Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Gast41354 -
14. März 2024 um 17:10
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Wieviele Sozialkontakte können Tierheime so bieten? Täglich eine halbe Stunde Spaziergang? Jeden 2. Tag? gerade für artgenossenunverträgliche Hunde wirds im Tierheim arg eng, was die Sozialkontakt angeht
Viel Blabla für so wenig Ahnung.
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Hallo,
hast du hier Der "gefährliche" Hund Teil 3 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Vielleicht hat man Glück und bekommt die bei speziellen Hunde-Orgas unter (zb Hellhoundfoundation).
ThemaVanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
ich bin über dieses Video hier gestolpert und wüsste gern mal eure Meinung dazu.
[media]https://youtu.be/zYwvAv_HFHc[/media]
Ich bin mir nicht so sicher was ich von ihr halten soll...
Gast6780411. Februar 2019 um 09:49 Hier kannst du dich weiter mit dem Glück dieser Hunde befassen.
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Bonniii dann mal her mit DER Loesung fuer die Hunde, die massive Vorfaelle hatten. Wer so grosse Toene spuckt, der hat doch sicher Loesungen fuer dieses Problem. Also ausser sie zu V. B. abzuschieben

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Oh je...
Nur weil du weder kannst noch willst?
manch Hund bekommt trotz Beißvorfall ein neues Zuhause und lebt dort völlig unauffällig.
Ja genau... viel blabla bei null WissenDu, es hindert Dich niemand, einen eigenen Verein zu gründen, ein Grundstück zu erwerben oder zu pachten und dann all diese Schätzchen, die Dir nach dem Leben trachten, artgerecht und liebevoll mit einem wertvollen Hundeleben bei Dir aufzunehmen.
Alle anderen Forderungen oder "viel blabla bei null Wissen" sind einfach nur das: Viel blabla.
Diese Unverschämtheit sogenannter Tierfreunde, meist eh nur im Internet, zu verlangen, daß all die Hunde, die entweder durch die eigenen Halter oder falsche Importe, Menschen schwer verletzt oder getötet haben und dann von anderen Menschen aufgenommen werden sollen, weil die eigenen Halter nicht mehr wollen. Zu verlangen, daß andere in Tierheimen oder privaten Orgas täglich ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren, nur weil ein paar Schlauwis meinen, man müsse jeden Hund mit aller Gewalt am Leben erhalten, auch wenn dieses Leben nie wieder für so einen Hund annähernd normal oder für die Umwelt sicher sein wird.
Das hat auch nichts mehr mit Tierschutz zu tun. Das sind nur noch irgendwelche Phantasien und Träumereien, "oh schau, wie der niedlich guggt, der wird schon seine Gründe gehabt haben, in den Nachbarsgarten zu springen und dort das schreiende Baby zu töten. Was schreit es aber auch" dann folgen Herzchen und Herzchen.
Das ist für mich auch keine Prohund Einstellung, sondern eine Antimenschhaltung, auf der sich dieser Retterwahn gründet, und hat mit Liebe und Respekt nichts zu tun. Eher mit Macht, denn diese Hunde kann man dann "bändigen", einsperren, öffentlich mißhandeln und das Internet klatscht Beifall, denn das muß so, bei solchen Hunden, man kann sie öffentlich verwahrlosen lassen, weil, sie sind gerettet und "nimm doch Du erst mal sochle Hunde.
Verkehrte, traurige Welt. Für viele dieser Hunde wäre der Tod eine Erlösung.
Also auf, gründe Deine eigene Orga und höre auf von anderen Menschen zu verlangen, Deine Wünsche zu leben und dabei ihr Leben zu riskieren.
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Oh je...
Nur weil du weder kannst noch willst?
manch Hund bekommt trotz Beißvorfall ein neues Zuhause und lebt dort völlig unauffällig.
Ja genau... viel blabla bei null WissenDu, es hindert Dich niemand, einen eigenen Verein zu gründen, ein Grundstück zu erwerben oder zu pachten und dann all diese Schätzchen, die Dir nach dem Leben trachten, artgerecht und liebevoll mit einem wertvollen Hundeleben bei Dir aufzunehmen.
Alle anderen Forderungen oder "viel blabla bei null Wissen" sind einfach nur das: Viel blabla.
Diese Unverschämtheit sogenannter Tierfreunde, meist eh nur im Internet, zu verlangen, daß all die Hunde, die entweder durch die eigenen Halter oder falsche Importe, Menschen schwer verletzt oder getötet haben und dann von anderen Menschen aufgenommen werden sollen, weil die eigenen Halter nicht mehr wollen. Zu verlangen, daß andere in Tierheimen oder privaten Orgas täglich ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren, nur weil ein paar Schlauwis meinen, man müsse jeden Hund mit aller Gewalt am Leben erhalten, auch wenn dieses Leben nie wieder für so einen Hund annähernd normal oder für die Umwelt sicher sein wird.
Das hat auch nichts mehr mit Tierschutz zu tun. Das sind nur noch irgendwelche Phantasien und Träumereien, "oh schau, wie der niedlich guggt, der wird schon seine Gründe gehabt haben, in den Nachbarsgarten zu springen und dort das schreiende Baby zu töten. Was schreit es aber auch" dann folgen Herzchen und Herzchen.
Das ist für mich auch keine Prohund Einstellung, sondern eine Antimenschhaltung, auf der sich dieser Retterwahn gründet, und hat mit Liebe und Respekt nichts zu tun. Eher mit Macht, denn diese Hunde kann man dann "bändigen", einsperren, öffentlich mißhandeln und das Internet klatscht Beifall, denn das muß so, bei solchen Hunden, man kann sie öffentlich verwahrlosen lassen, weil, sie sind gerettet und "nimm doch Du erst mal sochle Hunde.
Verkehrte, traurige Welt. Für viele dieser Hunde wäre der Tod eine Erlösung.
Also auf, gründe Deine eigene Orga und höre auf von anderen Menschen zu verlangen, Deine Wünsche zu leben und dabei ihr Leben zu riskieren.
Was ist denn mit dir los? War ein Rundumschlag nötig? Gehts jetzt besser?
Für solche Hunde gibts nicht DIE Lösung. Und schon mal gar nicht DIE Lösung der generellen Euthanasie. Und wenn manche Privatmenschen, Orgas oder Tierheime solche Hunde nehmen/behalten sollte man das einfach mal akzeptieren, anstatt ihnen Profilneurosen anzudichten.
Shalea danke für den verlinkten Film. Der ist leider privat, ich kann ihn mir nicht anschauen.
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Bei Privatpersonen geht das leider häufig genug (siehe Bsp. hier im Strang) zu Lasten der restlichen Hunde und die Gesundheit von Menschen!
Orgas und Tierheime sind verpflichtet, diese Hund artgerecht zu halten - gerade deine "empfohlene" Orga zeichnet sich so gar nicht dadurch aus...
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Na klar wäre Euthanasie eine Lösung, die Frage ist ob man das in Deutschland will.
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Von genereller Euthanasie lese ich hier nix. Die Internet-Tierschutz-Helden hingegen blaerren regelmaessig was von 'alle am Leben lassen'.
Nun gut, was will man erwarten, wenn jemand V. B. als gutes Beispiel ansieht. Selbst keine Loesungen haben, aber fleissig anderen ans Bein pinklen und laut heisse Luft ablassen. Mega.. Nicht!
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Solange sich die meisten hier darüber einig sind:
Sicherlich gibts auch Tiere, die nicht mehr vermittelbar sind. Also nie mehr.
Und bei einigen würde ich auch zustimmen, dass die Euthanasie der beste Weg ist.
Und das aber schon nicht vernünftig umgesetzt werden kann, muss man über sonstige Hunde mit beschädigendem Verhalten eigentlich überhaupt nicht diskutieren. Also kann man, ist aber kein guter Ansatz. Natürlich wird es sie geben, die Hunde, über die man sich nicht einig ist. Aber offensichtlich gibt es bei bestimmten Hunden zumindest innerhalb dieses Forums doch durchaus einen Konsens, auf den man sich stützen und über den man reden könnte.
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Beim Hund: ja der arme, hatte halt eine schiwerige Kindheit blabla bla. WEg damit!
Solche Formulierungen finde ich bei diesem Thema übrigens auch sehr daneben und tragen sicher nicht dazu bei, dass es weniger Gegenwind gibt.
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