Der "gefährliche" Hund Teil 3
-
-
So, hier ist Platz für neue Diskussionen zum Thema.
Zum Nachlesen hier nochmal der alte Thread:
ThemaDer "gefährliche" Hund Teil 2
Da das alte Thema langsam beträchtliche Ausmaße angenommen hat, kommt hier jetzt Teil zwei.
Die bisherige Diskussion könnt ihr hier nochmal nachlesen:
Der "gefährliche" HundHelfstyna25. Februar 2020 um 16:35 Aber ich möchte an dieser Stelle bitten, die dort abgebrochene Diskussion NICHT wieder aufzunehmen.
Sonst kann das Thema auch ganz schnell Pause machen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Grade diesen Artikel gelesen und den fand ich ganz Interessant.
Wenn Hunde in RLP Postboten beißen - SWR Aktuell
Die Aussage fand ich besonders erschreckend
ZitatManchmal wechseln Postboten wegen eines Hundes den Bezirk
Hundebesitzer und -besitzerinnen, die problematische Hunde haben, werden von der Post kontaktiert. Sie werden zum Beispiel gebeten, ihren Briefkasten woanders aufzuhängen, damit die Mitarbeitenden nicht direkt auf das Grundstück müssen.
"Also, das sind so Möglichkeiten, die wir haben oder zum Beispiel ein Postfach anbieten, dass dann der- oder diejenige seine Sendung im Postfach abholt", so Thomeczek. Falls alles nicht helfe, gebe es auch noch die Möglichkeit, den rechtlichen Schritt zu gehen und den Kunden oder die Kundin von der Zustellung auszunehmen. Aber das komme wirklich selten vor.
Ich dachte bis her immer das so was nachverfolgt wird
-
Weil es im letzten thread um das Festhalten/Festbeißen ging:
Ich hatte das ja auch mal erlebt. Benni (Bullterrier) und Argo (Husky) hatten sich ineinander verbissen. In der Schnauze. Reihenfolge: Oberkiefer Argo, Oberkiefer Benni, Unterkiefer Argo, Unterkiefer Benni.
Und keiner von beiden hat losgelassen oder nachgebissen. Beide Hunde standen ineinanderverbissen auf der Wiese und haben sich nicht bewegt, flach geatmet, nicht geknurrt. Gar nichts. Es war total gruselig.
Wer schlussendlich losgelassen hat weiß ich nicht. Wir haben beide unsere Hunde festgehalten und gewartet. Irgendwann hat einer von beiden nachfassen wollen oder beide, keine Ahnung, und wir konnten beide Hunde auseinander ziehen.
Muss also nun nicht unbedingt ausschließlich ein terrierartiger Hund sein, der nicht nachfasst sondern "nur" festhält.
Allerdings weiß ich nicht, wie aussagekräftig das war. War ja nur einmal zum Glück.
-
Grade diesen Artikel gelesen und den fand ich ganz Interessant.
Wenn Hunde in RLP Postboten beißen - SWR Aktuell
Die Aussage fand ich besonders erschreckend
ZitatManchmal wechseln Postboten wegen eines Hundes den Bezirk
Hundebesitzer und -besitzerinnen, die problematische Hunde haben, werden von der Post kontaktiert. Sie werden zum Beispiel gebeten, ihren Briefkasten woanders aufzuhängen, damit die Mitarbeitenden nicht direkt auf das Grundstück müssen.
"Also, das sind so Möglichkeiten, die wir haben oder zum Beispiel ein Postfach anbieten, dass dann der- oder diejenige seine Sendung im Postfach abholt", so Thomeczek. Falls alles nicht helfe, gebe es auch noch die Möglichkeit, den rechtlichen Schritt zu gehen und den Kunden oder die Kundin von der Zustellung auszunehmen. Aber das komme wirklich selten vor.
Ich dachte bis her immer das so was nachverfolgt wird
„Problematische Hunde“ heißt der Zusteller hat Angst. da muss nicht notwendigerweise schon was passiert sein. Es wird quasi „vorgesorgt“ seitens der Post. Was ja auch die Pflicht des Arbeitgebers ist.
Bisse werden grds angezeigt. Ist auch gut so.
-
Grade diesen Artikel gelesen und den fand ich ganz Interessant.
Wenn Hunde in RLP Postboten beißen - SWR Aktuell
Die Aussage fand ich besonders erschreckend
Ich dachte bis her immer das so was nachverfolgt wird
„Problematische Hunde“ heißt der Zusteller hat Angst. da muss nicht notwendigerweise schon was passiert sein. Es wird quasi „vorgesorgt“ seitens der Post. Was ja auch die Pflicht des Arbeitgebers ist.
Bisse werden grds angezeigt. Ist auch gut so.
Achso gut das du aufklärst das hatte mich ein bisschen schockiert
-
-
Na ja - 1.747 Bisse sind aber dennoch 1.747 zu viel.
Dass Postboten sich dann weigern, sich selber in Gefahr zu bringen, kann ich gut nachvollziehen.
Ich verstehe allerdings auch nicht, warum die Postablagerungsstelle (Briefkasten) dann innerhalb des Bewegungsbereiches des Hundes sein muss - es ist doch überhaupt kein Problem, den Briefkasten beispielsweise so anzubringen, dass Postbote und Hund sich eben nicht in die Quere kommen.
Hier liegt die Verantwortung alleine beim Hundebesitzer.
"Unsere" Postboten geben auch öfter Leckerlie - für brave Hunde, da macht das auch Sinn; Zum "Bestechen" sind alle angewandten Methoden (Leckerlie, Lob etc.) ungeeignet, eine positive Gewöhnung ist nur durch den Besitzer möglich, nicht über Fremdpersonen.
-
Ich tippe es sind oft auch Begegnungen, wenn Pakete abgegeben werden. Während in großen Städten unterschiedliche Zusteller (Briefe und Pakete) unterwegs sind, gibt es auf dem Land ja nur einen für beides.
-
Ich tippe es sind oft auch Begegnungen, wenn Pakete abgegeben werden. Während in großen Städten unterschiedliche Zusteller (Briefe und Pakete) unterwegs sind, gibt es auf dem Land ja nur einen für beides.
Ja, und? Ist doch egal ob Briefzusteller oder Paketdienstleister - die Kunden müssen ihre Hunde entsprechend sichern. Punkt.
Spoiler anzeigen
Ich hab noch die Betreiber des Reitstalles vor Augen, deren fette und aggressive Mini -Australian Shepard-Hündin fast täglich Brief- und Paketzusteller bedroht und gebissen (man könnte euphemistisch gezwickt sagen, weil < 20 ml Blut geflossen sind, so wird's wohl sprachlich gemacht), brauchte man sich als Hundehalter nicht mit dem Vieh zu beschäftigen und es konnte weiter Postboten, Pferde, kleinere Hunde und Katzen hetzen und der Pöbel konnte noch darauf wetten, viel viel Angst der arme Mensch/ Hund/Pferd/katze/Kind gerade hat und ob sie oder er es in Sicherheit schafft. Lustig. Dazu viel Alkohol trinken, wird noch lustiger.
-
Ich tippe es sind oft auch Begegnungen, wenn Pakete abgegeben werden. Während in großen Städten unterschiedliche Zusteller (Briefe und Pakete) unterwegs sind, gibt es auf dem Land ja nur einen für beides.
Ja, und? Ist doch egal ob Briefzusteller oder Paketdienstleister - die Kunden müssen ihre Hunde entsprechend sichern. Punkt.
Spoiler anzeigen
Ich hab noch die Betreiber des Reitstalles vor Augen, deren fette und aggressive Mini -Australian Shepard-Hündin fast täglich Brief- und Paketzusteller bedroht und gebissen (man könnte euphemistisch gezwickt sagen, weil < 20 ml Blut geflossen sind, so wird's wohl sprachlich gemacht), brauchte man sich als Hundehalter nicht mit dem Vieh zu beschäftigen und es konnte weiter Postboten, Pferde, kleinere Hunde und Katzen hetzen und der Pöbel konnte noch darauf wetten, viel viel Angst der arme Mensch/ Hund/Pferd/katze/Kind gerade hat und ob sie oder er es in Sicherheit schafft. Lustig. Dazu viel Alkohol trinken, wird noch lustiger.
Wieso denn so aggressiv? Das bezog sich lediglich auf Hundundmehr die schrieb man könne den Briefkasten außen anbringen. Das ändert nun mal das ‚Paketproblem‘ nicht.
-
Meine Vermietung hat vergessen mir den Unterschriften Teil für die Zustimmungserklärung zu zusenden.
Hab jetzt ne Email hingeschrieben.
Ich hoffe das geht schnell
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!