Wie verbreitet sind Elektrohalsbänder in Deutschland wirklich?

  • Das ist purer Whataboutism. In dem Thread geht es um ein "Hilfsmittel" mit Strom dessen Einsatz nach dem Tierschutzgesetz verboten ist. Klar kann man gerne auch andere Dinge in Frage stellen, hat aber nichts mit einem Elektrohalsband zu tun.

    Der Thread selbst fragt ja nur die Nutzung ab, so oder so nicht mehr, weder die sinnhaftigkeit noch sonst was.

  • Bei der Schleppleine hat für gewöhnlich niemand die Absicht, dass der Hund sich weh tut. Das "Reinknallen" dient nicht Trainingszwecken.

    Dazu ist es ja auch für den, der am anderen Ende hängt unangenehm.

  • Ok dann lasset uns die Leinen verbieten und am besten ganz die Hundehaltung.

    Erziehe einen Hund einfach so, dass du ihm keine Schmerzen zufügst?? Da kann doch nicht so schwer sein. Und wenn der alle paar Wochen in die Leine knallt, dann darf die Leine halt nur so lang sein, dass er sich dabei weder Schäden zufügt, noch ein Schmerzreiz entsteht. Wo liegt denn da jetzt plötzlich das Problem?

    Sie hat ein sehr gut sitzendes Geschirr und es ist nichts was ständig passiert, es ist nicht mit Vollspeed und Anlauf. Es sind Ausnahmen. Und ich füge ihr keine Schmerzen zu.


    Das ecollar ist Absicht und keine Ausnahme.


    Ist dann jetzt das letzte was ich dazu sage, da ist mir meine Zeit dann doch zu schade.


    Macht gerne was ihr wollt…

  • Bei der Schleppleine hat für gewöhnlich niemand die Absicht, dass der Hund sich weh tut. Das "Reinknallen" dient nicht Trainingszwecken.

    Dazu ist es ja auch für den, der am anderen Ende hängt unangenehm.

    Wo lebst du das dir sowas noch nie begegnet ist?

    Kenn ich aus mindestens 3 ( oder 4) BL in D.

  • Jaja. Doppelmoral.

    Ein klassischer Einstieg in endlose Whataboutism-Diskussionen, in denen erst die Verhältnismäßigkeit zerlegt wird, um dann eeeeewig auf vermeintlich gleichwertigen Einzelteilen herumzuspeicheln und sie gegeneinander ins Feld zu führen.

    Hat sich doch längst totgelaufen hier.

  • Bei der Schleppleine hat für gewöhnlich niemand die Absicht, dass der Hund sich weh tut. Das "Reinknallen" dient nicht Trainingszwecken.

    Dazu ist es ja auch für den, der am anderen Ende hängt unangenehm.

    Wo lebst du das dir sowas noch nie begegnet ist?

    Kenn ich aus mindestens 3 ( oder 4) BL in D.

    :shocked:

    Alle Hundehalter aus mindestens 3, oder 4 Bundesländern, nutzen schleppleinen, um ihren Hunden absichtlich Schmerzen zu zufügen?



    Sorry, aber da wage ich ganz stark am Wahrheitsgehalt zu zweifeln.

  • Es ist einfach die genau gleiche Relativierung, man bräuchte Schleppleine nur durch ERG ersetzen.


    „Der Hund hat ja eine Wahl“

    „Ist doch nicht so schlimm“

    „Passiert doch nur alle paar Wochen“.


    Ja, Hundeerziehung ist halt nicht immer nur nett möglich, sondern auch mal unangenehm. Und wenn man 45kg Hund hat, dann ist so ein Schleppleinenruck auch für einen selbst weitaus gefährlicher als bei 12kg Hund.


    Btw muss man doch nur mal durch Forum lesen wie viele Hunde da so „fliegen lernen“ ;-)

  • Es darf dann deiner Meinung nach kein Hund jemals das Leinenende erreichen, ja ?

    Das ist nicht meine Meinung, das ist das Tierschutzgesetz. Wenn das erreichen der Leine mit Schäden oder Schmerzen einhergeht, dann ist es verboten. Was ist daran so schwer zu verstehen?


    Und was glaubst du hemmt einen Hund in dem Moment? Genau, der Schmerzreiz der dabei entsteht.

    Die Intention ist der Unterschied. Es ist was anderes wenn man absichtlich den Hund in die schleppleine laufen lässt oder wenn es unabsichtlich passiert.

    oder blödes beispiel, wenn ich über den Hund stolpere und dabei die Pfoto verletzte ist es etwas anders als wenn ich ihn absichtlich für Trainingszwecke auf die pfoto treten und diese verletze.

  • Jaja. Doppelmoral.

    Ein klassischer Einstieg in endlose Whataboutism-Diskussionen, in denen erst die Verhältnismäßigkeit zerlegt wird, um dann eeeeewig auf vermeintlich gleichwertigen Einzelteilen herumzuspeicheln und sie gegeneinander ins Feld zu führen.

    Hat sich doch längst totgelaufen hier.

    Tacker sind eh verboten. Schleppleinen nicht, so wie es sich entwickelt werden da sicherlich die ersten Urteile folgen. Ein Bewusstsein für bestehende Verbote zu schaffen ist kein Whataboutismus, einen Tacker braucht man nicht rechtfertigen, weil er sowieso nicht erlaubt ist.

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