Paradoxe Reaktion auf Tryptophan möglich?

  • Ich glaube viele können sich nicht vorstellen wie ein Hund ist der Reize nicht verarbeiten kann. Ich rede nicht über die "normale" Reizoffenheit. Klar, da gibts auch Hunde die reizoffener sind als andere. Ich meine aber wirklich Hunde die extreme Probleme haben Reize zu verarbeiten und gar nichts filtern können. Das hat auch nur sehr bedingt was mit Training zu tun. Also klar braucht es da Training aber alleine damit ist es oft nicht getan. Selgian oder auch Gaba kann da schon sehr hilfreich sein. Zusammen natürlich mit einem Verhaltenstierarzt und einem Trainer der auch dahingehend ausgebildet und erfahren ist. Soweit ich das verstanden habe ist sie doch schon bei einem Verhaltenstierarzt oder nicht?

  • Es könnte z.B. auch sein, dass sie aufgrund des hohen Stresses im Tierheim ein Ungleichgewicht von Gaba und Glutamat entwickelt hatte, wenn der Körper dann den Dauerstress nicht mehr ausgleichen kann. Wodurch ihr Impulskontrolle und Stress-Toleranz nicht irgendwann gar nicht mehr möglich war anzuwenden und sich das im Kreis drehte. Ich weiß aber nicht, ob man solche Neutrotransmitter wegen der Blut-Hirn Schranke überhaupt hätte messen können

    Wenn die Aminosäuren nicht passen, die Neurotransmitter nicht arbeiten können, meinetwegen auch Resorptionsstörungen für Vit B12 vorliegen, kann es tatsächlich auch was mit der Ernährung zu tun haben.


    Ich selbst kann z.B. B12 nicht aufnehmen, sondern muss Spritzen.

    Bin ich nervlich stark belastet, steigt der Bedarf.


    Reizverarbeitungsstörungen sind natürlich nen Thema, wo man schauen muss, WAS genau dem Hund hilft.

    Wo beim Gassi ist sein Raum, in dem er sich leichter mit Reizen tut und sich besser kontrollieren kann (bei meinem Rüden ist es z.B. ganz deutlich in meiner Nähe, weil ich sein Anker bin), wie viel Gassi, wie viel Input saugt im Hirn, was sind die Reize (abgesehen von den offensichtlichen), die Ressourcen abziehen, Körperarbeit für die Selbstwahrnehmung und das Selbstvertrauen, die Selbstkontrolle und Konzentration, welche Rolle spielt der Mensch (also du, wie relaxed bist du noch, wenn du mit deinem Hund Gassi gehst), welche Erwartungen hast du an deinen Hund, wo baust du vielleicht unbewusst euch beiden zu viel Druck auf?


    Kurzum: der Stoffwechsel des Hundes (auch der des Hirns), ist ein System und alles, wirklich alles, was man in ein System reinschmeißt, hat Auswirkungen und ja, bei manchen Hunden sieht man das sehr deutlich im Verhalten.

    Die Mensch-Hund Beziehung in der Erziehung ist ein System. Alles, was ihr beide an Persönlichkeit, an Erfahrungen mit reinschmeißt, hat Auswirkungen.

    Und auch das sieht man bei manchen Hunden sehr deutlich im Verhalten.

  • Ich glaube viele können sich nicht vorstellen wie ein Hund ist der Reize nicht verarbeiten kann. Ich rede nicht über die "normale" Reizoffenheit. Klar, da gibts auch Hunde die reizoffener sind als andere. Ich meine aber wirklich Hunde die extreme Probleme haben Reize zu verarbeiten und gar nichts filtern können. Das hat auch nur sehr bedingt was mit Training zu tun. Also klar braucht es da Training aber alleine damit ist es oft nicht getan. Selgian oder auch Gaba kann da schon sehr hilfreich sein. Zusammen natürlich mit einem Verhaltenstierarzt und einem Trainer der auch dahingehend ausgebildet und erfahren ist. Soweit ich das verstanden habe ist sie doch schon bei einem Verhaltenstierarzt oder nicht?

    Ich kann mir das durchaus sehr gut vorstellen. Neben der Tatsache, dass ich so eine Hündin hatte, habe ich das Thema selbst :smile: Ich weiß sehr wohl, wie das ist und wie frustriert und hilflos man daneben stehen kann. Und ich weiss, wie es ist, wenn es einem nach Medikamenteneingabe nochmal deutlich dreckiger geht als vorher schon. Und wie es ist, wenn ein Medikament aus etwas heraushilft, was man vorher als auswegslos betrachtet hat.


    Aber deshalb weiß ich auch, wie schnell es geht, dass man sich auf bestimmte Erklärungen versteift, andere Lösungsansätze übersieht, außer Acht lässt, welche Einflüsse das Gleichgewicht Hund/Mensch nimmt … Bei all meinem Wissen in dem Bereich (und ich bin mal eitel genug zu sagen, dass da schon was vorhanden ist) - und vielleicht gerade deswegen - würde ich mich persönlich nicht für Gabe von Psychopharmaka auf Eigendiagnose verlassen. Dafür bin ich nicht pragmatisch genug und mir zu sehr bewusst, was da alles meine Wahrnehmung verzerren kann.


    Ja, Medikamente können sehr sinnvoll sein. Aber damit der Sinn einer Medikamentengabe auch wirklich ausgeschöpft werden kann, sollte sie im Zusammenhang mit Training erfolgen. Heißt: Man muss genau und fein gucken, an welchem Schräubchen man mit dem Medikament dreht und was genau man mit der veränderten Kapazität anfangen möchte. Wenn - und hier bin ich bei Lolalotta - der Leidensdruck bei Hund und Halter wirklich hoch ist und das Medikament erst einen sinnvollen Trainingseinstieg ermöglicht. Deshalb hier der Tipp, nach einem Spezialisten zu schauen, der das mit dem Blick von Außen begleitet.


    Klar kann man auch Medikamente geben auf gut Glück in der Hoffnung, dass ein „zur Ruhe Kommen“ zusammen mit viel Zeit und dem täglichen Training längerfristig zu einer Besserung der problematischen Verhaltensweisen führen. Also gucken, was passiert, am Besten mit täglichem Protokoll, und Zeit geben. Nach sorgfältiger Abwägung von Risiko und erhofftem Nutzen des Präparats und unter Beobachtung, ob es denn auch tut was es soll. Auch das möchte gar nicht per se kritisieren, kann funktionieren. Da würde ich nur sowohl auf weitere Präparate ohne Abklärung als auch auf überfordernde Trainingssettings verzichten, weil ich die Gefahr sähe, damit meinen eigenen Ansatz zu zerschießen.


    Hier im Thread habe ich aber - ganz subjektiv - den Eindruck, dass der Anspruch in Richtung Ansatz 1 geht, aber die Praxis in Richtung Ansatz 2. Das geht dann durcheinander und frustriert möglicherweise alle Beteiligten zusätzlich.

  • Ich weiß nicht, wo in DE du lebst, aber eventuell würde sich auch schon eine Videosprechstunde bei einem TA mit Spezialisierung Verhalten lohnen.

    Und/oder ein Urlaub in der Nähe eines entsprechenden Arztes.

    Evtl auch nach einem suchen, der sich zusätzlich das Thema Ernährung genau anschaut.

    Hier im Forum kann man dir sicher Empfehlungen geben, damit du bei jemandem landest, der sich wirklich auskennt, damit sich der Aufwand auch lohnt und es keine weiteren Rückschritte gibt.

    Zusätzlich kann man dir vielleicht auch einen Trainer empfehlen, der sich mit Hunden wie deinem auskennt (Hüter mit Reizüberlastung).

    Da draußen kann sich jeder 'Hundetrainer' schimpfen, und da ist die Gefahr leider groß, dass man bei dem Falschen landet.

    Und manche sind zwar in einem Gebiet spitze, aber in anderen Problembereichen keine Experten.

    Und manche Hunde brauchen eben etwas mehr Expertise was die Herangehensweise angeht.


    Ich persönlich finde die Gabe von Medikamenten gar nicht mal so fragwürdig, wenn es denn hilft.

    Und ihr habt ja auch großartige Fortschritte gemacht! Darauf könnt ihr wirklich stolz sein!

    Jeder mit einem Hund, der von seinem eigenen Gehirn überlastet ist, versteht den Leidensdruck, denke ich. Hätte bei meiner Hündin eine Futterumstellung nicht geholfen, hätte ich evtl auch zu Medikamenten greifen müssen.

    Du musst nur aufpassen, dass du vor lauter Verzweiflung deinem Tier (noch mehr) helfen zu wollen, nicht nach jedem (falschen) Grashalm greifst.

    Deswegen ist es so wichtig, eine gute Begleitung zu finden. Am besten wirklich auf Empfehlung von Leuten mit Ahnung (zB hier im Forum).

    Und du musst dir bewusst sein, dass dein Hund evtl niemals komplett "normal" sein wird, also im Sinne von tiefenentspannt. Da zu viel zu erwarten, kann auch schaden.

    Ihr habt schon so viel erreicht, und die bisherige Medikation schlägt gut an. Wie hier schonmal jemand geschrieben hatte - sei dankbar dafür!

    Und mach dir das nicht mit Experimenten kaputt.

  • Aber damit der Sinn einer Medikamentengabe auch wirklich ausgeschöpft werden kann, sollte sie im Zusammenhang mit Training erfolgen.

    Hatte ich oben ja auch gesagt :) Nur Medikamente reinstopfen bringt natürlich wenig. Aber das ist doch hier auch gar nicht der Fall soweit ich es verstanden habe.


    Nochmal die Frage: wurde das Gaba denn nicht von einem Verhaltenstierarzt verschrieben? Ich hatte das irgendwie so verstanden.

  • Aber damit der Sinn einer Medikamentengabe auch wirklich ausgeschöpft werden kann, sollte sie im Zusammenhang mit Training erfolgen.

    Hatte ich oben ja auch gesagt :) Nur Medikamente reinstopfen bringt natürlich wenig. Aber das ist doch hier auch gar nicht der Fall soweit ich es verstanden habe.


    Nochmal die Frage: wurde das Gaba denn nicht von einem Verhaltenstierarzt verschrieben? Ich hatte das irgendwie so verstanden.

    Die TE hat geschrieben, dass sie während ihrer Suche in einer Tierklinik angerufen hat und es dort von einer Neurologin verschrieben bekommen hat, aber ohne therapeutische Begleitung. Also nackte Medikamentengabe ohne Empfehlung/Anleitung für ein abgestimmtes Training bzw. ohne Verweis an einen entsprechend qualifizierten Trainer.

  • ich möchte hier noch einmal was da lassen....


    wir gehen ja nun den weg über fachtierärztliche betreuung,medikation in zusammenarbeit mit haustier und fachärztin und die fachliche trainer begleitung dazu.


    niemals wäre ich auch nur auf die idee gekommen meinem hund eigenmächtig medikamente zu geben.


    ich habe von der fachärztin einen 17 seiten langen bericht bekommen,anamese,behandlungsplan und arbeitesplan.

    dem vorweg gingen ausfüllen von 6 bögen über die unterschiedlichen verhalten....(den einzigen bogen wo ich nichts ausfüllen konnte war der gressionsbogen.

    dem folgte eine 90 min. lange anamese bei der ärztin vor ort,sowie rückmeldungen per email.


    ich bekam die anordnung tagebuch zu führen ,über alles was am tag so passiert....am liebsten hätte die ärztin auch eine dokumentation der nächte(die schreibe ich nur auf wenn was besonderes war) gehabt,also 24/7 .... zusätzlich mit kamera überwachung.... ,mir einen trainigsplan zu machen u. danach zu arbeiten(ein muster dazu war bei den unterlagen dabei)


    nie im leben hätten wir gedacht das unser kleiner wirklich nicht gesund ist.... zumal ja immer wieder alle gesagt haben das es normal sein für einen ahh.....wenn man aber einblick in die szene hat merkt man das bei tamilo doch was anders ist....was ja inzwischen auch nachgewiesen ist.

    der könnte garnicht arbeiten,wäre überhaupt nicht ausbildbar für einen schäfereibetrieb.


    wir mußten uns davon verabschieden mit dem milli jemals einen "normalen"hund zu haben.

    selbst mit medikation und training läßt sich nicht alles regeln,er wird immer besaonders bleiben und sein leben lang hilfe brauchen.

    (ist wie wenn man ein behimdertes kind hätte....)


    trotzdem bin ich froh diese herausforderung angenommen zu haben und nicht ,wie mir oft geraten wurde ,den milli abzugeben... worin alle 3 ärzte die mit uns zusammenarbeiten sowie die begleitende trainerin und hundeschule ,von anfang an keine lösung gesehen haben.


    lg

  • Die TE hat geschrieben, dass sie während ihrer Suche in einer Tierklinik angerufen hat und es dort von einer Neurologin verschrieben bekommen hat, aber ohne therapeutische Begleitung. Also nackte Medikamentengabe ohne Empfehlung/Anleitung für ein abgestimmtes Training bzw. ohne Verweis an einen entsprechend qualifizierten Trainer.

    Vielleicht bitte nochmal genauer nachlesen:


    -Ich bin froh, dass die Neurologin das überhaupt erstverordnet hatte. Selbst der Verhaltenstierarzt, der es jetzt nur weiter verordnet,

    -Ich war dann etwa 3 Monate lang bei einer Hundeschule im Einzeltraining, wo wir gute Fortschritte gemacht haben ...

    -Teilnahme an Social Walks auf wenige Meter Entfernung (unter kontrollierten Situationen). ...

    usw.


    Viele Hütehundbesitzer berichten, so aus meiner Erinnerung, eher schlechte Erfahrungen.

    Ich habe dazu versucht zu recherchieren, das Tryptophan soll eine Vorstufe von Serotonin sein. Das Serotonin wird bei Menschen z.B. auch als Antidepressiva (SSRI) angewendet, (bei Depressionen, Zwangs- und Angststörungen) Serotonin führt aber auch dazu, dass man mehr Antrieb bekommt. Was für mich bei Hütehunden, die man gefühlt nur angucken braucht und sie können schon hochdrehen, gar nicht sinnvoll klingt. Sondern eher etwas gut wäre, dass den Hund entspannt, runter fährt, etc.


    Ich habe ihr heute kein Tryptophan mehr gegeben,

    Es wird übrigens tatsächlich wieder nach und nach besser, mit ihrem Verhalten. Das Tryptophan habe ich seit Samstag aufgehört (bisher 4 Tage ohne) und es kommt mir so vor, als ob die Wirkung von Tag zu Tag nachlässt. Ist das normal, dass es nach Absetzen mehrere Tage braucht, bis die Wirkung nachlässt? Ich dachte nicht, dass das so lange anhält, da man laut Packung ja täglich 3 von diesen Snacks geben soll. Aber wenn das über mehrer Tage anhält ist täglich geben ja viel zu viel.

  • Ich finde es schwierig das über die Beiträge hier korrekt zu beurteilen ... also das alles, denn es gibt so viele Seiten, die eine Rolle spielen (können).


    Dieser Hundetyp ist echt eine andere Nummer. Manchmal denke ich: "Komm, nur, weil diese Hunde (unter anderem) dein Steckenpferd sind, musst Du sie ja nicht immer "besonders" machen."


    Und dann stelle ich über meine Kunden und meinen Freundeskreis fest, dass dem eben doch so ist. Von ihnen bekomme ich genau dieses Feedback. Darunter auch viele, die vorher andere Hundetypen hatten und insgesamt mehr Wissen über Hunde und Erziehung haben als der durchschnittliche Hundehalter. Also, diese Menschen sind alles andere als unbedarft, ungeschickt im Umgang und der Erziehung von Hunden. Aber diese Hütedinger stechen tatsächlich heraus. Sie sind für das normale, alltägliche Leben nicht gemacht. Und sie wollen dafür auch nicht gemacht sein. (Ja, es gibt coolere Exemplare und weniger coole - habe ich hier ja auch. Aber insgesamt ist es so.) Und dann gibt es eben unter den Hütedingern noch eklatante Unterschiede ... es ist kompliziert.


    Dann tanzt man ständig an irgendwelchen Grenzen mit denen. Der Grenze von "Ist der jetzt genug beschäftigt? Korrekt beschäftigt? Oder doch unterbeschäftigt?" und "Was kann ich dem im Alltag eigentlich eigentlich zumuten, ohne, dass das Hirn gar wird?". Alles meiden wirft einen auch zurück. Aber die Grenze zum Zuviel ist eben auch schnell überschritten. Man hat nicht viel bis gar keinen Spielraum bei so einem Hund.


    Und, wenn dann noch eine blöde Welpen- und Junghundezeit dazu kommt, dann kann es sein, dass man die ganze Zeit gegen den Strom schwimmen muss und gerade mal schafft nicht weiter abzutreiben. Und das unter größter Mühe.


    Hinzu kommt noch, dass viele Trainer und auch Verhaltenstierärzte diesen Hundetyp nicht können. Es gibt z. B. eine "Ikone" im Bereich Verhaltenstierärzte, die kann solche Hunde nicht ab und behauptet, die könnten niemals normales Verhalten im Alltag zeigen. Tja, dass dann wenig bei rum kommen kann, wenn man bei so jemandem landet, ist leider vorprogrammiert. Auch Hundetrainer versuchen diese Hunde oft wie andere Hundetypen zu händeln ... und es geht nicht wirklich vorwärts. Tja.


    Insgesamt möchte einfach mal sagen, dass ich es gut finde, dass Du dran bleibst Nono. Das Spielfeld, auf dem Du bist, könnte kniffeliger kaum sein.

  • Der Text von flying-paws trifft es sehr gut. Es ist eine Gratwanderung mit solchen Hunden und manchmal schafft man es auch gerade nur so über Wasser zu bleiben. Ich hab auch so ein Exemplar hier zuhause. Kann keinerlei Reize wirklich verarbeiten, ist nach maximal 5-10 Minuten draußen vom Hirn her komplett durch. An guten Tagen gehen vielleicht auch mal 20 Minuten wenn es absolut reizarm ist und kein offenes Gelände. Es gibt Fortschritte aber sie sind hart erkämpft. 1 Schritt vor, 3 Schritte zurück usw. Ich weiß sehr gut wie es dir geht.


    Tryptophan hat hier übrigens keinen Unterschied gemacht. Weder positiv noch negativ. Bei uns spielt leider eine autoimmune SDU noch mit rein die wir nicht wirklich stabil bekommen aber das ist natürlich nicht die alleinige Ursache.


    Komische Hundeschule die einfach mal sagt ihr sollt das Gaba reduzieren und dann weglassen ohne den Hund zu kennen. Die hätten mich auch das letzte mal gesehen. Wir fangen jetzt dann Selgian an und ich habe eine Trainerin gefunden die auch eine Zusatzausbildung als Verhaltenstrainerin hat. Mal sehen wie es wird. Verhaltens-TÄin gibts natürlich ebenfalls, aber leider nicht vor Ort.


    Ich drücke die Daumen das ihr weitere Fortschritte macht. Vielleicht doch nochmal die Hundeschule kontaktieren mit der ihr ganz gut voran gekommen seid?

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