Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Meiner auch, scheint ein Männerding zu sein, ich sage es ihm zwischenzeitlich sehr deutlich. Ich will keine Lösung, ich will einfach nur ablassen, bitte kein Kommentar
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wo wir gerade bei Aufregen und Problemlösungen sind. Geht jetzt in eine andere Richtung... kennst sich hier jemand mit Bau aus?
Ich baue set geraumer Zeit ein Nebengebäude aus, mittlerweiel ist es schon sehr fertig, Fliesen liegen halb, aber das Gebäude ist noch unbeheizt. Momentan natürlich saublöd. Ich möchte einen Edelstahlkamin einziehen lassen und einen Pelletofen als alleinige Heizung haben. Die Zeit drängt natürlich gerade, schlecht geplant, schwer wen her zu bekommen... erstes und einziges Angebot für den Kamin (ca. 8 Meter) nix besonderes, mittig vom Haus.
Über 6000 Euro, ich habe maximal mit der Hälfte gerechnet... bin gerade total erschlagen. Ist das echt so teuer oder gibt es auch günstigere Systeme?
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Wie genau setzt sich das zusammen? Ich würde aber mindestens ein zweites Angebot einholen. Da gibt es riesige Unterschiede.
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Ich finde das auch recht teuer, wir haben vor 5 Jahren für nen Edelstahl Kamin für ne Gasheizung ca. 4000€ bezahlt und das war ein langer, ging über 2 Etagen.
Hast du mit deinem Schornsteinfeger gesprochen, was du genau brauchst?
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Meiner auch, scheint ein Männerding zu sein,
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Also so oft, wie hier im nervthread Lösungen präsentiert werden, glaub ich nicht, dass das überwiegend ein Männerding ist 🤪🤪)
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Der Nachbarshund hat immer mal wieder juckende Ohren und auch immer mal wieder heftig Durchfall.
Das soll nun mal medizinisch getestet werden, was da los ist.Nun erzählte die Nachbarin, dass sie "auf Ziege umstellt" und ich bin hellhörig geworden. Huhn verträgt der Hund mal und mal nicht, ihr wurde nun gesagt, sie solle ein Protein einschleichen, was der Hund nicht kennt.
Nun frag ich mich: ist das sinnvoll, dem Hund ein neues Protein langsam zuzufüttern mit einem bekannten Protein, was er aber ggf. nicht gänzlich gut verträgt? Lernt der Organismus dann nicht das neue Protein direkt als "gefährlich" an?
(dass er Huhn in der einen Darreichungsform "verträgt" kann ja auch kosmetisch sein. Kot ist da ok, Ohrenprobleme gibts dann aber trotzdem. Bei anderer Darreichungsform ist nix mit den Ohren, dafür Durchfall ohne Ende)
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Nun frag ich mich: ist das sinnvoll, dem Hund ein neues Protein langsam zuzufüttern mit einem bekannten Protein, was er aber ggf. nicht gänzlich gut verträgt? Lernt der Organismus dann nicht das neue Protein direkt als "gefährlich" an?
Das, was hier gemacht wird, ist ja eine Ausschlußdiät, um rauszufinden, welches Protein verträglich ist. Da ist es kontraproduktiv überhaupt noch eine andere (ob bekannte oder unbekannte) Proteinquelle gleichzeitig zu füttern.
Man kann hier nach der Fütterung ja nicht eindeutig sagen, ob das 'neue' Protein, solange das 'alte' immer noch dabei ist.
Sie sollte einen Monat Ziege füttern, um zu sehen, was und ob sich was ändert.
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Der Nachbarshund hat immer mal wieder juckende Ohren und auch immer mal wieder heftig Durchfall.
Das soll nun mal medizinisch getestet werden, was da los ist.Nun erzählte die Nachbarin, dass sie "auf Ziege umstellt" und ich bin hellhörig geworden. Huhn verträgt der Hund mal und mal nicht, ihr wurde nun gesagt, sie solle ein Protein einschleichen, was der Hund nicht kennt.
Nun frag ich mich: ist das sinnvoll, dem Hund ein neues Protein langsam zuzufüttern mit einem bekannten Protein, was er aber ggf. nicht gänzlich gut verträgt? Lernt der Organismus dann nicht das neue Protein direkt als "gefährlich" an?
(dass er Huhn in der einen Darreichungsform "verträgt" kann ja auch kosmetisch sein. Kot ist da ok, Ohrenprobleme gibts dann aber trotzdem. Bei anderer Darreichungsform ist nix mit den Ohren, dafür Durchfall ohne Ende)
Soweit ich das alles verstanden habe, müsste eine langsame Umstellung völlig ok sein, wenn da Richtung Ausschlussdiät gearbeitet werden soll.
Bei so ner Allergie ist die Immunabwehr n bissi gaga und findet Feinde, wo keine sind. Und da ballert dann alles, was so unterwegs ist, um Viren oder so platt zu machen, auf so ein argloses Huhn-Protein. Aber so n Huhn-Protein ist reichlich anders aufgebaut als so ein Ziegen-Protein. Da kommt das Immunsystem erst mal nicht auf die Idee, absurde Sachen zu treiben, auch wenn's direkt neben dem Huhn-Protein herum rudert. In dem Allergie-Thread hat dankenswerterweise jemand geschrieben, es könne so etwa zwei Jahre dauern, bis das Abwehrsystem wieder auf Abwege kommt und beschließt, Ziegen-Protein is jetzt auch ausgeladen.
Aber ich bin selbst neu bei dem Thema. -
ob das 'neue' Protein=>ob das 'neue' Protein 'funktioniert'.
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Nun frag ich mich: ist das sinnvoll, dem Hund ein neues Protein langsam zuzufüttern mit einem bekannten Protein, was er aber ggf. nicht gänzlich gut verträgt? Lernt der Organismus dann nicht das neue Protein direkt als "gefährlich" an?
So funktioniert der Organismus zum Glück nicht. Also, ob Ziege vertragen wird, hängt nicht damit zusammen, ob es mit was unverträglichem zusammen gefüttert wird.
Allerdings frag ich mich, warum man ein neues Futter einschleicht, wenn das vorige nicht vertragen wird. Ich würd sofort umstellen.
In dem Allergie-Thread hat dankenswerterweise jemand geschrieben, es könne so etwa zwei Jahre dauern, bis das Abwehrsystem wieder auf Abwege kommt und beschließt, Ziegen-Protein is jetzt auch ausgeladen.
Eigentlich kann man zu jederzeit auf einen bekannten Stoff plötzlich allergisch reagieren.
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