Unsere Leinenrambos - Umgang, Austausch und (Erfolgs)geschichten
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Hm, nichts dergleichen ist gestern gewesen und es war auch die 1. und einzige Joggerin gestern morgen. Sicher hatte er gestern dann wohl einen schlechten Tag. Nun ist dort morgens leine los natürlich erstmal nicht angesagt. Schade für ihn aber ich habe hinten nun mal keine Augen.
Wenn er sonst frei läuft, läuft er meist voraus und wir haben es dann locker unter Kontrolle und lenken ihn nun immer ab wenn wir Jogger ankommen sehen.
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Hm, nichts dergleichen ist gestern gewesen und es war auch die 1. und einzige Joggerin gestern morgen. Sicher hatte er gestern dann wohl einen schlechten Tag. Nun ist dort morgens leine los natürlich erstmal nicht angesagt. Schade für ihn aber ich habe hinten nun mal keine Augen.
Wenn er sonst frei läuft, läuft er meist voraus und wir haben es dann locker unter Kontrolle und lenken ihn nun immer ab wenn wir Jogger ankommen sehen.
Vielleicht sind die "schwierigen" Jogger, die, die ängstlicher sind und deshalb den Hund fixieren und mit mehr Körperspannung unterwegs sind?
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Das ist natürlich möglich, da es sich gestern aber hinter mir abspielte, kann ich es nicht sagen.
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Wir hatten heute mit der Hundeschule einen Kurs „Begegnungen im Freilauf“. Gruppe wurde halbiert und sein dann zeitversetzt eine vorgegebene Route im Freilauf Gassi gegangen und hatten dann frontale Begegnungen. Hätte es niemals gedacht, aber sie ist bei allen Begegnungen super orientiert bei mir geblieben. Bei einem Hund der ihr normal echt schwer fällt, hat sie schön beschwichtigt und ist am Boden schnüffelnd in kleinem Bogen vorbei.
Grundsätzlich waren die Bewegungen echt eng (breiter Feldweg) und es lief einfach bombastisch. Wahnsinn wie weit wir mittlerweile gekommen sind, obwohl ich vor paar Monaten noch dachte, das wird ein Thema sein, mit dem ich einfach leben muss -
Wir hatten heute mit der Hundeschule einen Kurs „Begegnungen im Freilauf“. Gruppe wurde halbiert und sein dann zeitversetzt eine vorgegebene Route im Freilauf Gassi gegangen und hatten dann frontale Begegnungen. Hätte es niemals gedacht, aber sie ist bei allen Begegnungen super orientiert bei mir geblieben. Bei einem Hund der ihr normal echt schwer fällt, hat sie schön beschwichtigt und ist am Boden schnüffelnd in kleinem Bogen vorbei.
Grundsätzlich waren die Bewegungen echt eng (breiter Feldweg) und es lief einfach bombastisch. Wahnsinn wie weit wir mittlerweile gekommen sind, obwohl ich vor paar Monaten noch dachte, das wird ein Thema sein, mit dem ich einfach leben mussWow, super

Da bin ich glatt ein bisschen neidisch!

Ich überlege ja auch immer wieder, ob ich mal in eine Hundeschule gehen soll, um genau so etwas gezielt üben zu können.
Aber es ist so verdammt schwer, eine gute zu finden und ich habe Angst, in einer nicht so geeigneten zu landen und es nur noch schlimmer zu machen
Meine letzte Erfahrung mit einer von Bekannte empfohlenen Trainerin (die auch eine Hundeschule führt) war leider mehr als traumatisierend - sowohl für den Hund als auch für mich

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Danke , ist aber auch ne Menge Arbeit gewesen auf den Stand zu kommen und es funktioniert natürlich nicht in jeder Umgebung und mit jedem Hund.
Ich hatte echt Glück mit dem zweiten Versuch ne sehr tolle Trainerin gefunden zu haben. Finde es genau die richtige Mischung aus allen Lernquadtranten und bei ihr findet das Training ganz viel im Alltag statt. Es gibt auch keinen festen Hundeplatz.
Finde es auch super schwer jemanden zu empfehlen. Man muss sich ja selbst dort gut fühlen und es muss zum hundetyp passen. Da sind Empfehlungen immer schwierig -
Wenn du dir unsicher bist kannst du auch Anfragen ob du ohne Hund Mal beim Training zuschauen kannst
Dann siehst du was dort für Methoden angewendet werden und wie das Training grundsätzlich aufgebaut ist ohne dass du direkt drinsteckst. Und dann kannst du entscheiden ob die Art des Trainings zu euch passt oder nicht ohne direkt wieder so eine negative Erfahrung zu machen
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Ich weiß gar nicht mehr, ob ich hier schon mal mitgeschrieben hatte, aber ich setze mich auch mal dazu.
Im Vergleich zum Anfang vor 2 Jahren würde ich sagen, dass wir Fortschritte gemacht haben. An anderen Hunden auf einem Weg ohne Pöbeln vorbeilaufen ist nach wie vor nicht möglich. Aber anfangs ist Aron auch ausgerastet, wenn man ein gutes Stück an die Seite gegangen ist, das klappt jetzt immer besser. Ist zwar letztendlich wohl auch nur Management, aber damit komme ich halbwegs klar. Trotzdem nervt es schon, wenn 2 Hundebegegnungen gut liefen und er bei der dritten wieder ausrastet

Was mir aktuell mehr zu schaffen macht, sind heranrasende, sich nicht bemerkbar machende Radfahrer von hinten. Hab das Gefühl überhaupt nicht mehr gelassen mit Aron an der Flexi, damit er wenigstens einen etwas größeren Radius hat, spazieren gehen zu können, weil ständig die Gefahr von hinten lauert.
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Ja, Fahrradfahrer, Jogger, ich kenn das! Obwohl Bucky damit gar kein Thema hat und meist nicht mals groß guckt, aber trotzdem finde ich das immer schlimm, weil ich mich selber immer erschrecke und denke: Woah, wenn Bucky jetzt kurz in die Richtung abgedriftet wäre, dann wäre er voll ins Fahrrad gelaufen und es hätte geknallt.
Wofür haben die eine Klingeln? Oder wenn nicht, einen Mund??? Regt mich immer wieder auf.
Und Hunde ohne Beleuchtung, die machen mich auch fertig. Ich kenne wirklich echt keinen einzigen grund, wieso man sowas im Dunkeln nicht an den Hund machen sollte. Muss ja keine Dreisternebeleuchtung sein, wenn man meint geblendet zu werden, aber irgendwas leuchtendes geht ja wohl immer.
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Ich kenne wirklich echt keinen einzigen grund, wieso man sowas im Dunkeln nicht an den Hund machen sollte.
Weil es andere Hundehalter anzieht. Ich laufe ganz oft ohne, weil ich dann meine Ruhe habe

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