Zweifel wegen zu viel Recherche
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1,5-2h ist halt naja. War mal normale Empfehlung als Bewegungsmaß, keine Ahnung was da in den letzten Jahren passiert ist. Zumal je nach Mensch 1,5-2h sehr unterschiedlich von der km Zahl sind.
Aussies und Collies sind in der selben FCI Gruppe aber das war's auch. Die ursprüngliche Verwendung und Genetik die dadurch vorhanden ist sind schon sehr verschieden.
Deshalb flogen ja damals auch so viele mit dem Aussie als "Border light"
auf die Nase.
1,5 - 2 Stunden sind ja nicht wenig oder wie meinst du das? Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass alle Hundehalter täglich! abends noch länger als 2 Stunden durch die Gegend laufen.
Also Collie kommt von vielen Seiten, dann gucken wir uns das mal näher an ;-)
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Es würde euch eventuell auch guttun, nicht nur nach "Arbeitshund" oder nicht zu schauen, sondern darauf, für welche Arbeit die Hunde denn mal gezüchtet wurden (oder werden) und vor allem welche Eigenschaften dafür zwingend notwendig und gewünscht waren. Mit diesen Eigenschaften solltet ihr rechnen und damit umgehen wollen. Gerade, wenn euch an sowas wie "Freundlichkeit" etwas liegt.
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ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass alle Hundehalter täglich! abends noch länger als 2 Stunden durch die Gegend laufen
Nee, das sicher nicht - aber trotzdem ist es für Hunde einfach ein ganz normales Maß an Bewegung, nichts Herausforderndes. Viele Hunde bekommen einfach zu wenig Bewegung.
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Der Langhaarcollie wird aber schon sehr lange als reiner Begleiter gezüchtet. Weiss nicht wieviele Schäfer sich heute noch nen Langhaarcollie holen.
Ich habe hier eine Aussie-Hündin als Anfängerin. Sie wacht, heisst bellt, wenn Menschen mit Rad und/oder anderen Hunden am Grundstück vorbei laufen/fahren. Meine Nachbarn sehen das entspannt. Sie verteidigt Resourcen gegenüber anderen Hunden zumindest, ist da auch selten verträglich. So ist sie nett mit Menschen, lässt sich von jedem streicheln , auch Radfahrer verbellt sie nur. Katzen würde sie jagen , sie kennt aber auch kaum welche. Ich denke vieles hab ich auch selber verbockt..
Wir haben Mantrailing gemacht, bis mein Rücken das nicht mehr mitgemacht hat. Das hat sie recht gut und gern gemacht. Sie ist bisher gesund und fit, durchaus recht geschickt. Sie will es mir durchaus recht machen ,ist lernfähig, intelligent (macht Türen auf), eigentlich in meinen Augen ein ganz normaler Hund. Wilma's Eltern sind vom ASCA, sie ist 3/4 Arbeitslinie, weshalb sie auch nicht so ein "Fellmonster" ist und auch nicht so gross, knapp standard.
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Ich habe eher Shelties.
Also "Mini Collies", oder "zu heiß gewaschene Collies", wenn man so will
Ein Sheltie ist ja noch einmal eine Nummer anders als der Collie.
Wegen dem Fell.
Das ist auch beim Collie ein bißchen wie eine Wundertüte. Man kann da alles bekommen. Also von moderatem Fell bis hin zum "geplatzten Sofakissen". Rüden haben sogar ohnehin etwas mehr Fell, als Hündinnen.
Da muß man halt tasächlich die Elterntiere genauer anschauen.
Manche Linien vererben mehr Plüschfell, andere moderat.
Man muß sie bürsten. Gerade hinter den Ohren und unter den Achseln. Da verfilzt es schneller.
Ansonsten, Bürsten ist schon Pflicht, aber so schlimm, wie man es sich meist das Ganze bei dem Fell vorstellt, ist es oft nicht so. Da gibt es andere Rassen, wo es extremer ist. Mal als konkretes Beispiel, der Tibet Terrier.
Laut Rassebeschreibung sind es sensibele Hunde. Damit muß man auch als Mensch, Halter klar kommen. Wenn es paßt, prima! Collies sollten Fremden gegenüber eher reserviert sein (gibt auch Ausnahmen, die alle und jeden begrüßen), aber halt eben nicht ängstlich sein.
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Fell mittellang
Wobei weder aussie, noch ein LHC zu den Rassen zählen, die mittellanges Fell haben.
Wobei aussie vielleicht schon noch, aber die Collies sind eher Fellbomben.
Welche Rasse mir bei deiner Beschreibung in den Kopf kommt, wäre ein silken windsprite.
Wobei auch da die Bandbreite noch relativ groß ist, da es eine relativ junge Rasse ist.
Aber im Prinzip wird sie als sportlicher Begleithund gezüchtet.
Ich glaube Winnie82 (ich und Namen, ich hoffe, ich hab die richtige Person markiert) hat welche und kann vielleicht noch etwas mehr dazu sagen
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Den KHC sehe ich hier nicht.
Bei Hütehunden gibt es gemäßigte Rassen, z.B. Collies, Shelties, die schon länger als Begleitung gezüchtet werden und entsprechend einfacher zu händeln sind.
KHCs sind kerniger als LHCs, kenne mittlerweile Halter, die ihren nicht ableinen können.... Sehe den KHC nach deinen Beschreibungen nicht.
Insgesamt empfehle ich darum Kaufberatung beim Profi - der sieht euch live und begleitet auch zum Welpenkauf.
Viele Menschen nehmen Empfehlungen auch darum ernster, wenn sie etwas dafür bezahlen und der Überblick über die Vielfalt an Rassen sollte da eben auch vorhanden sein.
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Dann wurde wirklich ALLES abgeschmettert, immer mehr Rassen wurden ins Rennen geworfen und sofort vom nächsten User wieder schlecht geredet
Noch kurz mal was dazu:
Wenn mich jemand nach einem Sheltie fragt, wie die so sind, dann sage ich auch alles auf, was als komplett negativ empfunden wird.
Ich würde Dir auch empfehlen, bei jeder Rasse, die Dir so ins Auge fällt, nicht nur die ganzen (Werbe) Beschreibungen zu den Rassen zu lesen, sondern auch mal die Rasse in Not Seiten aufsuchen und dazu lesen, was der Abgabegrund bei den Hunden waren. Da kann man sogar oft einen Art roten Faden erkennen, was praktisch bei dieser Rasse stets gleich ist.
Wenn Ihr bei diesem "negativen Teil" immer noch sagen könnt "Hey, herrlich, paßt total zu uns!" - Prima! Dann habt Ihr Eure Rasse gefunden
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Fell mittellang
Wobei weder aussie, noch ein LHC zu den Rassen zählen, die mittellanges Fell haben.
Wobei aussie vielleicht schon noch, aber die Collies sind eher Fellbomben.
Welche Rasse mir bei deiner Beschreibung in den Kopf kommt, wäre ein silken windsprite.
Wobei auch da die Bandbreite noch relativ groß ist, da es eine relativ junge Rasse ist.
Aber im Prinzip wird sie als sportlicher Begleithund gezüchtet.
Ich glaube Winnie82 (ich und Namen, ich hoffe, ich hab die richtige Person markiert) hat welche und kann vielleicht noch etwas mehr dazu sagen
Ja, genau. Collie ist dann langhaar, aber wie ich ja bereits versucht habe richtig zu stellen:
Optik spielt die zweite Geige. Lieber bürste ich mehr, aber hab dafür keinen "Problemhund" im Haus. -
Es würde euch eventuell auch guttun, nicht nur nach "Arbeitshund" oder nicht zu schauen, sondern darauf, für welche Arbeit die Hunde denn mal gezüchtet wurden (oder werden) und vor allem welche Eigenschaften dafür zwingend notwendig und gewünscht waren. Mit diesen Eigenschaften solltet ihr rechnen und damit umgehen wollen. Gerade, wenn euch an sowas wie "Freundlichkeit" etwas liegt.
Mal als Beispiele:
Reizoffenheit, Unnachgiebigkeit, Aggressionsbereitschaft, Art der Reaktion auf Bewegungsreize, Umgang mit Fremden (Hunden/Menschen), Zusammenleben mit anderen Lebewesen auf engem Raum, welche Arbeit des Hundes soll laut oder leise stattfinden, Umgang mit wechselnden Umgebungen etc.
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