Hundeabgabe gestaltet sich schwierig.

  • Ich schlug ursprünglich vor sich dort aktiv zu melden und festzustellen was da möglich ist.

    Das war der Anfang.

  • Dann bleibt der Schwester wohl nur knebeln und behalten und versuchen es zu managen.

    Vor allem die Kinder schützen.

    Es gibt dann keine Option.


    Ich hatte nicht ohne Grund das Amt genannt. Natürlich ist es nicht okay einen 15 Monate alten Hund einzuschläfern. Mir ist bewusst, dass man nicht ohne triftigen Grund einschläfern darf. Die Alternativen sind nur nicht so dicke was die Zukunft vom Hund betrifft.

  • Liebe Angilucky2201 , ich habe null Ahnung von solchen Hunden und wie man sie vermittelt. Aber ich kann formulieren. Verständlich und zielgruppengerecht. Wenn du magst, kann ich dir den Anzeigentext überarbeiten als Vorschlag für deine Schwester. Es müsste vielleicht nochmal jemand drüberschauen, der sich mit dem Typ Hund und der Problematik auskennt, ob das wirklich akkurat ist, aber vielleicht hilft dir das.

  • Ich hatte nicht ohne Grund das Amt Amtannt.

    Und was genau erwartest du vom Amtsveterinär, das die Situation für die Schwester der TS einfacher oder finanziell leichter machen könnte?

    Sollte der Hund dadurch sogar noch als gefährlich eingestuft werden, so wird eine Vermittlung nur noch viel unwahrscheinlicher.

  • Liebe Angilucky2201 , ich habe null Ahnung von solchen Hunden und wie man sie vermittelt. Aber ich kann formulieren. Verständlich und zielgruppengerecht. Wenn du magst, kann ich dir den Anzeigentext überarbeiten als Vorschlag für deine Schwester. Es müsste vielleicht nochmal jemand drüberschauen, der sich mit dem Typ Hund und der Problematik auskennt, ob das wirklich akkurat ist, aber vielleicht hilft dir das.

    Gerne :) ich schreibe dir eine PN.

  • Das ist ein 13 Monate alter Hund mit Futteraggression. Da würde ich keinerlei Erfolg auf behördlichem Weg erwarten. Weder per Einstufung übers Vet-Amt (was auch nichts bringen würde, weil Einstufung nicht = Entzug des Hunds ist und sie dann immer noch das Problem hätte, den Hund gesichert unterzubringen. Was weder einfacher noch günstiger würde dadurch, dass der Hund eingestuft ist). Noch sehe ich es als realistisch, eine Tötungsanordnung zu erwirken. Mal davon abgesehen, dass ich die Threads hier nicht so verstehe, dass das überhaupt gewünscht oder auch nur angedacht ist.

  • Ich fragst nochmal: mit der Orga zurück nach Griechenland?

    Hat meine Schwester auch schon nachgefragt, aber die Orga sagt nein.

    Finde ich unmöglich von der Orga :face_with_symbols_on_mouth:


    Freunde von mir nehmen gelegentlich Pflegehunde aus Rumänien bis zur Vermittlung auf. Einer hat nach der Vermittlung den dort lebenden Ersthund klinikreif gebissen. Der Auslöser war unbekannt. Aber natürlich musste er dort wieder weg. Da sich so schnell keine Pflege- oder Endstelle finden ließ, ging er mit dem nächsten Transport nach Rumänien zurück. (Im zweiten Anlauf hat er dann doch noch sein Zuhause in D gefunden.)

  • Ernstgemeinte Frage: wirklich? Die bringt man dann zurück ins Herkunftsland? Und dann? Dort in ein Tierheim? Oder zurück auf die Straße?

    Irgendwie geht das doch auch am Thema Tierschutz vorbei.


    Ich bin generell gegen Direktimporte. Und generell eigentlich auch gegen das Importieren von Auslandshunden.

    Für mich ist das nicht nachhaltig, viele Leute holen sich diese Hunde aus den falschen Beweggründen und haben falsche Vorstellungen davon.


    Wie hier vorzugehen wäre wurde zigfach erwähnt.

    - Maulkorb & Box damit die Kinder in Sicherheit sind

    - Unterbringung oder Trainer bezahlen

    - weiter nach Platz suchen

    - Vertrag prüfen lassen

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