Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24

  • Wenn man Leinsamenschrot zu ein Brotteig dazu geben möchte, muss man diesen dann vorher einweichen und aufquellen lassen?

    Kommt auf das Rezept an, wenn es im Rezept vorgesehen ist, dann einfach so dazugeben.

    Wenn du es als Veränderung des Rezepts hinzugeben möchtest, dann kann es gut sein, dass du die Flüssigkeitsmenge erhöhen musst. Aber auch da macht es natürlich die Menge, kleinere Mengen entziehen nicht so viel Flüssigkeit, die kann man ruhig auch so reingeben.

  • Ich mache Brote ohne Mehl, also reine Saatenbrote und die quellen mindestens 3 Std, oder auch über Nacht. Ist ebenfalls Leinsamen drin. Da ist das Rezept aber auch so ausgelegt, dass man es quellen läßt. Sonst wäre das viel zu flüssig.

  • Kommt auf das Rezept an, wenn es im Rezept vorgesehen ist, dann einfach so dazugeben.

    Wenn du es als Veränderung des Rezepts hinzugeben möchtest, dann kann es gut sein, dass du die Flüssigkeitsmenge erhöhen musst. Aber auch da macht es natürlich die Menge, kleinere Mengen entziehen nicht so viel Flüssigkeit, die kann man ruhig auch so reingeben.

    So argumentiert auch mein Mann, der ist bei uns der Brotbäcker.

  • Da geh ich grundsätzlich mit. Aber ich habe das alle paar Jahre mal. Beim ersten Mal dachte ich noch, ich hab nen Hörsturz und bin notfallmäßig zum HNO. :see_no_evil_monkey: War aber tatsächlich nur Ohrenschmalz. Und jetzt kommt das so alle 4 - 5 Jahre mal vor, fühlt sich an wie Wasser im Ohr nach dem Schwimmen. Der HNO entfernt das dann und gut ist. Nur komme ich da heute nicht mehr unter und das ganze WE mit Watte im Kopf bzw. Ohr wird nervig.
    Würde das dann nicht besser, würde ich klar am Montag auf der Matte stehen.

    Verstehe ich sehr gut, dass ein Hörsturz nach deinen bisherigen Erfahrungen sicher weniger wahrscheinlich ist.

    Wenn - z. B. nach Anwendung von dem Apothekenzeug - ein Hörsturz aber nicht völlig auszuschließen ist, würde ich dennoch frühzeitig zum Doc, weil das ja eines der wenigen Probleme ist, bei denen es auf zeitnahe Behandlung ankommt.

    Wenn es sich um einen Ceruminalpropf, also um eine Verstopfung durch Ohrenschmalz handelt, muss es nicht immer der Haus- oder Ohrenarzt sein und auch nicht gleich die Apotheke.

    Du kannst auch simples Öl (Speiseöl) oder Körperöl (Babyöl) in den Gehörgang einträufeln, am besten abends, Watte davor und das über Nacht schön einziehen lassen und dann am nächsten Morgen mit dem Duschkopf und lauwarmen / angenehm warmen Wasser selbst spülen.

    Das körperwarme Öl weicht den Propf auf, das warme Wasser spült es raus. Wichtig: warmes Wasser, weil Ohr = Gleichgewichtsorgan = angenehmer.

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