Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
- Murmelchen
- Geschlossen
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Mh es gibt ja einen Unterschied zwischen nach vorne schießen und Rumblödeln( was ich im ersten Absatz vermutet hab) oder nach vorne für Beschädigung .
Bei Ersterem kann man find ich nicht automatisch drauf schließen , dass es kippt.
Bei zweitem halt definitiv schon.
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Hi
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Wieso ist es so, dass ganz viele (heimische Wild)Blumen erst im Mai (oder so) ausgesät werden sollen, obwohl sie doch in der Natur schon im September ihre Samen verteilen? Wieso sät man die nicht so, wie es in freier Wildbahn wäre?
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Nun ist die Frage, die ich mir stelle, ob der Trainer das nicht hätte wissen müssen, dass der PRT Ernst machen würde/könnte und es somit quasi fahrlässig war, dass die HH überredet würde den Hund von der Leine zu nehmen. Immerhin ist er laut HP Verhaltensberater.
Mit welcher Intension ist der Terrier denn sonst los geschossen? Mit den andren Hunden spielen oder sie einzuschränken? (ich geh mal davon aus, dass er immer zu den andren Hunden gebrettert ist und nicht einfach irgendwo hin).
Ob der Trainer die Beschädigung hätte vorhersehen müssen, da bin ich mir nicht sicher. Aber, warum sollte der andre Hund den ohne Leine laufen, wenn er doch nachweislich gelegentlich unkontrollierbar ist? Also aus meiner Sicht war zumindest der Teil des Fehlverhaltens des Losschießens vorprogrammiert und dieses Fehlverhalten hätte doch auch schon vermieden werden sollen. Da passt das Training gar nicht.
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Ich würde mich aber auch nie von einem Trainer zu etwas überreden lassen, wo mir nicht wohl ist. Da hat der Halter ja schon das richtige Bauchgefühl gehabt.
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Mh es gibt ja einen Unterschied zwischen nach vorne schießen und Rumblödeln( was ich im ersten Absatz vermutet hab) oder nach vorne für Beschädigung .
Es ist ein Terrier, kein Labbi. Da fände ich es von einem Trainer ziemlich naiv einfach mal davon auszugehen, dass der nur rumblödeln will.
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Neulich gab es eine Situation in der HuSchu, die mich nachdenklich gemacht hat. Eine HH hat einen sehr reaktiven PRT. Der schießt immer mal wieder einfach in voller Geschwindigkeit los, wenn ihm danach ist (z.B. wenn jemand anders mit hoher Stimme seinen Hund abruft). Nun sollten wir alle in Freifolge über den Platz laufen. Diese HH wollte nicht, weil sie damit rechnete, dass ihr Hund einen Abgang macht, wurde aber "überredet".
Die ersten paar Minuten ging's wohl, aber dann ist der Hund plötzlich los geschossen und hing dann am Hals des Trainerhundes. Die Hunde wurden getrennt, aber er hat wohl tatsächlich ein Loch in der Haut hinterlassen.
Nun ist die Frage, die ich mir stelle, ob der Trainer das nicht hätte wissen müssen, dass der PRT Ernst machen würde/könnte und es somit quasi fahrlässig war, dass die HH überredet würde den Hund von der Leine zu nehmen. Immerhin ist er laut HP Verhaltensberater.
Was haltet ihr davon?
Hätte wissen müssen nicht
Damit rechnen müssen ja
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Nun ist die Frage, die ich mir stelle, ob der Trainer das nicht hätte wissen müssen, dass der PRT Ernst machen würde/könnte und es somit quasi fahrlässig war, dass die HH überredet würde den Hund von der Leine zu nehmen. Immerhin ist er laut HP Verhaltensberater.
Naja, nicht alles, was sich Trainer nennt, hat halt auch wirklich Ahnung und das richtige Gespür. Gerade bei solchen Sachen, wo auch ein Laie mit Hirn sich schon denken kann, daß der PRT losschießen wird und abgesichert bleiben sollte.
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Mh es gibt ja einen Unterschied zwischen nach vorne schießen und Rumblödeln( was ich im ersten Absatz vermutet hab) oder nach vorne für Beschädigung .
Es ist ein Terrier, kein Labbi. Da fände ich es von einem Trainer ziemlich naiv einfach mal davon auszugehen, dass der nur rumblödeln will.
Sind aber auch nicht alle Terrier unkontrollierbare Killer Maschinen und nicht alle Labbis Engel .
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Nun ist die Frage, die ich mir stelle, ob der Trainer das nicht hätte wissen müssen, dass der PRT Ernst machen würde/könnte und es somit quasi fahrlässig war, dass die HH überredet würde den Hund von der Leine zu nehmen. Immerhin ist er laut HP Verhaltensberater.
Mit welcher Intension ist der Terrier denn sonst los geschossen? Mit den andren Hunden spielen oder sie einzuschränken? (ich geh mal davon aus, dass er immer zu den andren Hunden gebrettert ist und nicht einfach irgendwo hin).
Ob der Trainer die Beschädigung hätte vorhersehen müssen, da bin ich mir nicht sicher. Aber, warum sollte der andre Hund den ohne Leine laufen, wenn er doch nachweislich gelegentlich unkontrollierbar ist? Also aus meiner Sicht war zumindest der Teil des Fehlverhaltens des Losschießens vorprogrammiert und dieses Fehlverhalten hätte doch auch schon vermieden werden sollen. Da passt das Training gar nicht.
Bisher war er noch nie ohne Leine, d.h. die Intention ist zumindest für mich unklar. Er brettert halt immer wieder los bis zum Leinenende. Wenn andere ihre Hunde rufen oder nach ihnen pfeifen, wenn er zu einem anderen Hund will oder wenn er sonst irgendwas sieht oder hört. So genau habe ich das bisher nie beobachtet, ich konzentriere mich ja eher auf meinen Hund.
Warum er von der Leine sollte weiß ich auch nicht, das war für jeden klar, dass er irgendwann abdampfen würde. Die meisten Hunde drehen aber ja meist nur ne Runde und tun ansonsten nichts schlimmes.
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Ich würde mich aber auch nie von einem Trainer zu etwas überreden lassen, wo mir nicht wohl ist. Da hat der Halter ja schon das richtige Bauchgefühl gehabt.
Das hatte sie, definitiv.
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