahre lang)
Sie hat von Anfang an gelernt, dass sie sich zwar selbst beschäftigen darf, ich aber nur für absolute Notfälle ansprechbar bin.
Stundenweise wird sie von mir entfernt geparkt (Welpengitter, anderer Raum) und ich achte darauf, dass sie regelmäßig mehrere Stunden am Stück ganz alleine ist.
Dafür bekommt sie in meiner Freizeit entsprechenden Ausgleich und ist ein sehr zufriedener, aber auch aktiver Hund.
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