Hallo,
wir haben seit 2 Wochen eine 2,5jährige französiche Bulldoge übernommen.
Bisher wurde sie morgens und abends mit je 75g Trocken- und Dosenfutter von Reico gefüttert. Sie ist dabei recht schlank, Rippen fühlt man deutlich - ich denke für einen Bully sogar eher an der Untergrenze zu Normalgewichtig.
Nur das bekannte gemischte Trocken-Nass-Futter hat sie gar nicht gefressen - morgens wurde alles stehen gelassen. Abends, naja, der Hunger treibts rein.
Ich hab ihr dann Morgens nur noch Trockenfutter gegeben, ich wollte das Nassfutter nicht stundenlang rumstehen lassen. So konnte sie wenigstens wenn sie doch Hunger hätte darauf zugreifen. Abends dann nur das Nassfutter.
Morgens lässt sie das Futter immer noch liegen, gegen mittags holt sie sich ein paar Bröckchen, Nassfutter abends frisst sie wenn ich es etwas mit Hüttenkäse oder so aufpimpe.
Nachdem wir das Futter eh umstellen wollten, habe ich angefangen das neue Trockenfutter morgens mit reinzumischen - dannn frisst sie einen Teil - sortiert aber das alte Trockenfutter fein säuberlich aus - das neue scheint besser zu schmecken.
Aber auch da nicht alles.
Frage: macht es Sinn hauptsächlich nur Abends zu füttern und morgens nur etwas Trockenfutter hinzustellen, oder sollte man eigentlich bei 2x füttern bleiben?
Die andere Frage - wie schnell sollte man Futter umstellen - gerade weil sie das bekannte Trockenfutter wirklich aussortiert und auch jetzt kaum mehr frisst.
Irgendwelche Unverträglichkeiten sind nicht bekannt - Output wird eher besser, seit wir das neues Futter mit einführen - vorher waren die Häufchen recht weich und matschig und sehr stinkig, inzwischen wird das Häufchen fester, geformt und stinkt nicht ganz so schlimm. Würde für mich eher für das neues Futter sprechen, allerdings wollte ich eigentlich langsam umstellen.